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Gewerkschaftsbewegung

bes# helmi- enfatifea Wafferwerts wegen hriftlichen Bollspartel erschienen, aberschrieben an ble Deniter. Richtbewilligung ihrer Bobnforderungen in Ausßland. Gin Ber - Dieser Aufruf erivedt durch die Anordnungen des Sahes und den. mittelungsvorschlag auf 14-16 Mart an Bohn fettens des Direl übermäßigen Fettdrud des Bundesmmens ben Eindruck, als ob Berkürzte Arbeitszeit in der Metallindustrie. toriums urbe falegocijdy abgelehnt. Heute morgen 10 Uhr mer er von der Bundesleitung ausginge. Das ist nicht der Fall. Der Durch einen Erlaß bes Handelsministeriums bom 21. De ben die Mitglieder des hiesigen amb States über die Bei Bund ist politisch neutral, wie aus der fleingebrudten Bemerkung genber 1918 find die in Arbeitgebertreifen viefach vorhandenen legung des Streits verhandeln. Durch den Ausstand find die Be in dem genannten Aufruf zu entnehunen ist. zirle Mühlheim, Duisburg , Oberhausen , Effen- Borbed, Sterkrabe, Chile . Lima , 13. Januar. In Callao begann ein e Zweifel, an welche Stelle Anträge auf Erstattung der vom Reich Osterfeld, Bottrop , Glabbed, Mirchhellen, Dorsten ufto. ohne Wasser. neral@ reit, an dem über 80 000 Arbeiter beteiligt find. Die mit 60 Bros. au tragenden Sondervergütung an Arbeiter in beruf ben Bechen und sonstigen Industrieanlagen macht sich diese Angestellten der Baumwollspinnereien in Lima find in einen Sym­Groß- Berliner Metallindustrie infolge Bertürzung der Arbeitszeit Gemaltmaßnahme empfindlich geltend. pathieftreit getreten. Es kam zu Ausschreitungen.

su richten feien, beseitigt toorben. Danach sind Erstattungsan Effen a. No. 15. Januar. Die Zahl der Streifenden hat fic träge seitens der Arbeitgeber ber Gemeindebehörde des Betriebs- bei der Mittagsschicht weiter vermindert. Insgesamt dürften auf fibes einzureichen. Arbeitgeber, beren Betriebsst in Berlin ist, den Ruhrschächten noch 5000 bis 6000 Mann ausftändig fein. haben die Geftattungsanträge nicht an den Magiftrat zu richten, Oberschlesien . Beuthen D.Schl., 15. Januar. Der Betrieb fondern bem Büro für die Erwerbslosenfürsorge, Berlin C., auf der Ferdinandgrube ruht. Auf der Radzionkau­Raifer- Wilhelmftr. 45, 2 r., unmittelbar eingreichen. Die Angrube arbeiten 75 Bros. der Belegschaft, während auf allen träge müssen vorher seitens der Arbeitgeber dem für fhren Be- übrigen Gruben boll gearbeitet wird. trieb zuständigen Gewerbeinspektor goeds Nachprüfung ber 8 Straßenbahnerstreit in Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., läffigkeit der Anfäße der Sonderbergibung und der tatsächlichen 15. Januar. Die hiesigen Straßenbahnangestellten traten heute Betriebsverhältniffe vorgelegt werben, welche fie alsbann mit in den Ausfband. Der gesamte Betrieb ruht feinem Prüfungsvermert versieht.

Die rechnerisch geprüften Erstattungsanträge toerben bem Oberprüfibenben überfandt, ber bie Auszahlung der zu erstattenben. Beträge durch bie Bolizeihaupthaffe vornehmen laffen wird. Es liegt im Intereffe ber beteiligten Arbeitgeber, die mit dem Pri­fungsbermert des Gewerbeinspektors versehenen Erstattungsanträge nebst Belegen möglichst umgehend einzusenden, damit die Erftat tung noch bis Anfang Februar d. I. ftattfinden kann.

Zohnerhöhung des Omnibuspersonals.

Bei der gemeinen Berliner Omnibus- Attiengesellschaft waren die Löhne der im Fahr- und Stalldienst angestellten Schaff ner, Sutscher, Sevaftfahrer und Stalleute bisher durch eine Rohn Staffel geregelt. Der Anfangslohn für Schaffner betrug 90 M., fteigend bis zu einem Höchstlohn von 127,50 M. pro Monat nach 25 Jahren. Die Kutscher erhielten einen Anfangslohn von 120 M., fieigend bis 160,50. nach 30 Jahren. Die Kraftfahrer erhielten einen Anfangslohn von 127,50 W, nach 25 Jahren 207 M., und bie

ungeregelt.

Gewerkschaftsmitglieder.

Am Sonntag, den 19. Jarmar, nachmittags 2% 1hr, Finbet burch Bermittelung des Berbandes deutscher Theatertulbur tm 8entral- heater", Kommandantenftr. 57; eine Theater borstellung statt.

Parteinachrichten.

Roten

Emilie Metteler, bie, Gattin unseres unvergeßlichen Postmeisters" Julius Motteler , ist nach einer Nachricht, die uns infolge ber Wirren erst jetzt erreicht, am Reujahrstag in Leipzig mit ihrem Bruber, Herrn E. Schwarz, einer Gasvergiftung zum Opfer gefallen. Sie war eine treue Gefährtin thres Mannes auf allen Wanderfahrten, zu denen ihn der harte Dienst unserer Sache in der Zeit bes Sozialistengefetes amang, eine gütige helferin und treue Freundin aller, die mit ihr gleiche Not und gleiches Bollen verband. Ungezählte Parteigenoffen, namentlich die ältes ten, bie unvergeßliches Erinnern mit dem Hause Motteler ver. bindet, werden ber trefflichen Frau ein treues Andenken bewahren.

Ginlaßfarben a 1,50 m. einschl. Kleiderablage fönnen bon bormittags 9-12 hr und nachmittags 4%-% 7 Uhr in unserem Bureau, Berlin 6.0., Engelufer 15, 1 Treppe, Bimmer 16, in a Empfang genommen werden.

Die Mitglieber wollen fich redytgettig uit Starben versehen. Die Blähe werden im Theater ausgeloft. Der Ausschuß der Ge­wertschaftstommiffion Berlins . J. A.: G. Lint.

Albert Faber t.

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Industrie und Handel.

Die Börse.

Die Börse bat infolge der spartatistischen Umtriebe zehn Tage Lang paufiert. Da durch die Nieberschlagung des Terrors der glatte Berlauf der Wahlen zur Nationalversammlung berbürgt erscheint und sich damit die Aussicht auf eine endliche Konsolidierung der Verhältnisse ta Deutschland eröffnet, so war die Börse im ganzen Insbesondere Schiffahrtspapiere gewannen ein ganze

Der fellbertretende Gehilfenborfitende im Tarifamt der Dent- trok schen Buchbruder, Albert& aber, ist, wie wir infolge der Borber neuen großen Steuern recht feft beranlagt. tommnisse im Vorwärts erst jetzt erfahren, in den Morgenstunden Reihe von Prozenten auf die Nachricht hin, daß die beutsche Han­bes 9. Januar nach längerem Stranffein verstorben. In ihm ber- delsflotte zur Beförderung von Lebensmitteln und Rohstoffen bald Tiert bie Organisation der Buchdruder einen treuen Berater ihrer in Tätigkeit treten foll. Daneben waren auch chemische Werte Intereffen, einen prächtigen, sympathischen Kollegen, dem das Wohl und sogar Rüstungswerte höher. Montanwerte erholten Der Borivärts", in dessen ber Organisation über alles ging. Beitungsfebezei Abert Huber seit Bestehen des Geschäfts beschäf fich ebenfalls im Verlaufe der Börje recht kräftig von den anfäng tigt war, berfiert in dem Verstorbenen gleichfalls einen treuen und braven Mitarbeiter.

lichen leichten Abschwächungen.

Der Kassamarft war ebenso wie der Marti ber nicht­notierten Werte recht fest. Der Staufbeginn war nicht übermäßig bringlich, aber ba Angebot völlig fehlte, fo genügte schon eine Heine Nachfrage, um die Starrfe recht erheblich in die Höhe zu setzen. Bazenhofer fonnte nicht notiert werden, weil der Nachfrage fein Angebot gegenüberstand. Auch Bantwerte waren gefragt.

Die Reichsbant nahm Kriegsanleihe gum Surfe von 94 oz. cauf. In der nächsten Beit foll der Aufnahmekurs um 2 Proj. herabgesetzt werden.

Stalleute 105 M., freigend bis auf 120 M. pro Monat nach gehn jähriger Tätigkeit. Diese Söhne find durch eine Zulagen während des Krieges nur univesentlich erhöht worden. Die Arbeitszeit war Diefelbe betrug 12 Stunden und darüber pro Tag. Durch Verhandlungen mit der Direktion, an denen much Vertreter bes Transportarbeiterberbandes teilgenommen haben, ist der Act ftundentag für das gesamte Fahrpersonal mit Einbeziehung der Aufsichtsbeamten feit dem 1. Januar 1919 burchgeführt worden. Desgleichen wurde eine den herrschenden Zeuerungsverhältniffen entsprechende Neuregelung des Bohnes gefordert. Da die in Aus­ficht genommenen Verhandlungen hinausgeschoben tourben, tam es fchließlich am Donnerstag, den 9. Januar, au einer teilweisen Zum Achtstundentag im Friseurgetverbe. Arbeitsnieberlegung auf den einzelnen Höfen. Die Arbeit tourde aber sofort wieder aufgenommen, nachdem sich die Direktion Eine Beschränkung der Geschäftsbetriebszeit auf 8 Stunden zu einer sofortigen Verhandlung mit den Arbeiterausschuß unter ist nach uns zugehenden Bericht baran gescheitert, daß es für es Hinzuziehung von Verbandsvertretern bereit, erklärt hatte. Es irgendwveldje Siegelung der Labenzeit an einer gefeßlichen Unterlage tourde eine Ginigung auf folgender Grundlage erzielt: Der An- fehlt. Die Getverbeordnung berjagt hier vollständig. Der Reichs­fangslohn für Seutscher beträgt 800 2., nach 2 Jahren 810, nach lag bat gwar ben einmaligen Wunsch der Selbständigen und Ge­6 Jahren 320, nach 8 Jahren 330, mach 11 Jahren 340 und nach hilfen des Friseurgewerbes auf eine entsprechende Abänderung der 15 Jahren 350 M. pro Monat; für Schaffner 260 M., nach 2 Jahren Gewerbeordnung anerkannt, doch bie alte Segierung fand keine 270, nach 5 Jahren 280, nach 10 Jahren 290 und nach 15 Jahren Beit, den bestehenden Mißstand abzuändern. Gin Uebereinkommen 300 W.; für Straftfahrer Anfangslohn, 350 M., nach 2 Jahren 360, auf freier Grundlage ist bei ber mangelhaften Bereinigung ber nach 5 Jahren 370, nad, 8 Jahren 380, mach 11 Jahren 390 und Geschäftsinhaber, troh ihrer drei Jamungen und einer Freien nach 15 Jahren 400 m. pro Monat. Die Stalleute erhalten einen Bereinigung allein in Berlin nicht möglich. Während nun die Bohn von 300 m. pro Monat burchweg. Die neuen Löhne follen Arbeiter nicht länger als 8 Stunden beschäftigt werden dürfen, ift ridwirtenb vom 25. Dezember ab gezahlt werden. Falls Straft der Geschäftsbetrieb an Wochentagen feinerlei gefeßlicher Beschrän­fahrer mit anderen Arbeiten beschäftigt werden, fo erhalten fte da fung unterworfen. Im so mehr find die Arbeitgeber barauf be­für eine Bezahlung in Höhe des Seutscherfohnes. Diese buradun bacht, die Arbeitszeit der Gehilfen und Gehilfinnen, insbesondere Reine internationale Kontrolle der Alliierten über Rohstoff. gen follen gunächst bis zum 25. arg gelten. Bor Ablauf dieser aber der Behrlinge nach wie vor ungebührlich auszudehnen. Unter Beit werben erneut Verhandlungen stattfinden, unt zu prüfen, ob Ausnübung der großen Zahl arbeitsloser Gehilfen wird vorab in Der Bartfer Korrespondent ber Morning oft erfährt aus eine Wenderung der Lohnfäße vorgenommen werden fann. Die den besseren Geschäften jeder Gehilfe sofort entlaffen, der nicht Direttion ties barauf hin, daß das Unternehmen nur dann in der toie bisher 10, 11 Stunden und länger arbeiten will. Auch der nach guter Quelle, bak bie Multierten sich nicht mit der Abficht tragen, Lage sei, die neuen Lohnfahe aufrechinterhalten, wenn ber jest be- länger als drei Stunden bauernden Sonntagsarbeit freizugebende eine Regierungskontrolle über die Jadustrien ihrer Länder aus­stehende Tarif dementsprechend erhöht wird. Diesbezügliche Werttagnachmittag in jeder Woche wird den Gehilfen in diesen Ge- auüben. Es sei auch gleichzeitig der Beschluß gefakt worden, von einer internationalen Kontrolle der Rohstoff- Aus- und Einfuhr Schritte follen beim Swedberband Groß- Berfin unternommen schäften vielfach unter Androhung der Entlaffung vorenthalten. Dem Verbande der Friseurgehilfen bleibt nichts weiter übrig abzusehen. Der Grund dafür liege darin, baß ein berartiger als gegen bie betreffenden Geschäftsinhaber nach boraufgegangenere berflat au Robftoffen vorhanden fei, bas eine Kontrolle Berwarnung mit Angeigen vorzugehen. dadurch unnötig werde,

werbert.

Aufhebung des Achtstundenarbeitstages der Eisenbahner im befesten linksrheinischen Gebiet.

Der Interessenverband der Selbstäubigen ist zu einer Bege­lung des Ladenschlusses bereit, sobald die notvendige gefebliche Grundlage gegeben ist, es ist daher eine Ergänzung der Getverbe­ordnung erforderlich, wonach für die in Rabenlokalen betriebenen Geiverbe eine gefchliche Festlegung des Ladenschlusses an Wochen tagen ermöglicht wird.

Recht fest waren österreichisch- ungarische Werte, weil man die politische Enttoidung in diesen Bändern vielleicht eitoas au opti­mistisch und ohne Berücksichtigung des ungewissen Schidfals der gemeinsamen Schalb beurteilt. gemeinsamen Schalb beurteilt. Ausländische Zahlungsmittel waren im wesentlichen unter

ändert,

Aus- und Einfuhr.

Die Verhältnisse auf dem Gebiete ber Roblenversorgung baben Die Oberfte Heevesleitung der Entente hat den Gifenbahn­direttionen der befesten linferheinischen Gebiete befohlen, den Act fich noch ben fetten Melbungen wieberum in gefahrbrohender Weije stundentag im Eisenbahndienst wieder aufzuheben und spätestens verschlechtert. Was an Kohlen aus dem Ruhrbezirk abicansportiert bis zuni 20. b. 2. die Arbeitszeit wieder einzuführen, die am wird, reicht lediglich für die Versorgung ber Eisenbahnen und Gas­werte aus. Die Versorgung Süddeutschlands stodt nach wie bor . 11. November v. 3. bestanden hat. Der Vorgang ist in doppelter Auch in Oberschlesien ist keine Steigerung ber Förderung au ber­Beziehung sehr lehrreich. Ginmal zeigt er, toelches Maß von Arbeit unsere Feinde im Eisenbahndienst der besetzten Gebiete für er- Die gewerkschaftliche Handlundsgehilfenbewegung zeichnen. Die Industrie im Osten hat feine Stohle mehr. In Berlin forderlich halten, bamit die Eisenbahnen ben Verkehr bewältigen hat feit bem Ausbruch ber Revolution fräftige Fortschritte gemacht. bes normalen Bersandes aus dem Baufiser Brauntohlenzebier nac ist die Roblenlage außerordentlich erft. Die Aufrechterhaltung fönnen, dann aber lehrt er auch, daß die deutschen Eisenbahnber Die Mitgliederzahl des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen Berlin ist nicht mehr möglich. Die Versorgung der Industrie_it waltungen alles bacanjeben müssen, wenn fie weiteren Forbe bat fich in eltoa 2 Monaten berdoppelt. Sie ist von elina 80 000 rungen der Entente bei den bevorstehenden Berhandlungen über auf 60 000 Mitglieder geftiegen. An diesem Mitgliederzuwachs ist geugnisse, die als Hifestoffe für eine ganze Anzahl von Industrien unregelmäßig und gewissermaßen zufällig. Gewiffe chemische Gr bie Waffenstillstandsverlängerung mit Erfolg entgegentreten Berlin mit etwa 15000, Hamburg mit etwa 5000, München wollen. Das ist aber mur möglich, wenn bas Eisenbahnpersonal mit etwa 4000 Neuaufnahmen beteiligt. Aber auch die Mittel- und Bebraucht werden, men nicht mehr hergestellt werden; die Fol­in den nichtbefekten beutfchen Gebieten mit feinen Forderungen Kleinstäble haben an diesem Aufichtung teilgenommen. So find gen müffen fich nach einiger Seit in fehr fühlbarer Weise geltend Maß hält und wenn es mit allen Sträften bemüht ift, ben deutschen . B. nere Ortsgruppen in Bromberg mit etwa 100, in Stal- Gartente können nicht in vollent Umfange erfüllt werden. madjen. Die Roblenlieferungs- Verpflichtungen gegenüber der Gjenbahnverwaltungen die Erfüllung ber ohnehin so überaus und mit etwa 120 und in Dirschon mit etwa 60 Mitgliedern ent- Gutente können nicht in bollent Umfange erfüllt werben. brückenden Waffenstillstandsbedingungen zu ermöglichen. Mögen tanden, barum Alle, die es angeht, diese Lehre beherzigen!

etwa

Der Bund techuifcher Berufsstände bittet um Aufnahme folgen. Die Creitbewegung im Westen. Mühlheim, 15. Januar. der Feststellungen: In fast allen großen Tageszeitungen ist ein ge­Gestern 12 Uhr mitbags traten fämtliche Arbeiter und Handwerker meinsamer Aufruf der deutschnationalen, der deutschen und der

B

0050

MK

Berantwortlich für Bolit: Erich Kuttner , Berlin ; fir ben brigen Sell bes Blattes: Wires Sets, Reutöln; für Anzeigen: Thesbos Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. 5., Berlin , Drud: Borwärts- Buchbrucevei and Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Sindenstraße 8. Sieran 1 Beilage.

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