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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaft der Beamten.

Aus Beamtenkreisen wird uns geschrieben: tätigen Bevölkerung das Bestreben zur Organisation so groß, wie tätigen Bevölkerung des Bestreben zur Organisation so groß, wie unter der staatlich angestellten Beamtenschaft. Beamte und Fest­befoldete, welche teilweise nie an einen wirtschaftlichen Zusammen­schluß ihrer Berufskollegen dachten, predigen jetzt mit großem Gifer und mit ebenso großer Ueberzeugung die Notwendigkeit einer Or anisation, d. h. einer Kampforgamsation zur Vertretung der wirt­chaftlichen Interessen aller Beamten auf gewerkschaftlicher Grund­lage. Daß dieser an und für sich gute Gebante nicht dem eigenen Triebe, sondern nur der Not gehorchend namentlich bei den höheren Beamten- sein Dasein verdankt, sei nebenbei erwähnt. Als Beitrag zu dieser Gewerkschaft soll neben laufenden Beiträgen ein einmalig zu erhebender Betrag von durchschnittlich 25 M. pro Mitglied gefordert werden wenigstens ist dies bei den Justiz beamten der Fall.

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Gelingt es nun, alle in Frage kommenden Beamten diefer Or ganisation anzuschließen, so wird allein durch den erwähnten ein maligen Betrag ein enormes Rapital angesammelt. Hiergegen wäre durchaus nichts einzuwenden, falls die zu schaffende Beamten organisation fich lediglich die wirtschaftliche Interessenvertretung ihrer Mitglieder angelegen sein ließe. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu fein.

Nach den bisher bekannt gewordenen Ansichten der sogenannten Gründer dieser Gewerkschaft hat es den Anschein, wie wenn diese Organisation mit einer bürgerlich- demokratischen Politik verquidt werden soll, und zwar mit einer Politik, die einem sehr großen Teil der unteren und mittleren Beamten mcht zusagt. Nur auf rein wirtschaftlicher Grundlage ist eine Beamtenorganisation in dem geplanten Umfange denkbar, da jeder Versuch, die gesamte Be­amtenschaft in ein bestimmtes politisches Fahrwasser zu leiten, unweigerlich zur Sprengung der Organisation führen würde. Zur gedeihlichen Entwicklung der begonnenen Beamtenbewegung ist un­bedingt notwendig, daß der bisher bestehende Kasten- und Klassen­jeist in der Beamtenschaft verschwindet und statt dessen das Ge­fühl der Solidarität Plaz greift. Nicht Mißachtung und gegen jeitiger Neid, sondern nur einzig und allein gegenseitiges Ver­stehen, gegenseitige Achtung und der Wille, gemeinschaftlich für eine große Sache zu wirken, kann den Bau der Gewerkschaft zum Segen und Nußen für die Beamtenschaft vollenden.

Rosenfeld gerichtete Anzeige habe Oberbürgermeister Wermuth eine Unternehmer im übrigen Entgegenkommen zeigten, drohten jetzt die Untersuchung veranlaßt. Sie babe völlige Haltiosigkeit der Ver- Verhandlungen über die Entschulungssumme daran zu scheitern, dächtigungen ergeben. Die Verantwortung für die in Veriamms daß die einzelnen Unternehmungen gesondert mit ihren Angestellten lungen vorgebrachten Behauptungen ist nicht Sache der berichtenden Vereinbarungen treffen wollten. Zeitung. Auch für die Angaben des Herrn Nowarra lehnen wir die Verantwortung ab. Bemerken wollen wir dazu nur, daß ieine eigene Darstellung der Entlassung des Vertrauensmannes doch sehr nach Maßregelung aussieht. Daß wir aus dem uns zugegangenen Versammlungsbericht nur einen Teil der Anschuldigungen veröffent­lichten, fagten wir bereits in Nr. 347. Zu dem von uns wieder gegebenen Bo wurf, daß für den Hausbalt des Direktors aus dem Lager der K.V.G. günstige Gelegenbeit fäufe billig falkulierter Sachen gemacht worden seien, äußert Herr Nowarra sich nicht.

Die Rückzahlung der bei Kriegsausbruch gemachten Gehalts: abzüge regt folgende Zuschrift an: Bei Ausbruch des Krieges haben es sich viele Angestellte in verschiedenen Berufszweigen, so in faufmännischen Betrieben, in Speditionsgeschäften, bei Ver­sicherungsgesellschaften usw. gefallen lassen müssen, daß ihnen monatelang das Gehalt häufig bis zur Hälfte gefürzt wurde. Das damalige Verlangen der Arbeitgeber wurde durch die Kriegslage gerechtfertigt. Man tannte die neuen Verhältnisse nicht, ganz ängstliche Gemüter glaubten, daß Handel und Wandel nun vollständig aufhören würden. Im ersten Kriegsmonat war der Ge­schäftsgang denn auch allgemein fast lahmgelegt. Dieser Zustand hielt jedoch nur kurze Zeit an. Denn schon Witte September wurde das Geschäft allgemein lebhaft und wuchs schon im Oftober und November 1914 so gewaltig an, daß in fast allen Betrieben die Waren nicht schnell genug und in nicht so reichlichen Mengen her­beigeschafft werden konnten, als sie gebraucht wurden.

Die

Es gibt nun auch Geschäftsinhaber, die in Anbetracht der so günstig veränderten Geschäftslage ihren Angestellten die gekürzten Gehälter unaufgefordert und bereitwilligst nach einigen Monaten vergüteten; auch viele gibt es, die ihre Angestellten noch nach ihrer Ginberufung monatelang mit Teilgehältern unterstützten. meisten Arbeitgeber haben froß großer Gewinne an eine nachträg­liche Vergütung nicht gedacht. Die Arbeitsfnappheit ist nun heute, namentlich in Handelsbetrieben, so groß, daß, wie in faufmännis schen Arbeitsnachweisen statistisch nachgewiesen werden kann, auf 1770 Bewerber nur 11 Stellungen kommen. Wäre es nun nicht ein Aft der Gerechtigkeit, wenn die Arbeitgeber dazu verpflichtet würden, die im Jahre 1914 und 1915 gemachten Gehaltsabzüge jetzt wieder auszuzahlen. Denn es erscheint geradezu ungejeklich, diese Abzüge einzubehalten, nachdem sich die damaligen Ver­mutungen, durch die sie veranlaßt waren, als irvig erwiesen haben. Die Abzüge waren nicht Maßnahmen, die infolge schlechten Geschäftsganges getroffen wurden, denn sie wurden meistens schon Anfang August 1914 zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ver­einbart.

Aus der Kleiderverwertungsgesellschaft erhalten wir vom Direktor No warra eine Zuschrift, die sich gegen Soweit die in Betracht kommenden Geschäfte noch bestehen den in Nr. 847 veröffentlichen Bericht über eine Betriebs­versammlung von Arbeiterinnen und Angestellten der K.V G. sollten die Inhaber veranlaßt werden, den seinerzeitigen Angestell­wendet. Herr Nowarra bestreitet, daß er den Besuch der Veriammten die Abzüge voll zurückzuvergüten, auch wenn fie, großenteils in­lung durch die Drohuna, vie Weihnachtsgratifitationen zu entziehen, folge Einberufung oder Stellungswechsel, nicht mehr im Dienste der vereiteln wollte. Er habe sogar zum Besuch der Veriammlung auf- betreffenden Firma stehen. Vielen Tausenden, zum großen Teil gefordert und babe auch die Berteilung einer Weihnachtsgratififation stellungslosen, heimgekehrten Soldaten, wäre damit geholfen. L. M. erwirkt. Den Vertrauensmann habe er nicht gemaßregelt, sondern diefem sei gekündigt worden, weil er in Befugnisse der Geschäfts leitung eingriff und unter Drohung mit Brotlosmachung die Ar­Der Zentralverband der Handlungsgehilfen steht seit langer beiterinnen zum Eintritt in den Verband aufforderte. Der An­gestellte G. fei nicht wegen der Versammlung, sondern wegen Pflicht Zeit mit dem Zentralverband für Privatversicherungen( Unternehmer widrigkeiten entlassen worden. Direktor Nowarra habe nicht 15000 m.| organisation) in Verhandlung zwecks Regelung der Arbeitsverhält Während die Gebalt, sondern 9000. Auf eine von G. an Jufti minifter nisse und Gewährung einer Entschuldungssumme

Die großen Billardwettspiele

im Kaffee Zielka

Haben Sonnabend nachmittag zwischen den vier Billardmeistern Sagenlocher, Grole, Stufaß und Beder ihren Anfang genommen und wurden Sonntag nachmittag fortgefeht. Schon die Anklindigung vom Beginn der Wettspiele hatte einen über rafchenden Erfolg. Der große Turniersaal wurde von 8u­schauern bis auf ben lezten Blaz gefüllt und der Andrang mar im Laufe des Nachmittags so start, daß viele teinen Eintritt Es wurden bisher im ganzen mehr bekommen konnten.

37 Bartien ausgefochten, und zwar 2 Cadre- Partien auf je 150, 2 Dreibanden- Bartien auf je 8 und 33 Partien vom Roten Ball auf je 8 Punkte. Davon gewannen im Cadre- Spiel Hagen­locher 2, im Dreibandenspiel Hagenlocher 1, Stutas 1, und im Spiel vom roten Ball Hagenlocher 17, Grote 8, Stufaß 6 und Berfer 2 Partien. Sagenlocher gewährt allen Billardmeistern im Cabre cine Borgabe von 50, und in der Partie vom Roten " eine Borgabe von 1 Punkt. Die Wettspiele werden täglich von 3 Uhr nachmittags an fortgefeßt.

235/12

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Versicherungsangestellte vor dem Streik?

Eine im Luftgarten zu geitern einberufene Versammlung sämt licher Versicherungsangestellten lehnte das Angebot ab und zeigte nicht übel Lust, sofort in einen allgemeinen Streit einzutreten. Die Ver bandsleituna riet jedoch im Hinblick auf die heutige Beerdigung der Sie will den Unternehmern Opfer vom 6. Dezember davon ab nochmals Gelegenheit bieten, ihren Standpunkt au ändern. Ge schiebt dies nicht, wird eine zu morgen mittag 12 Uhr einberufene Versammlung erneut Stellung nehmen und entscheidende Beichlüsse faffen. Es wurde auch die Absicht befun et, daß die Angestellten der Viktoria, die bereits zum Teil mit einer Entschuldungssumme abgefunden sind, sich solidarisch mit den übrigen Angestellten er tlären würden.

Parteinachrichten.

Kandidaten zur Nationalversammlung.

Eine Konferenz der Partei für den Wahlkreis Darmstadt­Groß- Gerau stellt zur Nationalversammlung, folgende Kandidaten auf: Offenbach - Dieburg ( Ulrich), Darmstadt- Groß- Gerau( Dr Quessel), Mainz - Oppenheim ( Dr. David), Erbach - Bensheim ( Hasen sahl), Friedberg - Büdingen ( Neumann), Gießen - Nidda ( Kandida noch nicht bestimmt), Worms- Heppenheim( Egelmann), Alsfeld Lauterbach( Vetters), Bingen - Alzey ( Adelung).

Für die Republif Hessen sind 70 Abgeordnete aufzu stellen.

Vom Sozialdemokratischen Verein Breslau werden die Ge nofsen Bauer Berlin und an Stelle Bernsteins Genoss Löbe Breslau der an den Weihnachtstagen stattfindenden Kon ferenz des mittelschlesischen Agitationsbezirks in Vorschlag gebracht

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Industrie und Handel.

Die Börse.

Die Berliner Börse eröffnete auf die Einberufung der Natio­nalversammlung zum 19. Januar ausgesprochen fest. In der­selben Richtung wirkte die Nachricht, daß der Stahlwerksverband schon wieder eine wesentliche Heraufschung der Halbzeug- und Formeisenpreise plant, und zwar um 100 Mart für die Tonne Formeisen und um 97,5 Mark für die Tonne Halbzeug. Damit sind die Eisenpreise um ungefähr 300 Prozent gegen den Frieden ge­stiegen. Diese neuen Preise sollen für die Lieferung der Monate Januar und Februar 1919 gelten und nachher soll für spätere Liefe rung eine neue Preisvereinbarung erfolgen. Demgegenüber machte es feine Wirkung, daß die Generalversammlung der Friedrich Krupp A.-G., deren Direktorium bereits die Herabsetzung der zehnprozenti. gen Vorjahrsdividende auf vier Prozent vorgeschlagen hatte, be­schlossen hat, für das Geschäftsjahr 1917/18 eine Dividende über­

haupt nicht auszuschütten.

Der Kassamarft war eher etwas schwächer, wenn es auch eine ziemliche Auswahl erheblicher Breiserhöhungen gab. Die Kurse für auswärtige Zahlungsmittel brödelten weiter allmählich ab. Verantwortlich für Politik Erich Kuttner , Perlin: für den übrigen Teil des Drud. Borwärts- Buchdruderei und Blattes Alfred Scholz, Neukolln: für Anzeigen Theodor Glode, Berlin . Verlag Berlagsanstalt Baul Einaer u Co in Berlin , Lindenstraße 3. Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Hierzu 1 Beilage.

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