An unsere Lefer!

Die Berkörungen in unserem Betrieb, bie wir an anderer Stelle schildern, machen es notwendig, daß der„ Borwärts" noch einige Tage außerhalb des eigenen Hauses erscheint. Soweit die erste Besichtigung crgibt, dürfte es jedoch möglich sein, den geordneten Betrieb in tür gerer Zeit wieder in Gang zu sehen. Bis dahin müssen wir unsere Berlag und Rebaltion des„ Borwärts".

Leser um Nachficht bitten.

Der letzte Spartakus- ,, Vorwärts"

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Der letzte Spartafus- ,, Borwärts" ist am 11. Januar früh erschienen und in fleiner Auflage herausgebracht worden. Er ist einen Bogen stark und auf der Innenseite fast unleserlich schwach gedrudt. Die erste Seite und die Hälfte der zweiten füllt ein langatmiger Artikel:„ Warum find wir gegen Ebert und Scheidemann ." Unterbrochen wird der Text durch eine legte Siegesmeldung":" Das Bekleidungsamt im Hause Jordan an der Markgrafen- und Lindenstraße ist von un seren Truppen, wie wir um 2 Uhr nachts erfahren, auf groei Seiten unter Feuer gesezt und genommen worden." Im übrigen flingt der Text in Vorahnung der unausbleiblichen

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B

Wie sie Mitglieder machen.

Deues Gemeindewahlgefetz in Preussen.

Balbige Neuwahlen.

Deutschnationaler Bauernfang. Die Deutsch - Nationale Boltspartei" hat einen großen Apparat Der Gefeßentwurf auf Einführung eines demokratischen aufgeboten, um Dumme, wirklich Dumme, einzufangen. Sie verschickt Gemeindewahlrechts ist, wie wir von zuständiger Seite in tausenden von Exemplaren durch ihre Boten Mitgliedstar erfahren, vom preußischen Ministerium des Innern fertig­ten an die Familien und besonders auch an die Frauen. geteilt und wird in den nächsten Tagen das Staatsministerium Der Entwurf sieht für die Wahlen zu den Ge­Die Karten find bereits ausgefüllt mit Nummer, Name, Wohnung meindevertretungen in ganz Preußen das allgemeine, gleiche, di­und Datum, und man läßt die unschuldige Unerfahrenheit der Opfer rekte und geheime Wahlrecht für alle über 20 Jahre alten Ein­biefer Propaganda fchauerlich hereinplumpfen. Den Leuten werden wohner ohne Unterschied des Geschlechtes vor. Er hebt die Be­mit den Mitgliedskarten zugleich Listen zum Eintragen vorgelegt und schränkungen der Wählbarkeit von Lehrern und der übrigen Ber­bie Mitgliedschaft nebst der notwendigen deutsch - nationalen voltspar- fonen auf, denen bisher ein passives Gemeindewahlrecht nicht zustand, teilichen Ueberzeugung ist gemacht. und beseitigt eine Reihe weiterer Einschränkungen des Wahlrechts Auch das Hausbefizerprivileg wird durch den Gefeßentwurf außer Kraft gefeßt.

Seib auf der Hut! Laßt Euch nicht töbern mit dieser plumpen Bauernfängerei. Seht Euch die Leute genau an und infor miert Euch, bevor Ihr einer Partei beitretet, zunächst über ihre wahren tretungen schon in allernächster Beit aufzulösen und die Neu­Es besteht, wie wir erfahren, die Absicht, die Gemeindeber­Absichten und Ziele. Wenn Ihr das tut, dann werdet Ihr ohne Zwei- wahlen sofort auf Grund des neuen Wahlgefeßes anzuordnen. fel den Spetulanten auf die unerfahrenheit der Be- Eine ähnliche Reform ist für das Wahlrecht zu den Kreistagen bölferung ben Laufpaß geben. Wer einer Partei beitreten will, die und zu den Provinzial- Bandtagen in Borbereitung. wahrhaft und mit warmem Herzen die Interessen der großen Bolts­

maffe vertritt, so wendet Euch an die sozia Ibemokratische Deutschösterreicherlichert Euer Wahlrecht. Bartei Deutschlands .

Niederlage schon kleinlaut. In einem Artikel„ Vor der Ent- Die neuen Verhandlungen in Trier.

bie

Formulare für ben Wahlrechtsich ein finb bel bet beutsch- österr. Gesandschaft, Moltkestr. 2, bei der öfter- ung. Botschaft,

ronprinzenufer 14, beim Konfulat, Keithsir 2 beim Staatsbahn­

am

scheidung" werden die sozialdemokratischen Arbeiter geschmad­büro, Unter den Linden 47, beim Wirtschaftsverband, Am Karlsbad Die Zusammenfeßung der Waffenstillstandskommission. voll als„ Spitel in Arbeiterkleidung" bezeichnet. Den gläu­16 und beim deutsch - österr. Ausschuß, Kantstr. 162 zu haben. Füllt bigen Lesern muß man bis zum letzten Augenblick vorzuschwindeln waffen stillstandsverhandlungen stattfinden, Am 15. Januar werden, wie gemeldet, in Trier bie neuen fie aus und last fie persönlich unter Borlegung von Hei­fuchen, daß es feinen Arbeiter gibt, der etwas anderes als ein überflüffig gewesen wären, wenn die bolshewistischen A- Dam matpapieren bestätigen: Beim Konsulat bon 10-1 Uhr: 13. 1., E- F am 14. 1, G- 3 Spartatift ft. Zum Schluß heißt es mit der üblichen Lügen- Aufstände in Berlin und im Ruhrgebiet nicht die Entente- 15. 1., R- 2 am 16. 1., M- N am 17. 1., bei ber sesandschaft techeit: unterhändler inbezug auf die von Deutschland zu leiftenden Sicher- bon 10-1 Uhr und 2-4 Uhr. O- Q am 13. 1., R- 6 am 14. 1., Auch im Polizeipräsidium herrscht Alarmbereitschaft. Dis heiten mißtrauisch gemacht hätten. Wie wir erfahren, werden an-11 am 15. 1., B- 23 am 16. 1.,-3 am 17. 1. 6 Uhr abends war die Waffenruhe im großen und ganzen ihnen dieseiben deutschen Unterhändler teilnehmen wie bisher, noch in Geltung. Die Demonstration etlicher Berliner nämlich Staatssekretär Erzberger , General von Winter. Großbetriebe für eine gütliche Beilegung des Konfliktes, felb:, Graf Oberndorff und Kapitän Vanjelow. Sie im übrigen sich in mäßigen Grenzen bewegte, hat den mission vom 10. Januar in Spaa überreichte General von Win­In der Bollfißung der Internationalen Wassenstilstandskom- Beitweilige Besetzung der Neuköllner Zeitung. Jn Neukölln haben die Spartakusanhänger versucht die Beitung Gang der Dinge nur verzögern, aber nicht aufhalten terfeldt dem französischen General Nudant eine Note, wo- der beiden dortigen Lokalblätter, des Neuköllner Tageblattes und fönnen. Die verruchte Ebert- Regierung will nach die Verhandlungen über die Verlängerung des Waffenstill. der Neuköllnischen Zeitung in die Hand zu bekommmen. den Bruderkampf bis zum Besten. Wohl! Die ftandes am 15. Januar in Trier stattfinden können, voraus- hatten zunächst die Neuköllnische Zeitung befeßt und übten bis Verteidiger der Revolution wissen, worum es sich handelt. gesezt, daß die deutschen Bevollmächtigten und ihr gesamtes Sifs- Donnerstag mittag die Redaktion selbst aus. Zu dieser Zeit gaben Wenn wieder Blut fließen soll, es kommt über die schänd- personal während des Trierer Aufenthaltes vollständige persönliche fie das Blatt fret, wie es heißt zufolge gütlicher Bereinbarung. lichen Verräter an den vitalsten Rechten des Proletariats. Freiheit, ferner Telegramm-, Telephon- und Chiffrierfreiheit er- Das Neuköllner Tageblatt war von den Spartaciben für einige Beit unter Vorzenfur genommmen worden. Die Spartakusleute Das vernichtende Urteil der Geschichte wird nicht ausbleiben." halten. batten verlangt, daß der textliche Inhalt täglich vor dem Druc von einem Beauftragten geprüft werbe und bag täglich ein Beit­griffen bie 64 er, das Garnisonbataillon Neuköllns, ein und zwan­gen die beiden Bensoren sofort sich zu entfernen. Seitdem find Sie beiden Neuköllner Zeitungen wieder frei.

Was die verruchte Ebert- Regierung" tun foll, wenn die Spartatiften halb Berlin anneftieren und es um feinen Breis freiwillig wieber herausgeben wollen, wird nicht verraten. Sie hätte wahrscheinlich sich den Straßenräubern ohne Wiberstand ergeben sollen, amb bann hätte es geheißen: Wir haben ber ver­ruchten Ebert- Regierung den Fuß auf den Naden gefeßt. Man fällt aus einem Staunen ins andere darüber, daß Menschen so Summ find, auf dieses Phrasengewäsch hineinzufallen.

Eine besondere dice Lüge leistet sich Spartatus- ,, Vorwärts" mit der Nachricht, Ludendorff sei in Berlin , und die Errichtung einer Diftatur Ludendorff und Hindenburg Jei im Gange. Bubendorff ist nicht in Berlin und würbe ebensowenig mit Hindenburg ufammen eine Dittatur errichten, wie fich etwa Scheibemann barnadh fehnt, mit Bebebour perfammen zu regieren, Swischen Hindenburg umb Bubendorff besteht feit anderthalb Jahren unverföhnliche Gegnerschaft.

Im Inferatentell werben noch:„ Sofort Reinemachfronten umb Baufburschen für die„ Bortvärt- Debattion gesucht." In­zwischen ist sowohl das Reinemachen wie das Laufen von an­Serer Seite besorgt und Meldungen find überflüssig geworden...

Wie Spartakus räftete.

Jm wichereroberten Borwärte tourbe eine Starte folgenben Inhalts gefunden:

Erbitte um et leidytes uto nach Warfall arr erlangung bon Maschingewehren und Hand Granaten. Gift sehr. Bachetommandant Schneider( Borwärtsstempel)."

Die Generalftrelkbewegung in effen.

effen, ben 11. Januar. Die Gebäube bes Roblensyn­bitats unb bes 8edenverbanbes in Essen sind gestern abenb von ftarten Arbeitermassen überfallen und besest worben. Der Arbeiter und Solbatentat in Effen verbreitet ein Flugblatt an bie Bechenbelegschaften, in dem er sagt, daß bie 3wingburg ber Kohlen gewaltigen in bie Hände des Bolles gefallen sei. Das sel ber erste Schritt, um den Weg zur Sozialisierung ber Betriebe zu öffnen, und er forbert bie Arbeiter auf, den Betrieb sofort in vollem Umfange wie ber aufzunehmen.

Effen, den 11. Januar. Die Bergbehörben tellen mit, baß bie Be sirle öftlich von Bochum völlig von ber Strettbewegung fret felen. Die Belegschaften ber Bftlichen Bechen haben sich der Strellbewegung nicht angeschloffen.

Sie

In der Nacht zum 7. Januar. artifel in ihrem Sinne erscheinen sollte. Am Freitag mittag

von German* tire.

Welch eine Nacht! Des Aufruhrs Schüsse ballen hin durch das angstvoll wachende Berlin , indes von fern her heisere Hochs erschallen auf Liebknecht, Radet, Trotki und Lenin . Mit Blut und Tränen ging der Tag zur Rüste, die Straße war vom Bürgerkrieg durchwühlt, vom Toben aufgepeitschter Machtgelüfte, die hemmungslos ihr Mütchen fich gefühlt. Nun ist es Nacht, und weiter geht das Ningen.. D, Schreckensnacht! Was wird der Morgen bringen? Ich lab ber Maffen räubertie Stretfe, fie folgten Karl bem blinben Obur nach, e tansten nach bes Rattenfängers Pietie, ber ihnen hendleris bie Welt versprach. Ste inteten bin vor blutigen bolen, bauchrutichten vor der Menschheit Spott und Hohn, vor Rußlands Aftaten und Mongolen, vor Braunstein, Luxemburg und Sobelsohn. O, tehret um ihr aufgehesten Horden! Ihr ruft nach Freiheit, nur um sie au morden.

Befretten wir uns besbalb von Cäsaren, dah nen uns schredt nun ber Gälarenwahn? Soll eine andere Rotte von Barbaren zu leeren Thronen finden freie Bahn? Soll eine Minderheit von Spartafiften uns ohne Urteil ichiden aufs Schaffott? In Deutschland benteretf für Bolschewikten und Nero- Liebknecht unser neuer Gott? Sind wir die Knechte russischer Berschwenber? Dann stretcht den roten Sonnabend im Kalender!

Als wir im schrecklichen Zusammenbruche des Weltkriegs Wahn mit Gut und Blut gebüßt, da nahtest du mit deinem Segensspruche, du junge Freiheit, die wir froh begrüßt. Da neigteft du dich mild zu deinen Kindern, zu unserm Herzen, das um Hilfe schrie, verspracheft unser schweres Los zu lindern und weh, nun wirst du wilde Anarchie, vermehrest du in unserm Reich die Toten, bts wieder uns beherrschen die Despoten?! Gin armes Bolt, aus tausend Wunden bintend, und doch entschloffen noch zum letzten Gang, ein bleiches Heer, in seine Heimat flutend, doch mächtia noch der Waffen, die es schwang fte stehen feft, um gegen Wahnsinns Wüten den Schatz der deutschen Republik zu hüten!

Die Münchener Kommunisten

Die Rolta neräumt.

Am Sonnabend wurde das Büro der Petersburger Telegrafen­Es wurde dort ein agentur in der Friedrichstraße ausgeräumt. genaues Berzeichnis der Mitglieder, Vertrauensleute und Be­girtsleiter bes Spartakusbundes und ber verwandten Drganisatio­nen gefunden. Ein Spartafift, ber mit der Waffe in der Hand Widerstand zu leisten versuchte, wurde außer Kampf gefeßt.

W. T. 8. genommen!

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X12 hr nachts: 1.I.B. wurde soeben von dem Sturm. trupp des Beutnants Bachmann im Sturm genommmen. obert wurden drei Bastautos, 20-80 Maldinengewehre. 65 Mann haben unter Zurüdlassung der Waffen die Flucht er­griffen. Sämtliche Munitionen und sonstige Gerätschaften find in unsere Hände gefallen. Es ist nichts verwüstet.

Die Verhandlungsfrage.

Der Zentralrat hat in Dinblid auf die Bersammlungen, die bie Berliner fogtaldemokratische Bartelleitung auf ben heutiger Sonntag einberufen hat, Berhandlungen mit Unterhändlern für Sonntag vormittag nicht in Aussicht genommmen. GB besteht bie Absicht, mit den Parteien zu verhandeln, nicht mit Kommis fionen, beren Mandat zweifelhaft ist.

Letzte Nachrichten.

Dos Schicksal der gefangenen Vorwärts". Belatzung.

Heberweisung an die ordentlichen Gerichte. Ju später Stunde wird uns noch gemeldet:

Oberst Reinhard hat Neste auf Befragen erflärt: s ift nicht wahr, daß in der Raserne Gefangene aus dem Vor­wärts" erschossen werben sind. Allerdings find im Borwärts­gebäude einige Leute der Besaßung, die mit ber Waffe in der Hanb lämpften, gefallen. Es ist auch nicht wahr, daß er einer bei ihm erschienenen Romission erklärt habe, es soll morgen in fei­nem Regiment ein Standgericht zur Aburteilung der Gefan genen errichtet werden. Es bestehe kein Belagerungszustand, bes­halb könne auch kein Standgericht errichtet werden. Die lichen Gericht zugeführt werden." Gefangenen, die sich strafbar gemacht haben, sollen bem orbent­

Vorwärtsleler und Leserinnen!

Buor, ben 11. Januar. In der Beche Bergmannsglüd" in Puor find gestern mehrere hundert Spartakusleute mit Gewalt gegen bie sur Arbeit geneigten Bergleute vorgegangen. Sie proflamierten General rell und forderten die Belegschaft auf, fich anzuschließen. Darauf angen fie fut Beche Westerhall", wo sie von der Belegschaft ebenfalls die Arbeltgrube erzwangen. Dann fette sich der Zug nach der Reche lieben ihre Wut über die Verhaftung der Oberradaumacher( und Ewalb in Buor fin Bewegung, wo jedoch die Bemühungen der Gegenrevolutions- Erfinder) Mühsam und Sontheimer an Breffe Spartakusleute, auch hier ble generelle Arbeitsruhe durchzuführen, er vertretern aus, die ihrer Nachtversammlung auf der There. folglos blieb. Gegen Abend haben dann die Spartakusse bas Rat- fienwiese beiwohnen mußten. Dann zogen sie schreiend in die haus gestürmt, sämtliche Waffen und Munition be- Stadt, hielten zum Wohl der Bevölkerung die Elektrischen an flagnahmt, die Büros bemollert und sämtliche Lebens. und brüllten dem Ministerium des Aeußeren etwas vor. Sturt mittelfacten an sich genommen. Dann wurde die Buorer Beitung einmal gewählt zu werden, lam nicht gleich. Darum dachten die Eisner, der in 82 Wahlfreifen fandibiert, um doch wenigstens Eine Woche lang war Euch der„ Borwärts" geraubt. Jetzt st befest un biefe unter dem Titel Freiheit", Organ der Kommu- Rinbler, fie müßten zu ihm kommen. Sechs tüchtige Einbrecher er wieder Ener, wird er wieber in Eurem Geiste, im Geifte der niftenpartel( Sportauspartet), neu herausgegeben. Die Spartatiften stiegen durch die Fenster ein. Die Menge hielt es, ohne ihn zu alten sozialdemokratischen Partei, redigiert. Die bemühen fich fortgelegt, noch in weiterem Umfang die Sechen still zu tennen, mit Fauft":" Du sollst mich hören stärker beschwören!" Bustellung an die Abonnenten wird wieder regelmäßig erfolgen, Tegen. Und also erschien, morgens 5 Uhr, Kurt Eisner . Er erflärte, daß Effen, ben 11. Januar. Heute morgen find von ben Bergarbet er lieber sterben( Burufe: Stirb, du und 1"), als daß er zuber rebaltionelle Inhalt wieder ausgebaut werden. fern im Effener Rebler 36 000 nicht angefahren. geben wolle, daß in München ein Bürgerkrieg beginne nach dem Eurer Freude darüber, daß Ener Borwärts" wieder da ist, Beispiele Berlins . Die Verhafteten feien bereits freigelaffen. fönnt Ihr am besten Ausbrud geben, indem Jhr zu den Hundert­Stürmische Rufe: Bo find fie, wir wollen sie sehen, wir müssen tausenden der„ Vorwärts"-Lejer jeßt neue Hunderttausende gewinnt. Englische Truppen gegen Spartakus. es erst von ihnen felber hören!" wurden laut. Die Menge zog Folgender Zettel ist ausgefüllt an die altbekannte Adresse, Ex­Daffeldorf, ben 11. Januar. Hier haben heute Spartatusleute nach dem Mattheferbräu weiter, während eine Deputation bie bürgerliche Demonfitationen überfallen und mit Gewalt auseinanber Abholung der Berhafteten im Untersuchungsgefängnis übernahm. pebition des Vorwärts", Berlin SW 68, Lindenstraße 3, zu senden: gefprengt. Ddtaufhin marschierten englische Truppen an, bie, unter­Bast burd& njetautas, bie Ordnung wieber herstellten. Düffel­borf in bod Ben englischen Truppen befekt

Deuordnung in Hamburg .

Samburg, 11. Jan.( Eigener Drahtbericht.) Heute zeigte Sie hamburgische Arbeiterschaft in gewaltigen Demonstrationen

Soldatendemonstrationen in england. ihre Macht und ihren antiterroristischen Willen. Der Ar­

Rach mehreren in der Schweiz angelangten englischen Mel­bungen lam es in einigen englischen Städten zu großen So1­bafenbemonftrationen. Bon Jeiten der Generalität wur­

beiterrat wird neugewählt.

dodo Sie wollen feine Drbunng.

ben ben Bolbaten beruhigende erfaringen abgegeben unter bem Infolge des energifchen Auftretens der Stuttgarter Re­Gibels, weldje weten playtex ein undisgipti- gierung gegen portafitische Verfenhung traten die Unab­ikties Deer für England Bebette. hängigen aus der Regierung aus.

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