Ein Aufruf an die Arbeitslosen.unft für drei Jahre gewählt werten. Ferner treten dem Zen­

Die Arbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Ar­beitgeber- und Arbeitnehmerverbände wendet sich mit folgendem Aufruf an das werftätige Bolt Deutschlands.

Was kann uns retten?

Industrie und Handel.

Die Börse.

Bilbel, die von den Fachgruppen aus der Bahl ihrer Mitglieder tralausschuß bei je 6 Mitglieder, bie von den Zentralstellen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerberbände abgeordnet werden. Die gegenwärtige Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft besteht Unter dem Eindrud der Straßenfämpfe am blutigen Freitag darin, in engem Zusammenarbeiten mit dem Demobilmachungs- eröffnete die Börse schvächer, erholte sich aber bald träftig, da amt bei allen Fragen der Arbeitsbedingungen, der Arbeiter und einem geringen Angebote ein recht starter Deckungsbegehr gegen Auftragsbeschaffung, furz bei der Umstellung und Wieberingang­Uns allen droht der Untergang! Unerhörte feindliche Waffen- fegung unserer Industrie und unseres Gewerbes mitzuwirken. Für überstand. Auch der Kassamarkt war feit geraumer Zeit zum stillstandsbedingungen und überhaftete Demobilmachung haben das die Büfunft ist die Gründung der Arbeitsgemeinschaft eine foziale eritemmal fefter veranlagt. Heimische Anleihen verloren Meinigkeiten von ihrem gestern erreichten Kursstande. Ausländische Renten Räderwerk unserer Wirtschaftsmaschine aufs schwerste gefchäbigt. Tat ton weiftragendster Bedeutung. Anfragen, die Arbeitsgemeinschaft betreffend, find zu richten: waren im allgemeinen gesucht und fester, da die Entwertung bes Arbeitsgeist und Ordnungssinn sind gelähmt; viele verharren in Untätigkeit. Der Ueberfüllung der Großstädte steht Arbeitermangel an das Bureau des 8entralausjouffes ber Arbeits-( deutschen Geldes leider weiter reißende Fortschritte macht und am gemeinschaft, Berlin SW.", Asfanischer Plat 4. Sonnabend schon wieder wesentlich höhere Sturfe für die aus in den Industriebegirfen und in der Landwirtschaft gegenüber. ländischen Zahlungsmittel notiert wurden. Es scheint, daß fid Arbeitermangel herrscht im Bergbau. Die Kohle ist bie nicht alle Stellen über diese Erscheinungen volle Rechenschaft geben, Kraftquelle ber Volkswirtschaft. Die Kohlennot ist aufs höchfte ge- Zur Lohnbewegung in den Hamburger Genoffenschafts- wie denn auch die Erklärungen des Präsidenten der Reichsbank über das folossale Anschwellen des Notenumlaufes nicht bei allen den Gine Personalversammlung der Großeinkaufsgesellschaft Deut- Personen, die heute eine schwere Benantivortung zu tragen haben, scher Konsumbereine nahm fürzlich zu einer Lohnforderung der die gebührende Beachtung und das nötige Verständnis gefunden zu gentoffendaftlichen Transportarbeiter Stellung. Die Berfamm- baben scheinen. trag erhielt, im Einvernehmen mit den zuständigen Gewerkschaften lung bestellte vorläufig einen besonderen Ausschuß, der den Auf­folgende Fragen zu flären:

ftiegen. Die Fabriken müssen feiern. Wir müssen frieren und warme Nahrung und Wohnung entbehren.

Arbeitskofe, helft Rohle förbern!

Arbeitermangel herrscht in der Eisen- und Stahl­industrie. Eisen ist das Rückgrat des Enverbeleben. Ohne eisernen Pflug und Spaten keine Aderbestellung, feine Gente, da­her keine Nahrung. Ohne eiserne Maschinen feine Textil­industrie, daher feine leibung. Ohne eiserne Werkzeuge und Geräte teine Bautätigkeit, daher keine Wohnung. Ohne Eisen feine Lokomotiven, teine Eisenbahnwagen, Beine Schiffe, daher kein Verkehr.

Arbeitslofe, helft Elfen schaffen!

betrieben.

Aus dem Berliner Wirtschaftsleben.

1. Sowohl mit den Transportarbeitern als auch mit den außer Die Engelhardt Brauerei A.-G. in Berlin- Pankow weist einen Tarif arbeitenden Stollegen ber Großeinlaufsgesellschaft foll ber- Ertrag aus der Bierproduktion von 7 gegen 6 Weillionen Marf i einbart werden, daß sie bezüglich ihrer wirtschaftlichen Forderungen Vorjahre auf. Die Geschäftsuntosten sind von 5,1 auf 5,8 mil grundsäßlich gemeinsam mit der Gesamtheit des Personals vor- lionen Mart geftiegen. Die Abschreibungen wurden von 850 000 Mart auf 550 000 m. erhöht, befonders mit Rücksicht darauf, dak geben. 2. Mit ben Betriebsausschüssen der übrigen Hamburger Ge- die au teuven Preisen gekauften Pferde in absehbarer Zeit biel noffenfchaftsbetriebe foll sofort eine Verordnung angebahnt werden weniger wert sein werden. Der eingewinn ist bon 464 000 Arbeitermangel herrscht vielerorts im Transportge- ameds Serbeiführung einheitlichen Vorgehens in wirtschaftlichen Mart auf 729 000 M. geftiegen; aus ihm wird eine Dividende in der Verfahrshöhe verteilt. Dabei ist zu bemerken, daß sich die werbe. Das Transportgewerbe ist das Triebrad des Volkslebens. Fragen. Unsere Verkehrsmittel sind abgenutzt. 5000 Lokomotiven und 3. Entsprechende Vorverhandlungen auch mit den Betriebsaus. Steigerting des Reingetvinns zum Teil aus der Erhöhung des 150 000 Güterwagen hat uns die Entente weggenommen. Mit dem schüssen zunächst der größeren auswärtigen Sonfumbereine bes werbenden Kapitals und der Erweiterung bes Unternehmens er flärt. Im gangen wurde das Kapital um ziver Millionen Mart berbliebenen Rest müssen wir wirtschaften. Ohne schnelle Ent. Bentralverbandes find einzuleiten. Jabung fein geregelter Güterumlauf.

4. Eine Dentschrift ist auszuarbeiten, welche die wirtschaftliche auf 4 Millionen Mark erhöht, einmal um 1,85 Millionen und ein­Lage der Genossenschaftsarbeiter bom boltswirtschaftlichen Stand- mal um 0,65 Millionen Mart. Die Gesellschaft hat im Geschäfte Arbeitslose, helft den Güterverkehr beschleunigen! punft aus flatlegt und untersucht, innerhalb welcher Grenzen jahre die Viktoria- Brauerei A.-G. in Berlin - Stralau erworben, Arbeitermangel herrscht in der Band- und Forstwirt- wirtschaftliche Forberungen derfelben berechtigt sind und durchführ. ferner die sämtlichen Attien der Brauerei Oswald Berliner.- G. und die Anteile der Königsberger Dampf- Brauerei Hans Engelle schaft. Die Landwirtschaft ist unsere Nährmutter. Startoffeln bar erscheinen. Demnädyt soll eine neue Personalversammlung stattfinden, G. m. b. S., sowie sich an der Hotelgesellschaft Alexander- Plak be steden noch in der Erde und drohen zu verderben. Dem Milchvieh fehlt die Pflege. Getreide bleibt ungebroschen, und das in einer deren Aufgabe es sein wird, über weitere Schritte zu beschließen. teiligt. Die Pagenhofer Brauerei A.-G. schlägt, wie im Vorjahr, eine Beit größter Nahrungsmittelfnappheit! Bäume werden nicht ge­Dividende von 14 Prog. bot. fällt, es fehlt an Bott, Brenn- umb Grubenholz. Die Heldt u. France A.-G. in Berlin schlägt vor, eine Dividende bon 15 Prog.( im Vorjahr 14 Bros.) und außerdem einen Bonus bon 12 Proj. zu verteilen.

Arbeitslose, geht in die Land. und Forstwirtschaft! Ausgleich der Arbeitskräfte ist das Gebot der Stunde. Ar­beitslofe, bleibt nicht in den Großstädten! Arbeitsgelegenheit wird noch lange fehlen, weil Roh- und Hilfeftoffe nicht herankommen und Aufträge ausbleiben! In die überfüllten Fabriken der Groß­städte strömen jetzt die Feldgrauen hinein, die ein Recht auf ihren alten Platz haben. Arbeiter, ihr habt euer Schidfal in der eigenen Hand! Wer arbeitet, mußt sich selbst und seinen Volksgenossen. Wer nicht arbeitet, verfündigt sich an der Allgemeinheit und schadet fich selbst. Noch nie in feiner Geschichte war das deutsche Bolt auf Gedeih und Verderben so auf gemeinsame Arbeit angewiefen, wie in den nächsten Wochen und Monaten.

Bolksgenoffen, erkennt und übt wahre Solidarität! Stärkt ben Arbeitswillen und das Verantwortungsbewußtsein, fonft macht ihr euch mitschuldig am Untergang unseres Boltes. Arbeitslose, meldet euch bei den Arbeitsnachweisen und holt euch Nat bei den Demobilisierungsausschüssen in den Stadt und Landkreisen.

Bei Arbeitswechsel ist freie Gisenbahnfahrt aus öffentlichen Mitteln gewährleistet.

Gewerkschaftsbewegung

Das neue deutsche Arbeitsprogramm. Berlin , 7. Dezember. Durabrungen von der Erkenntnis und ber Verantwortung, daß die Wieberaufrichtung unserer Boltswirtschaft die Zusammenfaffung aller wirtschaftlichen und geistigen Kräfte und aufeltiges einträdytiges Zusammenarbeiten verlangt, haben sich die Organisationen der industriellen und ge­werblichen Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu einer Arbeits­gemeinschaft zusammengeschloffen.

Die Arbeitsgemeinschaft begtvedt die gemeinsame Lösung aller die, Induftrie und das Gewerbe Deutfchlands berührenben wirt schaftlichen und sozialen Fragen forrie alle biefe betreffenden Ge­setzgebungs- und Verwaltungsangelegenheiten,

Die Organe der Arbeitsgemeinschaft sind der Bentralausschuß und die Fachgrubben, die fich wiederum auf fonderfachlicher, be giftlicher und örtlicher Grundlage in Untergruppen organisieren. Die gesamten Organe terben paritätisch aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern gebildet.

Frankreichs Kohlenversorgung.

Welche Nuhanwendung ziehen die Postaushelfer aus der Revolution und wie gestalten sie ihre Interessenvertretung? Dieses Thema behandelte in einer von Postaushelfern und Selferinnen zahlreich be. fuchten Versammlung in den Haberlandfestsälen, Neue Friedrich straße, Werner bom Transportarbeiterverband. Der Redner Laut Petit Parifien" wurde in der Kammer anläßlich der betonte, durch bie Revolution sei auch das Koalitionsrecht für alle Gefebvorlage über die Bergwerksregie in Frankreich die Kohlents Staatsbetriebe eingeführt. Nunmehr lönnen diejenigen Berufe, frage im Hinblick auf den Frieden eingehend vom Minister Loucheur welche fich bisher nur unter fehr schroierigen Verhältnissen organi. erläutert. Diefer erflärte, die Kohlenfrage jei die Grundlage der fieren fonnten, ihre wirtschaftliche Lage verbessern. Auch Sache ganzen Industrie Franteichs. Der wichtigste Artikel bes der Bostaushelfer müsse es sein, sich sofort dem Transportarbeiter. Friedensvertrages werde diese Frage zu behandeln haben. verband anzuschließen, denn niemand werde ihnen Schwierigkeiten( Gine Anmeldung der französischen Ansprüche auf das Santrevier.) madhen dürfen. Bei der Post herrschen sehr verschiedene Lohnfäße. Vor dem Kriege habe Frankreich ein Defizit von 28 Millionen Troßdem die Bostaushelferinnen diefelbe Arbeit zu verrichten Tonnen jäblich gehabt. Jebt betrage es 40 Millionen. Infolge haben wie früher die Männer, erhalten sie weniger Bohn. Nur der Bertoüftungen in ben Sohlenbergwerfen Nordfrankreiche werde durch Organisation sei es möglich, durchzufeben, daß für gleiche Arbeit auch der gleiche Lohn bezahlt wird. In vielen Bostämtern handeln die Vorgefetten genant fo rüdfichtslos wie vor der Rebo­Tution. Die Arbeitszeit werde noch immer vielfach verlängert, ohne daß hierfür eine ExtrobezaMung eintritt. Die Urlaubseriei Tung ist sehr ungerecht und witürlich. Rebner geht dann noch ausführlich auf eine ganze Anzahl Misstände ein, welche befeitigt werden können, wenn dafür gesorgt wird, daß auch der lebte Stol Tege und Kollegin sich dem Transportarbeiterverband anschließen. Ginige Rollegen stintten in ber Disfuffion dem Referenten au und forderten ebenfalls, daß auf allen Bostämtern die Stollegen und Kolleginnen sich organisieren. Vertrauensleute find fofort auf allen Bostämtern zu bestimmen und deren Abreffen im Verbands.

bureau zu übermitteln.

Das Verbandebureau befindet sich im Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15, 2. Stod, 8immer 42. 44.

die Winderproduktion 20 Millionen Tonnen jährlich ausmachen. pankreich müsse im Friedensvertrag den Grunbjaß der Entschädi gung und Wiedergutmachung in Anwendung bringen. Der fran öftiche Staat terde in jenen Bergwerfen Aftionär werben, an benen früher der deutsche Staat finansiell beteiligt gewesen sei.

Aus aller Welt.

Brand der Kölner Werkbundausstellung. Köln , 7. Dezentber. Die umfangreichen Gebäude der Werkbundausstellung in Köln- Deutz stehen zum großen Teil seit ein Uhr nachmittags in Flammen. Die Feuerwehr ist machtlos. Die Brandursache ist bis jetzt unbekannt.

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Briefkasten der Redaktion.

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Achtung! Angestellte der Kriegsgesellschaften, Kriegs- einen als ertzeichen belaufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und stellen und behördlichen Stellen! Anfragen. benen feine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht Werträgt, Die bisherigen Verhandlungen mit den Reichsämtern haben Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit. beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vot. aur Ginfeßung einer Kommission geführt, die aus Bertretern ber Grajewo . Den Anspruch auf Rahlung des Verpflegungsgeldes baben Angestellten und Betriebsleiter fowie der Reichsämter und der au Ste bei Ihrem Ersatztruppenteil, dessen Standort uns leider nicht bekannt fländigen Organifationen ber Angestellten besteht. Diefe Kommis. ift. 3. C. N. 50. Sie müffen fi an den Arbeiterrat Ibres Betriebes 9. S. 38. Leider nicht. 8. B. 7. Falls Sie fich sur fion bat ihre rbeit bereits aufgenommen und es find bestimmte wenden. Michelinien in Bearbeitung, die zunächst Sündigungen verbieten. Dedung der Unfoften nicht besonders verpflichtet haben, brauchen Sie auch nicht zahlen. 2. R. 18. Etwa 19% Millionen. Anzahl der Güter nicht Ste wird des metteren allgemeine Richtlinien für Entlassungen bekannt. Bereinslazarett. Ja.$ 3. St. 44. Wenden Sie sich an den umb Wiedereinstellung von Striegsteilnehmern aufstellen, sowie auch rbeiter und Goldatentat, Derrenhaus. Stettiner. Dagegen fönnen bie endgültige Regel für die Auszahlung der allgemeinen Teue- wir nichte tun. Es müßte der Arbeiterrat angegangen werden. Eventuell rungsaulage bestimmen. Wir werben baritber weiter berichten. Bentralverband der J. A.: Frik Schmidt. Verband der Samblungsgehilfen. Bureauangeftellten Deutschlands . J. A: Bräunig.

Die Aufgabe des Bentralausschusses besteht in der Beratung imb Regelung aller derjenigen Fragen, die sämtlichen Fachgrup Der Achtstundentag für die englischen Eisenbahner. pen, also der gesamten Industrie und dem gesamten Gewerbe Deutschlanbs gemeinsam find, folvie berjenigen Fragen, ble aus London , 7. Dezember. ( Telunion.) Der Präsident des Hen­dem Bereich einer einzelnen Fachgruppe herausgehen. Die Fach beleminifteriums teilt in einer Erklärung an die Presse mit, daß gruppe ist die Bentralarbeitsgemeinschaft der organisierten Ar- die mit den Eisenbahnarbeitern getroffene Regelung die Einfüh­Bettgeber unb Arbeitnehmer des befonderen Industrie- und Ge- rung des Achstundenarbeitstages für das gesamte Eisenbahnperio werbezweiges. Der Zentralausschuß wird aus Abgeordneten ge. nal bom 1. Februar ab enthält.

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ift Beschwerde an das Eisenbahnministerium zuläffig. Kinderlos. Nein. Robb 77. Die Zwiebeln brauchen Sie nicht nehmen. Schmidt, Neu öln. 1. Uns nicht bekannt. 2. Erinnern ele an die Erledigung. Det Brief dürfte auch ohne Ortsangabe eintreffen. 3. Zurzeit noch nicht. -M. 6. 8. Eine Rüdforderung fann erfolgen, falls bie Berlobung ohne gesetzlichen Grund aufgeboben ist. Die eventuell nötige Klage ist beim Amtsgericht zu erheben. Otto. Zunächst erscheint eine Reklamation aus fichtslos. Wir raten, fich einige Monate zu gebulben.

Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin : für den übrigen Zell bes Blattes: Alfred Schols. Reukölln; the Unseigen: Theodor Glode, Berlin . Berlag: Borwärts.netlag G. m. 5. Q., Berlin . Drud. Vorwärts- Buchdruderei und Beclagsanftalt Baul Singer ut. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. Gierzu 3 Beilagen.

Wir bitten infolge des frühen Ge­schäftsschlusses Einkäufe in den ers­ten Vormittagsstunden vorzunehmen.

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