Che das deutsche Volf die Wahlen zu der National-] Karl Hauptmann : Bersammlung vornimmt, haben Männer und Frauen, Der heroische Jahrtausendtraum des Gewaltftaats ist aus. in benen es die Führer feines geistigen Lebens sieht, ihr Wort geträumt. Der Weg ist jetzt frei den neuen Staat bes erhoben, um flar und deutlich der Nation zu sagen, welches der Brudertums und Gewiffens zu bauen. Sinn der großen Tage ist, in denen fie lebt und zu welchem Felig Holländer: Glauben der neue, eben beschrittene Weg fie führt.
Die besten Männer und Frauen des Volfes treten mit ihrem Worte für die neue, soziale Gemeinschaft ein. Die Nation soll es wissen, daß die Revolution nicht den Busammenbruch der deutschen Gesellschaft, sondern den Bufammenbruch eines dem Untergang verfallenen verderblichen, gesellschaftlichen Systems bedeutet. Sie ist bereit, von dem Glauben an ein neues, edles Beben erfüllt, anstelle der alten, die Kräfte unferes Volfes niederhaltenden, bureaukratischen Ordnung, die brüderliche in Gerechtigkeit sie zusammenschließende Volfs- und Kulturgemeinschaft zu schaffen.
Wenn die Einsichtigen fich endlich darüber flar mürben, daß Diese Revolution tommen mußte, daß sie kein Zufall, sondern das gefehmäßige Resultat einer Entwicklung ist, so würde jede Wutlosigkeit aufhören. Der Gedanke an dem Aufbau eines neuen, freiheitlichen Deutschlands mitarbeiten zu dürfen, ist so beglückend, daß selbst die im Geiste Trägen alles daransehen sollten, in diese Jdee fich enzuschalten. Arno Holz:
I abgeschoben wurde, nur eine Pflicht hat: denen Nobleffe zu prea bigen, die materiell aber geistig geben förmen. Nur, daß wir nie zu geben gelernt haben ist schuld, baß in diesen Tagen Greuel und unermeßliche Roheit zum Himmel brüllen begangen an Boltsgenossen! Jeder Tag zeigt aufs neue, daß der Be. fis zäher am Gelde als an feinen( und namentlich anderer Beute) Söhnen hängt. Die„ unlösbaren technischen Probleme", deren Bestehen vor und während des Krieges von ben Fachleuten bestritten wurde, sind vor allem deshalb so unlösbar. weil man den Weg der Hand zur Tasche nicht findet. Will sich der Deutsche benn auch darin treu bleiben, daß er, um den Weg zur eigenen Freiheit zu finden, auf das Beispiel seiner alten politischen Lehrmeister, der Frangofen, wartet biefes bei allen Fehlern genialiten Freiheitsvolfes der Erde? Erst dann, wenn die Gegenbrud der Waffen befreit ist, beginnt die Wirkung der Maffen vom Drud des Kapitals und das Kapital vom geistigen Arbeiter, deren Arbeit barin besteht: die Schönheit dieser Sturm, Sanb und Meer faum einen Blid haben. Und wir, die wir f Welt auch denen zu erschließen, die vor lauter Erwerb für Sonne, bes Glaubens find, in unseren furzen Bebenslagen nur das Erwachen der elementarfien Empfindungen in diesen Wermsten erleben zu Der übertriebene Individualismus muß durch den Sozia- tönnen, hinterlassen unften Cöhnen als heiliges Vermächtnis unfere is mus ausgeglichen werden. Auf diesem Wege liegt unfere 3u Soffnung, baß sie diese Hermiten zu den Gipfeln der Offenbarungen s funft. Aus neuer freiwilliger Gemeinsamkeit wird einft wieder des Menschengeistes geleiten werden. fräftiges, individuelles Leben erblühen. Franz Oppenheimer : Räthe Kollwis:
Die Zuversicht, daß die Revolution vorausgefest, baß unser Bolt nicht unter die Fuchtel irgendeiner abermaligen Gewaltherr Aus dem Zeugnis ſeiner Männer und Frauen aber erfdjaft gerät für seine Geiftigen teinen Zusammenbruch, sondern fieht das deutsche Wolf, zu welchen Aufgaben es reif geworden ben Anfang eines neuen foaialen Aufbaues beist Es foll wissen, daß es am Anfang einer neuen, ganz deutet, teile ich. neuen Epoche steht der Epoche des sozialen und tulturschaffenden Aufbau 3, der von dem Glauben an die Gerechtigkeit und Menschenwürde erfüllt ist. Nicht alle der Nation lieb gewordenen Meister fonnten wir ( infolge des schwierigen Bostverkehrs) bis zur Stunde erreichen. Zu Beginn einer von leuchtenden Ideen erfüllten Zeit aber dürfen wir sagen: Die Träger des deutschen Kulturbemußtseins find heute die Träger der sozialen Sehn. sucht des Boltes. Sie stehen mit ihm zusammen, weil hinter seinem dunklen Drange der Glaube an eine schönere, wahrhaftigere Wirklichkeit steht.
Die nachfolgenden Sage wurden in den letzten Tagen geschrieben. Wir bringen sie nach der alphabetischen Reihenfolge der Autoren. Auch die Männer sollen gehört werden, welche der sozialen Bewegung gegenüber gewisse Bedenken äußern. Wir stehen am Anfang. Für gar biele mag es schwer sein, in der Verwirrung der Tage die neue Ord.
Lebensschönheit, freies träftiges Spiel, harmonische Entwid. Tung der Persönlichkeit soll sich von nun an nicht mehr aufbauen auf einem Grund von Häßlichkeit, Glend und Strandheit. Dieses Sogialismus haben wird. Einen anderen Gewinn hat er befreite Gefühl zu haben, ist der Gewinn, ben der Bürgerliche vom nicht zu erwarten. Aber für diesen Gewinn muß er bereit fein, fein bisheriges Vorrechteleben einzutauschen. Hugo Lederer :
nung zu ſehen, in die das Leben der Menschen hineinführt sen aber nur jagen, daß die Bewegung, die unser Wolf erfaßt hat,
Hans Balufchet:
Bildhauer fönnen thre Gedanken am besten in Formen brin gen, nicht in Worte. Dazu sind Dichter und Gelehrte berufen. Ich fanu Volk nicht den Zusammenbruch, sondern den Anfang eines neuen
Dr. A. Megger.
Ich erwarte von einer neuen Beit für schöpferische PersönTichfeiten nur Vorteile: Freiefte Entwicklung, größten Schutz und größte Hilfe und weiteste Wirkung auf das gesamte Bolt, deffen natürliche Aristokratie sie sind.
Beter Behrens:
Auf den Trümmern der alten Zeit sind die neuen Zeichen
Glaubens bedeutet
natürliche Aufgabe, wird uns durch die ebolution er Die geistige Erneuerung Deutschlands , unfere leichtert. Wir gehen endlich mit dem Staate Hand in Hand. Thomas Mann :
Soviel fann gar nicht zusammenbrechen, wie fich immerfort anderer. Täuscht mich nicht alles, so ist die Nation, ber diese unneu aufrichtet.
Baul Erneft:
Ich halte den sozialistischen Aufbau Deutsch Tands für möglich, wenn geeignete Männer an der Spike stehen.
Julins Sart:
lb.
Der Sozialismus ist die von allem unverdienten Ginfommen befreite, barum flaffenlose und darum brüderlich geeinte Gesellschaft der Freien und Gleichen. Er ist das höchste Biel aller religiösen und ethischen Systeme Er bringt Eintracht nach innen und Frieben nach außen und verwirklicht„ Das Reich Gottes auf Erden". Den Weg zu diesem Ziel zu finden, ist die Aufgabe der Menschheit. Bisher ist es nicht gegludt, aber es wird und muß glüden! Die deutsche Revolution hat uns von den Fesseln befreit, die uns hinderten, den Weg des Heils zu suchen. Und barum ist sie uns eine starke Hoffnung- trok alledem. Karl Ernst Osthaus :
ein Unglüd sieht, frage nach seiner Schuld. Wer sich frei fühlt ton Sein Schidjal trifft uns unverdient. Wer in der Revolution Schulb, begrüße den Morgen, der lebendiger Saat Gedeihen verheißt.
Gabriele Neuter:
mitzuwirken an der fittlichen Erneuerung seines Bolles durch wahrEs muß für jeden geistig gerichteten Menschen eine Lust sein, haftiges, soziales und brüderliches Wollen, Schaffen und Ausgeftalten. Zu diesem schönen, würdigen Leben hat uns die Revolution bas Tor geöffnet. Deshalb wollen wir ihr danken und uns mit Wilhelm Dftwald:
Nun wird Deutschland offenbaren, was es will und was es tann. May von Schillings:
Vor harte, grausame Tatsachen hat uns die Revolution gestellt, aber sie hat uns von Stausch, Wahn und Selbstbetörung befreit und damit die Kraft der Wahrheit gegeben. Wer in sentimen talen Erinnerungen schwelgenb zaghaft beiseite steht, verjündigt sich an feinem Deutschtum.
aufgeftedt. Wir wollen die Zweifel von uns abtun, zugreifen uno bruch und Berfeßung zu sehen. Die deutsche Niederlage ist ettvas allen unseren Kräften ans Wert machen, Es wäre sicher falsch, in der Revolution nichts als Zusammen höchst Paradores, fie ist keine Niederlage wie eine andere, ist es so wenig, wie der Strieg, den sie beendete, ein Krieg war wie ein bergleichliche Niederlage zuteil murde, nicht nur nicht eine gebrochene Nation, sondern sie fühlt sich auch heute noch, wie 1914, von den Kräften der Zukunft getragen. Es ist fein Zweifel ( und auch wer dem Margismus als Dogma und Weltanschauung feineswegs, bulbigt, fann es nicht bezweifeln), daß dem so zialen Gedanken die politische Bukunft, und Ja stehe auf dem Boden der Revolution Ich fühle zwar in nationaler wie internationaler Bezie= mich sympathisch mit der jebigen Regierung verbunden und hung, gehört. Die westlichen Bourgeoisien werden sich ihres Die Revolution hat einen Prozeß gewaltsam in die Hand geSoffe zuversichtlich, daß auf den Trümmern des alten Staates Triumphes nicht lange zu erfreuen haben. Einmal den öffern nommen, der als Ergebnis des langjährigen Strieges, feiner Gütertab der alten Staatsordnung, unter deren Herrschaft ein ewiger ins Gewissen geschoben, wird die soziale Jdee nicht ruhen, bis sie zerstörung und Vermögensverschiebung unausbleiblich war und der Mampi Aller wider Alle tobie, ein neues Gemeinwesen fruchtbar verwirklicht ist, soweit eine Idee fich im Menschlichen verwirklichen mit der immer deutlicher werdenden Unmöglichkeit eines Sieges gehaffender Arbeit, gegenseitiger Hilfen und Förderungen entstehen läßt. Der deutschen Staatsmoral aber ist sie am längsten ber- waltig anschwoll: die Demokratisierung und die Sotraut. Der soziale Voltsstaat, wie er sich jetzt bei uns be- 3ialisierung, d. h. die gleichmäßige Beteiligung aller an der feftigen mill, lag durchaus auf dem Wege deutscher Entwicklung. Bildung des Staatswillens und die sorgfältige Organisation einer Gewiß ist mir aber auch, daß gerabde in Deutschland der soziale aus bem Weltvcrfehr zurüdgebrängten Wirtschaft, die ohnedies die oder sozialistische Staat ohne einen Einschlag bürgerlichen Geistes angeprezen Voltsmassen nicht ernähren könnte. Diese Reform mar nicht lebens- oder leistungsfähig sein würde. Denn dieser Geist, nach langen und bitteren Hemmungen im Gange; da hat die Niederder mit imperialistischem Bourgeoistum gar nichts zu tun hat, ist trümmert uib. das Chaos geschaffen. Aber gerade in dieser Lage lage und die mit ihr verbundene Militärreuolution alles zereinfach der Geist deutscher Gefittung. Die reine Arbeiterrepu- trümmert uid bas Chaos geschaffen. Aber gerade in dieser Lage muß jeder Versuchung zur Verzweiflung mannhaft widerstanden blit, die„ Diktatur des Proletariats ", das wäre die Barbarei. Julius Meier- Graefe : werden. Sur wer sich selbst aufgibt, ist verloren. Großes ist zertrümmert und ein bei allen, in der letzten Zeit fehr gefteigerten, Iofer und geistloser Monarchen. Unsere Stellung aur aber ein Volt von solcher Größe, psychischer und geistiger Wir danken der Revolution für die Abschaffung würde.Mängeln glorreicher Staat und eine ruhmreiche Armee ist zerbrochen. Republit ist weniger bedingt durch das Programm, dessen so Leistungsfähigkeit, Arbeitsamkeit und Erziehung tann nicht zuaialen Geist wir zustimmen, als burch Bersönlichkeiten, die grunde geben. Es muß die ungeheure Arbeit leisten, sich aus geistiger führen als früheres Regiment. Diese erwarten wir vor sich selbst politisch, wirtschaftlich und geistig au organisieren und fich allem. Wir erscheinen vaterlandslose Experimentierer oder schlappe Barteigänger ebenso verheerend wie Raiser und Könige. Megander Moissi :
Unsere Erneuerung hat sich in der Erschöpfung vollzogen. Unfere Macht war innerlich so sehr in Schwäche übergegangen, daß fie in fich zusammenbrach. Aber sogleich fproß das Neue zwischen Stuinen. Das Neue ist so ganz anders wie bas te. Wehe jedem, ber heute nichts anderes weiß, als Urväter Hausrat unter Staub und Trümmern hervorzusuchen. Wehe einem Nationaaltyp, der nichts weiter als die Rumpelfammer solchen Urbäierhausrates dar fellte mit den alten ausgeleierten politischen Gaffenhauern und fteuren. Entweder es schwebt bas glaubensstarke Bekenntnis zum Neuen über einer tommenden Natsversammlung der deutschen Stämme, in der unfere deutsch österreichischen Brüber nicht fehlen dürfen, ober: lasciate ogni speranza! Ihr, die ihr an eine deutsche Auferstehung glaubt, benft eine neue, der neuen Lage entsprechende Armee zu schaffen, die den doch nicht, daß wir früher einig waren, weil wir von Staiser und Neubau bedt und nach außen und innen schirmt. Unter dieser VorReich Sprachen: Mir waren zerrissen, zerflüftet, gerborsten unter aussetzung ist eine mächtige Entfaltung von Kraft und Größe mög dem glänzenden Einheitslack. Suchen wir nicht nur ängstlich die lich, an der jeder mitwirken tann und muß. Das soll uns mit dem alte fogenannte Einheit. Ihr gleißender Schein ist vorüber. Gie Welche Freiheit brachte uns bie Stevolution? Mein Gefühl Gefühl einer großen Verantwortung und mit der Straft einer alles. genügt für das neue Deutschland nicht. Seien wir einig im Neuen, antwortet: Es ist durchaus möglich, daß wegen der hier festge davanjeßenden Beistung erfüllen. Die Männer des deutschen Geistes ind fuchen wir eine neue Einheit, die enger, inniger und redlicher legten Worte plößlich Bewaffnete der neuen Freiheit in mein und der deutschen Kunst werden schwierige Lebensbedingungen haben, it Gott! Wie vergeblich hoffe ich, und doch ist es mir gana Bimmer treten und mich wegen au freiheitlicher Aeußerungen beraber auch die große Aufgabe, durch gefunde und geläuterte Leistung unmöglich, mich, solange ich lebe, von dieser Hoffnung zu trennen. haften. Nur ein Wetterleuchten war bisher die deutsche dem deutschen Geifte nach innen und nach außen wieder führende Sucht das Kleinod der Einheit, ihr Deutschen ! Die Kleiderfeßen Revoluion. Mein Handelnder zeigte noch flare Grkenntnis des Stellung zu verschaffen. Wenn nicht Behagen, sondern Größe der Germania wurden bisher nur von einer Agraffe zusammen. Weges, den wir in Zukunft gehen müffen. Heute genügt dem der Aufgabe dem Leben Wert gibt, so hat unser zukünftiges gehalten. Ihr spracht von Einheit, ihr hattet sie nicht. Diese Ein- deutschen Bolte noch eine mehrtägige Schießerei, um die Freiheit in Beben den größten Wert. Aus dem Leiden muß Reinheit und Größe heit muß entdeckt, gefühlt, ergründet, erkannt, erlebt, erfunden und einer Ordnung zu sehen, die es mit tönenden Worten am 9. No- der Gesinnung geboren werden, und der Glaube an Gott und die in einem Schmelzprozeß allgemeiner Begeisterung geboren werden. vmber für überwunden erflärte. Alle Wege ins Freie scheinen ber- Menschen muß uns dessen gewiß machen, daß reine Gesinnung Behe über den Jummer unserer jämmerlichen Parteiungen! Wo barrikadiert. Dennoch: die Augen, die im neuen Bicht noch blingeln, nicht vergeblich arbeiten wird. In dieser Gewißheit tönnen und ein Franzose und ein„ boch" sich umarmen, da schlagen einander fann feine Macht mehr schließen; fie müssen sich weit auftum. 2o follen wir leben und hoffen, ohne sie gibt es nur ein bumpfes Hinzwei Teutsche verschiebener Barteien, im Diesseits und Jenseits ist der Führer, der das Losungsvort fand, bas alle Probleme leicht leben und Warten auf den Tob, wo dann fräftigere und gläubigere fremd und unversöhnlich, ins Angesicht. Laßt euch versöhnen, vermacht: Noblesse? Ohne freudigen Verzicht kann die unermeßliche Generationen später das Wert der Wiedergeburt verrichten müßten. föhnt euch endlich, ihr zahllosen feindlichen Brüder! So Schulb der alten Ordnung nicht get ilgt werden und wird ewig neue Bruno Wille : lange die Bauleute streiten, entsteht fein Bau. Schweigend und in Ströme Blutes fordern. Solange sich die Güte ber PriviAhnung eines höchsten vorhandenen Planes muß Stein auf Stein Iegierten in Worten äußert, dabei aber die Herzen, Gehirne und bermauert werden. Zum erstenmal ist der deutsche Genius gana Safes wohl verschloffen hält und mit erprobten Gewaltmitteln verauf sich selbst gestellt, um sein Land, feinen Tempel aufzurichten. teibigt, dürfen wir auf gütiges Verzeihen derjenigen nicht rechnen, Das ist zu verstehen als ein weltgeschichtlicher Augenblid, dem die zum geringsten für sich, am meisten aber für uns gearbeitet beutsche Jahrhunderte in wechfelbollen Geschiden entgegenreiften. und geblutet haben. Mir scheint, daß jeder Intellektuelle, der burch Baßt uns alle feiner würdig sein! die Revolution nicht ganz auf den Mond oder sonst einen Planeten
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