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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaftsmitglieder!

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Die Direktion des Balast- Theaters hat uns für die am Dienstag, ben 21., und Donnerstag, den 23. Ja nuar, stattfindende Vorstellung von Emil Rosenows Die im Echatten leben Einlaßkarten zu 2 M. freundlichst zur Verfügung gestellt.( Bläge, die sonst 4-8 m. tosten.) Die Starten fönnen im Bureau der Berliner Gewerkschaftskommission, Engelufer 15, 1 Tr., Bimmer 22, vormittags 9-12 Uhr und nachmittags 4-6, Uhr in Empfang genommen werden. Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlin und Umgegend. J. A.: G. Lint.

Auf Grund der tariflichen Verhandlungen am 27. Dezember, bie Bestrafung derjenigen verlangt, die auf dem Transport die bier 1918 wurde den Chemigraphen nach langem Kampf eine weitere Teuerungszulage von 5 M. pro Woche für Löhne über 60 M., 7 M. pro Woche für Löhne bis 60 M. ab 3. Januar 1919 bis 31. März 1919 augebilligt.

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Forderungen in Anbetracht der hochqualifizierten Leistungen ihres Die Versammelten fragen somit die Oeffentlichkeit, ob ihre Berufs strieller, wissenschaftlicher und fünstlerischer Werke- nicht berech man denke an die Farbphotographie, die Darstellung indu­tigt find?

Lohnbewegung der Ladenoptiker Groß- Berlins . Bweds Aufstellung eines einbettlichen Lobntarifs findet heute, den 21. Januar, abends 7 Uhr, eine gemeinsame Versammlung der Optilerarbeitgeberverbände mit dem Optikergehilfenverband im Restaur. Weihenstephan , Friedrichstr. 176, Abgeordnetenzimmer, statt,

Spandauer Genossen im Tegeler Forst erschossen haben. Es müsse des ferneren Vorsorge getroffen werden, daß Verhaftete bei Flucht­versuchen nicht mehr erschossen werden. Werde in diesem Sinne. nicht eingegriffen, so sähe sich die Arbeiterschaft der Geschüßgießerei auszudrücken. veranlaßt, der jetzt bestehenden Regierung ihr schärfstes Mißtrauen

Der Arbeitslohn niedriger als die Arbeitslosens unterstützung.

Die unter obiger Ueberschrift in unserer Sonntagnummer ber­öffentlichte Notiz bat uns zahlreiche Zuschriften eingetragen. geht aus denselben hervor, daß heute vielen Angestellten und Ar­E8 Beitern noch Gehälter und Löhne gezahlt werden, mit denen unter den gegenwärtigen Leurungsverhältnissen nicht auszukommen ift. Die niedrigen Löhne der Chemigraphen. Go teilt uns ein bereits zwei Jahre als Postaushelfer beschäftigter Abonnent mit, daß sich sein monatliches Einkommen auf Eine Versammlung der Chemigraphen beschloß einstimmig, ihre überaus traurigen Lohnverhältnisse in ihrem Kunstberuf der maligen Königl. Schauspielhause ersucht uns um Aufnahme jeder Briefträger ein Paar neue Militärstierel für 30 M. erhalten Der Bertrauensmann des künstlerischen Personals am ehe die im September vorigen Jahres erfolgte Bekanntmachung, wonach 190 M. beläuft. In dem Schreiben wird übrigens erwähnt, daß großen Oeffentlichkeit zu unterbreiten. Der Chemigraph stellt Drudstöde( Klischees) für Zeitungen, beziehen nur nach wie vor ihre Friedensgehälter, sondern auch Borgefegten in neuen Militärfcbuben berum. Geflagt wird außerdem folgender Zeilen: Nicht nur die Mitglieder des Chors und Balletts folle, noch heute nicht verwirklicht sei. Dagegen liefen die Herren Bücher, Kataloge usw. Her. Der Beruf erfordert eine große Vor- das ganze fünstlerische Personal des Schauspielhauses. über die den hentigen Zeitverbältnissen feineswegs entsprechende bildung, ist für die Augen äußerst anstrengend und gesundheits- Wir haben uns als Angestellte der Staatstheater mit einer bitten Behandlung der unteren Beamten durch die Herren Vorgesezten. schädlich. Er ist teilweise an Buchdruckereien angegliedert. Seit den Stellungnahme in der zwischen der Genossenschaft Deutscher 15 Jahren besteht eine Tarifgemeinschaft, die im Frieden auslömm- Bühnenangehöriger und den Berliner Theaterdirektoren erledigten verknüpften Treuband- Gefellicbaft, Stanonierstr. 17/20, erwäbnt dag liche Lebensverhältnisse bot, doch im und nach dem Kriege versagte. Lohnangelegenheit begnügen müssen. Anfang Dezember ist unsere dort noch das Gehalt von 1914 zuzüglich 25 Broz. Teuerungszulage Ein fanfmännischer Angestellter der mit der Deutschen Bant eng Gs gelang den Buchdruckern, am 17. Dezember 1918 nennens diesbezügliche Petition durch unsere Verwaltung eingereicht wor werte Erhöhungen ihres Einkommens zu erreichen, die aber auch den. Da die Notwendigkeit, wenigstens die Mindestgehälter be- aezahlt werde; das macht in den meisten Fällen 225 M. aus zu einer Erhöhung der Druckpreise führten. willigt zu erhalten, dringend wurde, haben sich die beiden Ver trauensmänner des Schauspielhauses Anfang Januar mit einer unterstellten Reichsentschädigungskommission erbalten 165 M. pro abermaligen Betition an das Kultusministerium gewandt, aber Monat und 80 M. Teuerungszulage, ledige weibliche Boten 110 vergebens. Wir werden und können natürlich nicht streifen, aber welcher vor längerer Zeit um eine Erhöhung seiner Bezüge nach­bis 120 M. und 20 M. Teuerungszulage.: nem Krigsbeschädigten, Verpflichtungen nachgekommen find es ist bedauerlich, daß da sämtliche Privattheaterdirektoren ihren fuchte, wurde geantwortet. daß er dahin geben möge, wo er theater weder eine Antwort, noch das ihnen zukommende erhalten. mehr verdienen könne. Auch aus verschiedenen anderen Betrieben die Angestellten der Staats­liegen Mitteilungen bor, aus denen hervorgeht, daß es noch zahl Die Arbeiterschaft der Spandauer Gefchüggießerei hat es nach reiche niedrig entlohnte Arbeiter und Angestellte gibt. So iehr es längerer Aussprache abgelehnt, sich an dem von der U. S. P. D. einerseits vermieden werden sollte, das daniederliegende Wirtschafts­gewünschten Generalstreit zu beteiligen Die Arbeiter und An- leben durch überspannte Lohnforderungen uoch mehr zu gefährden, gestellten des Betriebes verlangen jedoch in einer angenommenen fo muß es doch andererseits auf das entschiedenste verurteilt werden, Resolution die strengste Bestrafung der an der Ermordung Lieb- wenn beute noch Löhne und Gebälter gezahlt werden, die den fnechts und Rosa Luxemburgs beteiligten Personen. Auch wird Arbeiter oder Angestellten zum Beqetieren berurteilen.

Die Löhne der Chemigraphen bewegten sich in der Friedens zeit zwischen 35 bis 50 M. pro Woche, in der Kriegszeit zwischen 40 bis, CO Wt. pro Woche, die mit wenigen Ausnahmen überschritten

wurden.

Mithin stehen die Chemigraphen bei Verrechnung sämtlicher Teuerungszulagen auf einem Stundenlohn von 1,50 bis 1,80. mit wenigen Ausnahmen bei einer Arbeitszeit von 48 Stunden pro Woche.

Zum Vergleich für die fehr mageren Bubilligungen sei die 75 prozentige Erhöhung sämtlicher Preise für Drüdstöde angeführt. Nach Würdigung aller tariflichen Vereinbarungen gehen die Lohn­forderungen auf 100 M. pro Woche erflufive Teuerungszulagen, die nur einen begrenzten Ausgleich für die Möte der Zeit bilden.

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