Nr. 25-28+36. Jahrgang
Groß- Berlin
Besetzung der Innenstadt.
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Beilage des Vorwärts
Die fortschreitende militärische Besetzung Berlins , bie Anhaltung der Fußgänger und Wagen an den Sperrstraßen, die Durchsuchung der Häufer nach Verdächtigen, der Wohnungen und der Stadtbahnreifenden nach Waffen das alles find höchst lästige und nieberbrüdende Erscheiaungen, Niemand empfindet das mehr als die sozialistischen Massen, die eine so tiefinnerliche Gegnerfchaft gegen allen Militarismus und jegliche Freiheitsbeschränkung beseelt. Aber jedermann sieht die unbedingte Notwendigkeit ein, mit dem Gesindel aufzuräumen, bas aus verborgenen Schlupfwinkeln, Dachböden und-luten auf friedliche Bassanten, auf pflichttreue Sicherheitsmänner oder einfach ziellos drauf los in die Straßen der Millionenstadt hineinschießt. Das muß ein Ende haben. Nach diesen grauenhaften Jahren ,. da der Tod aus Flinten, Geschüßen, Minen, Fliegerbomben und all den schmachvollen G- findungen des Mordgeistes in jede Familie fast ganz Europas hin eingegriffen hat, darf das friedliche Leben unseres Bolles nicht Länger bon zuchtlosen Schießwahnsinnigen oder teuflischen Berbrechern gestört werden. Darum nehmen wir diese bitteren umb im Grunde beschämenden Maßnahmen auf uns beffer ange halten und durchsucht werben, als in ständiger Bebensgefahr feiner Tagesarbeit nachgehen zu müffen.
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Am Mittwoch wurden die Janenstadt, der Norden, Nordwesten, Neukölln mit dem Süden Berlins und die westlichen Bororte befest. Selbstverständlich sind die Soldaten so ausgerüstet, daß fie jeden Widerstand brechen können, sonst wäre ja ihr Aufgebot nicht mir zwedlos, fondern würde nur den Herren Mördern eine noch größere Auswahl ihrer Bielobefte gestatten.
Der Oberbefehlshaber Noste erließ folgenden
Aufruf.
abgabe schnell und reibungslos durchgeführt wird, damit die Stube uab Ordnung in der Hauptstadt wiederhergestellt wird."
Donnerstag, 16. Januar 1919
Ausschreitungen.
Von der 17. Infanteriebivifion geht uns folgende Betaunt- Berlins durch die regierungstreuen Truppen zum Zweck der Bei der heute vorgenommenen Besetzung von Stadtteilen Großmachung zu:
Auf Befehl der Regierung habe ich den Oberbefehl über die Waffenabgabe soll es in verschiedenen Fällen zu bedauerlichen Vor in Neukölln und in dem anschließenden Teil von Berlin, welcher tommniffen gekommen fein. So wird behauptet, daß das Bureau burch den Landwehrianal und die Belle- Alliance- Straße begrenzt der II. G. B. D. von 30 Soldaten unter Führung eines Offiziers wird, befindlichen Truppen und Behren einschl. Schumannschaft in unerhörter Weise verwüftet worden fei, und daß andere lleber übernommen. griffe wie z. B. grundlose vorübergehende Verhaftungen borgeBwved dieser Maßnahme ist die Aufrechterhaltung der Ruhe tommen feien. Wie wir hören, berurteilt gleich uns auch und Ordnung, Befreiung der Stadt von verbrecherischen Elementen, die Reichsregierung folche Ausschreitungen aufs schärfte; Sicherstellung der Wahlen zur Nationalversammlung, Durafie wird jeden Schuldigen ohne Nachsicht zur Verantwor führung der von der Regierung befohlenen Entwaffnung. tung ziehen. Die bis jebt befannten Fälle werden schnellstens auf ihre Wahrheit hin untersucht werben, um vor allem feftauftellen, ob überhaupt Truppen des Oberbefehlshabens Rosie als Täter in Frage kommen.
Den hierauf bezüglichen Anordnungen hat jedermann ohne unterschieb unverzüglich zu folgen. Fch forbere die friebliebende Bevölkerung auf, mich hierbei au unterstilgen.
bon Held, Generalmajor und Kommandeur der 17. Inf.- Dib. In allen Angelegenheiten der Militärverwaltung der Kom mandantur ist der Militärintendant Dr. Bongardt der Ver
bolas Gestohlene
und unrechtmäßig erworbene Bekleidungsstücke der Heeresverwaltung schänden den Träger und den deutschen Namen Belchsverwertungsamt, Berlin W 8, Friedrichstraße 66.
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Der geftrigen Befebung des Stadtteils Moabit folgt heute treter des Gesten Kommandanten und es it feine Unterschrift in breiter Front der Einmarsch beträchtlicher Truppenmengen in maßgebend.
die Etadt. Alle westlichen Vororte sind gleichfalls bejezt oder durch Bürger- und Volfswehren geschützt.
Der Erfte Kommandant. Slatunde.
Arbeiter, Soldaten, Bürger! Die bon mir geführten DiviDas Berliner Bolizeipräfibium ist von Eugen Grn über fionen find nicht erzeuge der Monterrebolution, nommen worden. Er bittet, ihn bei der Wiederherstellung der Ordbienen nicht der Unterdrüdung, sondern werden die Befreiung mung und Sicherheit zu unterstützen. von unerhöciem, terroristischem Drud bringen, unter dem die Masse der Bevölkerung Berlins zu leiden hatte. Sicherheit ber Berson und des Eigenbums, Freiheit der Bresse und ungehinderte Ausübung des höchsten staatsbürgerlichen Nects, der Wahl zur Nationalversammlung, will ich unbedingt ficherstellen.
alt ein toller Schwindel
wird von einem neuen Berliner Lügenwisch, wenn der Ausdruck erlaubt. ist, berbreitet. In Spanbau sollen Rgierungssoldaten sage und schreibe 300 Spartatisten erschossen haben. In Wahrheit tourde nur der eine Spartatift Pieser im Kampf um das geraubte Rathaus erschossen, aus dem er Handgranaten schmiß. Dagegen haben Spartatiften meuchlings einen Sicherheitsmann erschossen, der auf der neuen Brüde Poften stand. Außer diesen beiden ist ein Tobesopfer in Spandau zu verzeichnen. Meraddings hatten die Regierungstruppen 15 Bertvundete. Berlin ift in
Neuen Gewalttätigkeiten der Spartatusleute und verbrecherischer Elemente muß durch die Waffenabgabe vorgebeugt werden, Ich fordere die Bevölkerung Berlins auf, die Truppen nach Sträften zu untrftüben und den Anordnungen der militärischen Beiler Folge Bu ferften
Dazu ift erforderlich:
1. Die von dem Rat der Boltsbeauftragten angeordnete Hebergabe der Waffen wird vom 15. Januar ab burch bie in Berlin einrüdenben beziehungsweise dort bereita borban benen regierungstreuen Truppen und Wehren in Verbindung mit der Polizei durchgeführt werdea. Hierzu werden Durchsuchungen von Häusern und Wohnungen ftattfinden.
2. Jebe Anjammlung auf der Straße ist untersagt. Den Anweisungen der Bosten und Straßenpatrouillen für das Freihalten der von den Bosten begangenen Räume und der von geschloffenen Truppenteilen zu beschreitenden Straßen ist unbedingt Folge zu leisten.
schränken.
Sicherheitszonen
eingeteilt, deren Zeitung Genevalen übertragen ist. Am Dienstag unterblieb in der Gegend des Belle- AllianceBlakes die gewohnte bendmufit des Kleingewehrfeuers.
Sie berauber auch Arbeiter!
5. Im Hinblid auf die unerhörten Barstände der lebten Zeit ersuche ich alle Mitbürger, dahin einzuwirken, daß die Waffen- Sällen, die denn auch mehrfach borgekommen find.
Im Falle des Bureaus ber II. S. 8. D. ffeht bereits einwandfrei fest, daß es nicht Nostesche Truppen, sondern eine Abteilung der Boltswehr aus dem Reichstag war, die dort unter Führung eines Leutnants Schröder eingedrungen war, angeblich um Angriffe abzuwehren. Der Leutnant ist bereits festgenommen und eine Feststellung des Tatbestandes unter Hinzuziehung von Unabhängigen in die Wege ge
Leitet.
Beifetzung der Borwärts" opfer.
Inter überaus starter Beteiligung der Botsdamer Bevölke rung und der bortigen Garnison fand gestern mit allen militärischen Ehren auf dem Ehrenfriedhof bie Beisehung von brei Opfern des Vorwärts" tampfes ftabt. Es sind bies ber Stanonier Schatt, bie Gardejäger Menzel, Kaufmann und der Unteroffigier fayüler Albert. Bahlreiche Strangbeputationen folgten ben Säv. gen, in erster Linie Vertreter der verschiedenen Truppenteile, fo bann Vertreter der demokratischen und sozialdemokratischen Bartet, banach Deputationen von der Firma Moffe, Bürenftein und Vor märts". Der Kommandeur des Regiments Botsdam Major b. Stefani widmete ben Toten die lehten Worte. Er verwahrte sich dagegen, daß die Botsdamer nach Berlin gezogen feien, um mur Lorbeeren zu erringen. Das wäre nicht nötig gewesen nach ben bier Kriegsjahren. Die Golbaten hätten lediglich ihre Pflicht getan, um die Einheit des Neiches sicherzustellen, die durch den Bür gerkrieg gefährdet war. Ehrende Worte widmeten dann noch den Dahingerafften Vertreter der Firma Mosse und des Vorwärts".
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Der Hochbahnstreit war bis zum späten Abend des Mittwoch nicht beendet. Vielflündige Verhandlungen vor dem Gewerbegericht hatten nicht zu einer Ginigung geführt.
Der Wahre Jakob ist erschienen und gelangt heute zur Aus gabe.
Wahlversammlungen.
Johannisthat. Heute 7% 1hr, Restaurant, Friebrichfix. 10. Bris. Heute 7½ 1hr, Gemeinbeschule. Morgen 8 Uhr bei 7% Rabbah, Chauffeeftr. 39.
Mariendorf- Südenbe. Morgen, 7% Uhr, Aula des Real
gymnafiums.
Steglis. Morgen 8 Uhr, Lyceum, Rothenburgftrage. Oberschöneweide. Heute 7 Uhr, Aula der Hindenburgschule: Beamtenversammlung.
Achtung, Wähler! Gültig find nur Stimmsettel, bie bie ge fchloffene unveränderte Berteilifte enthalten.
Haftung von Stinnes, Thyssen usw. veranlaßt hatte, wegen wiffent. Der Prozeß gegen den Kellner Börsch, der seinerzeit die Ber ich falscher Aroschuldigung begann gestern von dem Bandgericht L wurbe aber zur Einholung einer Auskunft der Boltsbeauftragten über ben Umfang der Amnestie vom 7. Dezember vertagt.
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Aus der Flut von Klagen über die Banditenstreiche der letzten Tage geben wir bie eines Arbeiters wieder: Jch fuhr am Sonn abend zu Rab von der Arbeit nach Haufe. Sturz vor dem Grünen Weg überholten mich zwei Radfahrer in Uniform, bie mich auf 8. Der Verkehr auf den Straßen bei Dunkelhett, aber auch forberben mit nach ber- weniger belebten- Zangen Straße zu während der Tagesstunden ist auf das unbedingt nötige zu berüdzukommen. Erst fache ich mit, dann wurde ich stubig. Auf meine Frage erklärten mir die beiden, sie hätten Auftrag, Fahr 4. Das städtische Fernsprechnet wird in nächster Beit räber gegen Quittung zu beschlagnahmen. Als ich bie tüchtigen Aufruf. Soldaten und Behrfähige, bereits gebiente Män in weiten Umfange au militärischen und polizeilichen Zweden Beamten aufforberte, zu der in der Nähe diskutierenden Menschen- ner aller Waffengattungen( Offiziere und Mannschaften) meldet ausgemüßt werden. Ich ersuche baher bas Bublitum, den Fern menge zu kommen, um deren Aarsicht über dieses Verlangen zu Euch fofort für das 1. 2andesschübentorps Bedin. Sprecher mur zu bringend nötigen Dienst und Geschäftsgesprächen hören, berschwanden die Burschen schleunigst auf den ficher( Inf, Sav., Art., Pioniere, Funker, Kraftfahrer). zu benußen, auf diefelbe Art beschlagnahmten Bädern. gungen: Mobiles Gehalt oder Löhmung für Mannschaften Bielleicht dient diese Mitteilung zur Warnung in ähnlichen und alle Dienstprobe, 5 M. Zulage täglich. 14tägige Sündi gungsfrist. Entlassungsgeld. Entschädigungen des Feld. Freuden, die uns noch übrig blieben! Unser Slavenleben Jawohl... Ja Aber man muß die Dinge ins müffen wir mit beiden Händen annehmen! Alles muß ertragen Auge faffen... Alterchen, mußt immer ans Endresultat denken. werden, sogar die Ungerechtigkeit, die fezt regiert, und der Bon Henri Barbusse Standal und alle Schweinereien, die man sieht alles das, um fteift Alles das stellen fie fich jetzt vor, wie fie fich vorhin ihr dem Krieg ein Ende zu sehen, um zu fiegen! Aber, wenn ein Elend vorgestellt haben. Verwünschungen bersten in ihnen, ver- berartiges Opfer gebracht werden muß, fügt die unförmige fuchen auszubrechen und möchten in Worten aufgehn. Sie Gestalt verzweifelt hinzu, indem sie sich noch mehr umkehrt, Stöhnen; fie fchreien. Es hat den Anschein, als möchten fie fo ift das nur, weil man für einen Fortschritt fämpft und nicht fich mit aller Anstrengung vom Irrtum und von der Unwiffen- für ein Land; gegen einen Frrtum und nicht gegen ein Land. heit befreien, die sie wie der Not beschmutzt, und als möchten muß in Deutschlands Buu getötet werden! Der Krieg muß getötet werden, sagt der erste, der Krieg fie endlich den Grund ihrer Strafe erkennen. Sawohl, meint emner, der wie ein Schößling im Boden -Und was dann? rief der eine. eingewurzelt dasaß, allmählich wird's einem Elar, wofür man in den Krieg gezogen ist.
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Das Morgengrauen.
Was dann? wiederholte der andere noch feierlicher. Der Wind läßt die überschwemmte Ebene erzittern, und indem er die knienden und liegenden Menschenhaufen aufrüttelt, entreißt er ihnen bebende Worte.
Es wird feinen Arieg mehr geben, schimpft ein Soldat, wenn's Fein Deutschland mehr gibt.
Nein, so ist es nicht richtig gesagt! schreit ein anderer. Das genügt noch nicht. Erst wenn der Geist des Krieges besiegt Das geniigt noch nicht. Erst wenn der Geist des Krieges befiegt fein wird, wird's feinen Strieg mehr geben!
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Da aber der tobende Wind seine Worte halb erstickt, hebt er den Kopf und wiederholt, was er gesagt hatte. Deutschland und der Militarismus, ftottert famell die Mut eines anderen, das ist dasselbe. Sie haben den Krieg mit Borbedacht gewollt. Sie sind der Militarismus. -Der Militarismus..., fährt ein Soldat fort.
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Was ist Militarismus? fragt eine Stimme. -Es ist... es ist die brutale Gewalt, die plötzlich und zu einer gewiffen Beit niederfährt. Es heißt ein Bandit sein. Jawohl und heute heißt der Militarismus Deutschland. a, aber morgen, wie wird er morgen heißen? Ich weiß es nicht, sagt eine Stimme feierlich wie ein Prophet
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Solang der Geist des Krieges nicht getötet ist, wird's Reilereien geben, folang die Weltgeschichte geht.
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Man muß... Man muß
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-Und doch, murmelt seinerseits der Jäger, der zusammengetauert fag, es gibt welche, die sich mit einer anderen Idee im Schädel schlagen. Ich hab welche gesehn, junge Kerle, die fich nicht schlecht über die Humanitätsgedanken lächerlich machten. Die Hauptfache war für fie die nationale Frage und weiter nichts und der Krieg eine vaterländische Sache: dabei rückt ein jeder das eigne Baterland ins hellste Licht, und weiter nichts. und die schlugen sich und schlugen sich tapfer.
Sie find noch jung, die fleinen Burschen, die du meinst. Jung find fie, mußt ihnen verzeihn.
Man fann schon seine Pflicht tun, ohne recht zu wiffen, was man eigentlich tut.
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Das Endresultat! In diesem Kriege Sieger sein, dersich der Ecksteinmensch, ist das fein Endresultat?
Da antworteten zwei Stimmen miteinander: Nein!
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In diesem Augenblic entstand ein dumpfer Zärm. Schreie fuhren auf und ein Schaudern übertam uns.
Eine ganze Lehmwand hatte sich vom Hügel, an dem wir durcheinander angelehnt waren, losgelöst und deďte mitten unter uns eine Reiche auf, die mit geftredten Beinen auf dem Boden faß.
Bom Erdrutsch barst oben am Hügel eine Erdfalte, in der fich das Waffer angesammelt hatte; ein Wasserfall ergoß fich über die Leiche und spülte fie, während wir herumhockten und zuschauten. Er hat ein ganz schwarzes Geficht! schrie einer. Was ist das für ein Gesicht? fragte ein andrer mit bebender Stimme.
Das Geficht stand wie ein Relief an der Wand, die der Erbrutsch bloßgelegt hatte, aber man fonnte seine Büge nicht mehr er-Sein Geficht! Das ist gar nicht sein Geficht!
Die es noch fonnten, frodjen wie Kröten im Kreise heran.
fennen.
An Stelle des Antliges entdeckte man einen. Haarschopf. Dann bemerkte man, daß dieser scheinbar sitzende Leichnam
Wahr ist es schon, die Menschen sind verrückt. Das geknickt und im Kreuz gebrochen war. wird man nie oft genug wiederholen fännen! Die Chauvinisten, das ist das Ungeziefer.
ein Schatten.
fnurrt
Wir betrachteten in schredlichem Schneigen den senkrechten Rüden, den uns diese ausgerentten Ueberreste zufehrten, diesen hängenden und nach vorn gebogenen Arm und die beiden Beine, Dann wiederholten sie mehrere Male, als ob sie sich daran die auf dem Boden ausgeftredt waren und ihre Fußspitzen in der weichen Erde stiften.
borwärtstesteten:
Man muß den Krieg töten. Den Krieg, ihn! Einer von uns, der seinen Kopf im Gerüste feiner Schultern unbeweglich hielt, versteifte sich auf seine Idee:
Dann begann die Diskussion angesichts dieses grauenhaften Schläfers von neuem. Dabei schrien sie wütend, als ob der Tote lauschte.
-Nein! der Steg ist kein Resultat, nicht fie, sondern den Krieg muß man erwischen.
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-Das find alles leere Sprüche. Ob du dies oder jenes glaubst, ist ganz Wurst! Siegen mußt du, weiter nichts. Man muß den Strieg austämpfen! gurgelt die muhe Aber die andern hatten zu grübeln angefangen. Sie wollten Hast du's denn noch nicht berstanden, daß man erst mit Stimme eines Körpers, der seit unserem Aufmachen in dem wissen und über die Gegenwart hinausblicken. Sie bebten und diesem Krieg aufräumen muß? Wenn das verschoben werden alles verschlingenden Kot zum Steinfloß geworden ist. Man versuchten aus sich selbst eine leuchtende Weisheit und einen soll, dann nüßt alies, was bis jetzt gemacht worden ist, rein muß und der Körper dreht sich schwerfällig um.- Alles, Willen zu erzeugen. Unzusammenhängende Ueberzeugungen nichts. Schau her, es nützt nichts. Die zwei oder drei oder was wir haben, müssen wir hergeben, unsere Kraft und unsere wirbelten ihnen im Kopf herum und über ihre Lippen famen noch mehr Jahre, die ganze Ratastrophe wär für die Rap Haut, und unsere Herzen und unser ganzes Leben, auch die verworrene Glaubensfragmente..
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( Sorti. folgt.)