Gewerkschaftsbewegung
Aufforderung zum Anschluß an die Generalkommission. Wir erhalten folgenden Aufruf an alle unteren Post- und Telegraphenbeamten: Kollegen! Nachdem die Revolution auch uns die politische Freiheit gebracht hat, sehen wir mit Freude und Stolz, daß die übergroße Mehrzahl aller unteren Post- und Telegraphenbeamten überzeugte Sozialisten sind. Die Jahl aus unseren Reihen, die sich praktisch in den Dienst der sozialdemokratischen Partei stellen, wächst von Tag zu Tag. Kollegen! Das genügt noch nicht. Aus unferer politischen Ueberzeugung müssen wir auch die notwendigen gewertschaftlichen Konsequenzen ziehen. Wir haben als Berufsorganisation den„ Verband der unteren Post und Telegraphenbeamten" mit über hunderttausend Mitgliedern. Von allen Beamtenverbänden war er der fortgeschrittenste. Er muß jetzt den Schlußstein au seiner Entwicklung legen dadurch, daß er sich als Verband geschlossen an die
schulbigen suchten, daß im Wahlkampfe eine gewisse Uebertreibung] Die Vertreter des Gastwirtsgehilfenverbandes haben von mir berechtigt sei nicht die Säße der Notiz in Nr. 351 des Vorwärts" berlangt, sonJedenfalls zeigte sich nun am Schlusse der Diskussion die große dern weit höhere, so für Abwaschmädchen 355 M., Verkäuferinnen Empörung, die durch die unwahren und schiefen Behauptungen 375 M., Kellner ab 1. Januar 100 M. pro Woche usw., für welche Löhne sie sofortige Bewilligung forderten. Eine Bedenkzeit von dieses Flugblattes in die weitesten Kreise der Beamtenschaft ge- 24 Stunden wurde abgelehnt. Das Hinzuziehen der Vertreter untragen worden war. Eine vorgelegte Resolution, die zum Anschluß seres zuständigen Berufes, des Bäder- und Konditorenverbandes, an die D. D. P.auffordern sollte, konnte auf den erregten Wider- wurde gleichfalls von den Vertretern des Gastwirtsgehilfenverbandes spruch zahlreicher Versammlungsteilnehmer hin, nicht zur Abstim- abgelehnt. Vor dem Kriege hatte ich zur Bedienung in meinen mung gebracht werden. Die Versammlung löfte sich in allgemeinem Konditoreigeschäften nur Ladengehilfen. Diese fehren jetzt aus bem Felde zurück und wollen wieder bei mir eingestellt werden. Alle Tumult auf. früheren Kriegsteilnehmer, es sind bereits 20, darunter Kriegsbeschädigte, habe ich wieder eingestellt. Dadurch glauben die Kellner, die ich erst während des Krieges eingestellt habe, weil an KonditorBadengehilfen Mangel war, daß ihr Verdienst, der sich zwischen 20 bis 70 Mart bemest, geschmälert werden kann.
Versicherungsangestellte!
Am 28. Dezember, nachmittags 6% Uhr, findet im Restaurant Wilhelmshof", Wilhelmstr. 109/110, Ede Anhaltstraße, eine itung sämtlicher Obleu te der Angestelltenausschüsse aller Das ist bie tiefere Ursache, des Streiks, über den ich mich jeder. Versicherungsbetriebe statt. Mitgliedsbuch oder Wahlbestätigung zeit einem von der Berliner Gewerkschaftskommission eingesetzten dient ale Legitimation. Sektion der Versicherungsangestellten im Schiedsgericht unterwerfen würde. Zentralverband der Handlungsgehilfen.
Deutscher Werkmeister- Verband.
Parteinachrichten.
Der Bezirf X des Deutschen Werkmeisterverbandes, umfassend Groß- Berlin und den größten Teil der Provinz Brandenburg , beschäftigte sich auf seinem zweiten Bezirkstage eingehend mit allen Neber eine erfreuliche Erstarfung unserer Parteiorganisation altuellen Tagesfragen auf wirtschaftlichem und politischem Gebiete, fonnte auf der Generalversammlung des Zentralwahlvereins und nahm nach eingehenden Verhandlungen nachstehende Ents Brandenburg- Westhavelland berichtet werden. Selbst schließung an: Der Bezirkstag des Bezirks X bekennt sich zu der in den bisher rüdständigsten Ortschaften sind Wahlvereine ins Revolution und ihren politischen Errungenschaften. Er begrüßt Leben gerufen worden, die schon jetzt dauernd steigende Mitglieder. den Sturz des Obrigkeitsstaates und erklärt sich gern bereit, Schul- aiffern aufweisen. Die Konferenz beschloß die Anstellung eines ter an Schulter mit der Arbeiterschaft das Errungene zu verteidi- Parteisekretärs. Genosse Sidow, der über die Wahlen gen. Als Arbeitnehmer erkennen die Vertreter des Bezirks X ihre zur Nationalversammlung" referierte, teilte mit, daß der bisherige berufene Interessenvertretung nach wie vor im Deutschen Werf Vertreter des Kreises, Genoffe Beus an den Kreisvorstand die meisterverbande, machen sich die Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Bitte gerichtet habe, ihn von seinem bisherigen Verhältnis zum technischer Verbände für die praktische Gewerkschaftsarbeit zu eigen Streise zu entbinden, da es seine Absicht sei, seine Sträfte ganz an und fordern zusammengefaßt: 1. Steinenden Anteil der Arbeit der Neuordnung in Anhalt zu konzentrieren. nehmer am Ertrage ihrer Arbeit; 2. Schutz der Arbeitskraft bor Ausbeutung jeder Art; 3. Gorge der Gesamtheit für die durch die Beitereignisse arbeitslos gewordenen. 4. Ausschüsse in den Befrieben, die im stande sind, das Arbeitsverhältnis vor aller Willkür zu schüben.
,, Generalfommiffion der freien Gewerkschaften" angliebert. Nur vereint mit den der„ Generalfommission" angehörenden, nach Millionen zählenden freien Arbeitern, Angestellten und Beamten werden wir untern Post- und Telegraphenbeamten in Zukunft unsere Interessen vertreten fönnen. Es gilt schnell und entschlossen zu handeln. In allen Orten müssen die politisch aufgeflärten Stol legen sofort Versammlungen einberufen mit der Tagesordnung: Anschluß unseres Verbandes an die freien Gewerkschaften" zu diesen Versammlungen müssen Vertreter der örtlichen Kartelle der freien Geperfichoften geladen werden, damit den Kollegen die notwendige Aufklärung gegeben wird. Aus allen Versammlungen heraus müssen dann unserem Verbandsvorstand scharfe Willens erflärungen über den notwendigen Anschluß an die freien Gewerk schaften zugehen. Kollegen! Baffen wir uns nicht durch die Gisenbahner beschämen. Unser Verband soll und muß ebenfalls eine moderne Gewerkschaft werden. Lakt Euch n cht durch bas Schla vort von der Beamtengewerkschaft" betören. Eine Vereinigung von hunderten mehr oder weniger ungewvertschaftlichen, bezobften und rückschrittlichen Beamtenvereinen und Vereinchen, hier und da durchsetzt von fortschrittlichen Elementen, deren Gründung neuerdings unter der irreführenden Bezeichnung Beamtengewerkschaft" gevlant wird, wird von Bom Deutschen Werkmeisterverband erwartet der Bezirkstag fobornberein ein totoeborenes Kind fein. affen wir deshalb Schaffen wir flare Pahn, fortige Mitarbeit zum zusammenschluß aller technischen Anfe und entfchloffen 11. Schepen wir unsern Terband mit seinen hunderttausend Post- gestelltenverbände zu einer Arbeitsgemeinschaft zweds Erringung profetariern mit Beamtentiteln der Generalfommission der freien obiger Forderungen; innerhalb des Verbandes Einberufung eines Gemerfschaften an. An der Verfassung. unferes Verbandes und Delegiertentages zur Festlegung aller notwendigen Maßnahmen unferer Wohlfahrtseinrichtungen wird durch diesen Anschlug nichts zur Durchführung der praktischen Gewerkschaftsarbeit; Aufklärung der Mitglieder in Wort und Schrift im Sinne dieser Gewerkschaftsgeärbert. Nur auf diesem Tege liegt für uns eine freie und glüdliche arbeit. Von den Mitgliedern des Verbandes wird erwartet, daß sich Bufurft Einer schnellen Entscheidung durch die Maffen der Post- und jeder politisch betätigt und denselben die Zugehörigkeit zur Telegraphenbeamten bedarf auch die Frage der Sammelgelder zur Sozialdemokratie als notwendig empfohlen; die Wahrung Nationalversammlung. Es ist unsere Pflicht, diefe vom Verband der durch die Revolution erreichten politischen Errungenschaften ereingeleitete Sammlung restlos der sozialdemokratischen Parteikaffe fordert die betrukte Zugehörigkeit zu dieser Partei von jedem Mitzuzuführen. Acin reaktionärer Anch Beamtenvertreter" ied des Verbandes. Ein weiterer Antrag fordert die schnellste darf mit unferen Gelb rn unterstützt werden. Die Partei- und Einberufung eines Delcaiertentages vom Aufsichtsrat, der sich mit Gewerkschaftspresse wird um freundlichen Nachdruck dieses Aufrufs wichtigen statutarischen Aenderungen des Verbandsstatuts befaffen foll. gebeten.
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Einen für die Einberufer wohl sehr unerwarteten Verlauf nahm eine Beamtenversammlung am 23. Dezember 1918, zu der die Deutsche Demokratische Partei eingeladen hatte. Das Hauptreferat hielt Herr Professor Dr. Gerland, der dem linkesten Flügel der Partei angehört. Seine Polemik gegen die Sozialdemo. fratische Partei hielt sich daher in einem durchaus maßvollen Nahmen; er machte nur wieder den bekannten Versuch, alle Ausschreitungen gewisser radikaler Glemente der Sozialdemokratie im Gangen in die Schuhe zu schieben. Anschließend trug Herr Amtsgerichtsassistent Naschke die allgemeinen demokratischen Forderungen der Beamtenschaft vor.
Von Herrn Adolf Schoß erhalten wir eine Buschrift, in welcher zu dem vor einigen Tagen dort ausgebrochenen Buchbinderstreif folgendes betont wird: Der Ausstand ist lediglich darauf zurückzuführen, daß ich auf Grund einer Verordnung betreffs Kohlenersparnis während einer Woche verfürzt, und zwar täglich nur 5 Stunden arbeiten ließ: damit erklärten sich die Arbeiter einverstanden und ich zahlte den üblichen Lohn, brachte jedoch den Teuerungszuschlag für die Zeit, in der nicht gearbeitet wurde, in Abzug. Sierüber entstanden Streis tiofeiten und wurde vereinbart, die Tarifgemeinschaften der Arbeit nehmer und Arbeitgeber darüber zu befragen. Die Sibung fonnte in der von den Arbeitern geforderten Beit nicht stattfinden, und am darauffolgenden Lobnzahlungstage verlangten die Arbeiter Entscheidung. Da ich felbft hierüber nicht beschließen konnte. legten die Betreffenden die Arbeit nieder. Ga fam zu einer vorläufigen Schlichtung, indem ich den Teuerungszuschlag unter Vorbehalt zahlte.
Schon während des Referats und noch mehr während der mun einseßenden Debatte zeigte es sich, daß ein großer Teil der VerFerner bemerke ich, daß die mit der Organisation vereinbarte jammlungsteilnehmer durchaus nicht auf dem Boden der Einberufer stand. Die weitüberwiegende Mehrzahl der Diskussionsred- Arbeitszeit ftritte innegehalten worden ist. In Ihrer Nr. 351 bom ner sprach sich für den unbedingt notwendigen Anschluß der 22 d. M. wird weiter berichtet, daß der Streit durch die bewilligten Forderungen beigelegt ist, dies ist unrichtig, da die Zuschläge, wie Beamten an die Sozialdemokratische Partei aus. bereits erwähnt, nur unter Vorbehalt gezahlt wurden. Ich Namentlich wurde darauf hingewiesen, daß die Beamten sich von habe stets nach Tarif gezahlt. einer auf fapitalistischer Grundlage stehenden Bartei feinerlei Borteile versprechen fönnen, daß gerade die Sozialdemokratie ihnen die Sicherheit ihrer Existenz verbürgt und daß sie nicht daran denkt, die wohierworbenen Recte der Bamtenschaft angutaften. Insbesondere wurde ein vor der Versammlung verbreitetes Flugblatt der D. D. P., das eine Fülle objektiver unwahrheiten enthielt, zerpflückt. Interessant war es, daß auch die Vertreter der D. D. P. von diesem ihren eigenen Flugblatt abrüdten und es damit zu ent.
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vom 12. Grenadier- Regt. 4. Romp. 1. Batl. Er ist am 24. März 1918 an der Somme verwundet. Rameraden desselben Truppenteils oder Angehörige derselben, die in der Lage find, irgendwelche Auskunft zu geben, werden herzlich darum gebeten. Unfoften werden vergütet. Frau Marie Sechler, Berlin N, Petersburger Straße 23, I. Gartenfte. 3.
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Zu dieser Notiz erhalten, wir von dem Inhaber folgende Dar stellung: Es ist nicht richtig, daß ich die gewerkschaftlichen Organisatio= nen nicht anerkenne. Richtig ist, daß ich mit dem Verbande der Bäder und Konditoren seit 15 Jahren im besten Ginbernehmen Iche und mit den Leitern dieser Organisation stets gern verhandelt habe.
Krie sanleihen werden in Zahlung genommen!
Briefkasten der Redaktion.
Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anund eine Nummer bei. fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 3. Hof links,
4 Treppen, 4 bis 7, Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags bor. und Verträge find mitzubringen.
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Schriftstüde
D. C. 3. 1. Durch proto
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8. D. 1883. 1. und 2. Nein. 3. Ja, wenden Sie sich an den Reichstommissar zur Erörterung von Gewalttätigkeiten deutscher Zivilpersonen in Feindesland, Potsdamer Str. 38.- 2. P. 7. Reichen Sie unter Berufung auf die Amnestie an das Gericht ein Gesuch um Straferlaß und Pionier 3. 1. Richten Sie an die SteuerAufhebung des Termins ein. behörde ein erneutes Gesuch auf Erlaß der Steuern für die Zeit bis einschließlich Dezember d. J. 2. Ja. Erwähnen Sie in dem Gesuch gleichzeitig Shren jebigen niedrigeren Verdienst. follarische Erklärung beim Notar oder Gericht. Die Pflicht, für den notdürftigen Unterhalt zu sorgen, wird dadurch nicht berührt. 2. Die Vorschristen sind im Bürgerlichen Gefeßbuch enthalten.-&. 500. Preußisches H. B. 100. 1. Nein. 2. Zur Zahlung der Unter O.. III. Der Finanzministerium. haltsgelder an den Vormund sind Sie verpflichtet. trägt das Reich 60, der Arbeitgeber 40 Broz. P. G. Es ist nicht erLohnausfall ist in Höhe von 50 Proz. zu vergüten. Von diesen 50 Broz. fichtlich, welche Zuwendungen" Sie meinen. R. P. 38. Ja, sofern Sie Hory 333. den Grund zur Lösung des Verlöbnisses nachweisen können. B. 35. Das Liebknecht war zu 4 Jahren 1 Monat Zuchthaus verurteilt. Portier 50. Wenn wird im Vorwärts" noch rechtzeitig bekanntgegeben. fie zum Betriebe gehören, dürfte der Arbeitsausschuß zuständig sein. P. S. 1000. Es kann noch die Unterstützung für die zweite DezemberAuch der Jahrgang 1900 Militärbureau, Klosterstr. 68. bälfte gefordert werden.. Eventuell beschweren Sie sich beim Magiftrat, Böhm. Ja. M. 5. 54. bat Anspruch auf die Entlassungsgebührniffe. 23. A. 59. Leider An den Magiftrat. Militärbureau, Klosterstr. 68. J. B. 7. Erinnern haben Sie feinen Anspruch auf Wiedereinstellung. B. R. 31. 1. Ja, beim KaufmannsSie die Firma an Erledigung. 5. Sp. 24. Ja, die Hälfte. Wir empfeh gericht. 2. Ja, sofern feine Kündigungsfrist vereinbart war, gilt die sechswöchige zum Quartal. len jedoch freiwillige Weiterversicherung. La. D. Eine Klage erscheint aussichtslos, wenden Sie sich jedoch an Ihre gewerkschaftliche Organi fation. H. A. 21. Wenden Sie sich an das Bezirkskommando. . 3. 30. 1. und 2. Bezirkskommando.
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N. S., 75.
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3. Bis Ende Desember. A. R. 100. 1. An
O. F. 26. Wenden Sie sich an den Magistrat. trag auf Naturalisation ist beim Regierungspräsidenten zu stellen. Geburtsurkunde ist von dem Heimatbort anzufordern, eventuell ein Staatszugehörigkeitsausteis, falls biefer verlangt wird. 2. Es ist ratsam, beim Bezirkskommando ben Antrag auf Hinterbliebenenrente zu stellen. Koch Puttbufer Str. 1. Am Tage der Entlassung. 2. Dafür sind die R. B. 311. Sie haben zurzeit feinen Anspruch auf Entlassung. J. B. 71. Die Auskunft der Berufsgenossenschaft entspricht den noch geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Tagungen maßgebend.
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