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Gewerkschaftsbewegung

Anschluß der elsaß - lothringischen Gewerkschaften an den französischen Gewerkschaftsbund. Das Gorrefpondenzblatt" berichtet:

Sun wurden innerorganisatorische Fragen erledigt. 8um der das Vertrauen der Mehrheit nicht befibt, gegen die mehr­Schluß bekräftigte der Borsisende Imbs noch einmal die große heitssozialistische Stegierung eine fo infame Hege betreiben darf." Freude, womit die elfaz- lothringischen Gewerkschaften in die fran­öfische Organisation einträten.

der

Lohnbewegung der Versicherungs- Angestellten.

90 000 Mitglieder.

Die Einfaifierer, Ginnehmer und Einnehmerinnen werben darauf Einstellungszwang zugunsten Schwerbeschädigter. aufmerksam gemacht, daß die für sie zuständige Organisation nur Deutsche Transportarbeiter Verband, Das endgültige Echidsal Elsaß Lotbringens ist noch Durch Verordnung bom 9. Januar 1919 ist augunsten Sawer. Settion der Einfaffierer und Raffenboten, nicht durch irgendeinen Vertrag bestimmt. Man kann noch hoffen, befchädigter, d. 5. Personen, die auf Grund des Mannschafts- Bureau Engelufer 15, Bimmer 81-88, ift. Alle Anfragen find baß die 14 Bunfte Wilsons auch für die reichsländische Bevölkerung beriorgungs- oder Offizierpensionsgefezes oder der reichsgefeglichen an ben Obmann der Branche, Kollegen Friedrich Ludow, zu gelten haben. Doch von den Selbstbestimmungsrecht der Völker Unfallversicherung eine Rente von 50 Proz. oder mehr der Vollrente Berlin N 113, Carmen- Sylvaftr. 29, zu richten. ift, wenn die Elsaß- Lothringer in Brage itchen, nirgends die Rede. bezieben, ein Befchäftigungsawang eingeführt werden. Alle öffentlicen Die meststaatlichen Regierungen, und mit ihnen die sozialistischen und privaten Unternehmungen und Büros baben auf je 100 megefamt Vertreter, scheinen diese Sache, deren Wichtigkeit sie vier Jahre beicäftigte Bertonen auf je 50 einen Schwerbeschädigten einzustellen. hindurch unablässig betont haben, für zweifelsfrei ge­regelt zu halten, noch ehe die Bevölkerung der Reichelande durch die Durchführung der Verordnung ist im Benehmen mit den Abstimmung ihre Meinung funbgegeben hat. Sie mögen anzu­Sie mögen anzus Hauptfürforgeorganisationen ber Kriegsbeschädigtenfürforge, nehmen geneigt sein, das Volk sei mit ihren selbstherrisch getroffenen privaten Betrieben vom Temobilmachungsfommiffar, in öffentlichen Maßregeln ohne weiteres einverstanden. Ob es wirklich an dem ist, Betrieben von den Aufsichtsbehörden zu überwachen. Die Ueber bermag zur Stunde niemand zu sagen. Wie sich die elja- lothringi- machungsstellen tönnen jebe erforderliche Auskunft einbolen. schen Bartei und Gewerffchaftsgenossen zu dem An­schluß an Frankreich stellen, läßt auch der Bericht von der Konfeausschüsse und mit 14tägiger Kündigungsfrist entlassen werden, so. Schwerbeschädigte dürfen nur nach Anhörung der Arbeiter renz nicht flar erkennen, die am 4. und 5. Januar in Straßburg fern nicht ein wichtiger Grund zur sofortigen Entlassung vorliegt.

stattfand.

toogegen sich die Vertreter des französischen Gewerkschaftsbundes

In

tönnen mit Bugen bis zu 10 000 m. belegt werden. Arbeitgeber, die fich der Einstellungspflicht schuldhaft entziehen

Spandau herrschen.

Der Gemeindearbeiterverband hatte am Beginn des Jahers 1918 gefamt 83 000 Mitglieder, darunter 7000 weibliche. Inzwischen ist die Mitgliederzahl auf zirka 90000 geftiegen. Die Gewerkschaft", das Verbandsorgan, zählt bereits die reguläre Auflage bon Die Auflage des Schuhmacher Fachblattes". Organ eine Höhe von 40 000 erreicht. des Zentralverbandes der Schuhmacher Deutschlands , hat zurzeit

"

100 000.

Gerichtszeitung.

Die Anklage wegen versuchter Erpressung durch

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Diese Zusammenkunft hatte den Zwed, das Verhältnis der elsaß - lothringischen Gewerkschaften zum französischen Gewerkschafts­bund zu regein. Von der französischen Gewerkschaftszentrale waren Die Kriegsbefchädigten des gesamten Siemensfongerns haben in Zouhaur und Merrheim erschienen, benen sich dann der ehe- einer Veriammlung bereits zu dieser Verordnung Stellung ge­Vom politischen Geheimbund". malige Abgeordnete von Met, Weill , und Albert Thoma& au nommen und folgendes erklärt: Diese Verordnung ist so mangel Bedrohung mit Morb, die den 41jährigen Arbeiter Cart gefellten. Von den Gewerkschaften nahmen Vertreter aus Kolmar , baft und ungenügend, daß fie nicht als eine solche zum Schug und Nie ze gestern vor die 4. Etraffammer des Landgerichts I führte, Mühlhausen , Meh, St. Marie aug Mines(?) und von den Dietrichschen Werfen in Niederbronn teil. Als ihr Wort zur Förderung ber Kriegsbeschädigten anzusehen ist. Nach der beranlagte längere Erörterungen über die aufreizenden anti­führer waltete der Landtagsabgeordnete Imbs. In seiner Er. Beröffentlichung der Verordnung ist die Entlaffung zahlreicher femitischen Blugblätter. die im Dezember borigen Jabres auf öffnungsrede erklärte er nach der Sumanité": Wir werden Someraden ausgesprochen worden, die in den nächsten Tagen ben Straßen. befonders im Westen, verteilt wurden. Der Ange­gemeinsam die praktischsten Wege für den Anschluß an bie arbeitslos werben. flagte, der den Feldzug in Rußland mitgemacht hat und jetzt an französische Gewertschaftsorganisation fuchen. Die Sprach Die veriammelten Kameraden fragen boller Erbitterung: Wie schwerer Softerie leidet, bat zugestanden, zwei Grprefferbriefe an schwierigkeit hindert, daß der Zusammenschluß so schnell vor fich verträgt sich diese Tatiache mit der Verpflichtung des Staates, die die Kaufleute Mar Behrend und Leopold Cohnreich geschrieben zu geht, als wir alle wünschen. Die Mitglieder der elfah- lothrin jenigen, die burch den Krieg am schwersten getroffen sind, im Wirt. haben. Die Adressaten wurden aufgefordert, ie 20 000 M. zu einer gischen Gewerkschaften fönnen nur deutsche Beitungen lesen. Allein bas ist nur eine vorübergehende Schwierigkeit, bie fdynell über- haftsleben unterzubringen? Will man die Striegsbeschädigten liefern. Es wurde gleichzeitig bestimmt, wie bas Tafel mit dem bestimmten Abendstunde an einer genau bezeichneten Stelle abzu stiegen werden sollte. Die rationellste Art wäre, die bestehenden schußlos der Wiltür der Unternehmer aussegen? Gelde zu tragen und wie es an bie Vertrauensperfon, die Gewerkschaften in Elsaß- Lothringen in einen Bezirksverband zu Die Kriegsbeschädigten verlangen den sofortigen Erlaß einer sich durch besondere Haltung des Taschentuchs vor bem Munde bereinigen, der sich dann als Ganzes dem französischen Gemert- Verordnung, die als wirkliche Schußverordnung anzusprechen ist fenntlich machen werde, abzuliefern sei. Damit wurde im eigensten schaftsbund anzuschließen hätte." Imbe macht im Namen seiner und unter den gegenwärtigen Verhältnissen jede Entlassung von Interesse" die Warnung verbunden, sich ja nicht mit irgend einer Kollegen den Vorschlag bekannt, die bestehenden 48 Gewerkschaftsbeschädigten Kameraden verbietet. Ausgesprochene Entlassungen Behörde in Verbindung zu leben, da dies den Adressaten den Tod gruppen ihren Berufen nach in 14 Industrieverbände zu bereinigen, find rüdgängig zu machen. Sollte diese Forderung abgelehnt bringen würde; in diefer bewegten Zeit lomme es auf ein Men Zum Schluß hieß es: fischen Gewerkschaftsbewegung, welche die Gruppen nach Beruf Beranstaltung einer Demonstration für Sonntag, den 2. Februar Glaubensgenoffen müssen noch mehr zahlen, es sind schon 400 000 wendeten. Dieser Plan widerspreche den Grundsäzen der franzö- werden so verlangen die Versammelten von ihrer Organisation die schenleben mehr oder weniger nicht an. Wir belästigen Sie nur ein einziges Mal; biele Ihrer jüdischen oder Industrie in Verbänden und nicht in Bezirksorganisationen 1919, um in breiter Deffentlichkeit zu befunden, daß man seitens Mart beisammen. Es find schon mehrere jüdische Herren, die sich bereinige. Die eljak- lothringischen Vertreter meinten jedoch, ihr der verantwortlichen Stellen nicht geneigt ist, etwas zu tun, um die bereit erklärt haben, Geld zu zahlen, dadurch Mitglieder des Bundes Blan habe als Uebergang zu gelten, und daß er für die bessere Leiden und Nöte der Kriegsbeschädigten zu mildern. geworden. Der politische Geheimbun d." Die Adresiaten Regelung der Unterstübungsleistungen getroffen jei. Nach einer gingen mit dem Paket in der Hand an die vorgeschriebene Stelle, weitläufigen Auseinandersetzung, die den Unterschieden der deut. gefolgt von Kriminalbeamten; es ließ sich jedoch der Ervreffer nicht schen und französischen Zentralisierung der Beitragsgelder und Unterstübungen galt, wurde folgender, von Imbs gemachte Vor- Wie Spartakus und die it. S. in der A. W. Nord fehen. Er muß aber doch aufgevakt und Punte nerochen haben, denn am nächsten Tage erschien ein Mann bei Herrn Cohnreich und schlag einstimmig angenommen: Es werden brei Bezirksverbände überreichte ihm persönlich einen Brief, in welchem der politische mit ihrem Sib in Met, Straßburg und Mühlbaufen geschaffen, die Gehcimbund" ersuchte, das Paket dem lleberbringer auszuliefern, alle die Gewerkschaftsgruppen ihres Bereiches umfassen. Diese drei denn gestern schien es fo, als hätten Sie Dedung." Nun murbe Bevbände bilden den Regionalverband Elsaz- Lothringen, der sich der Angeklagte, der der Ueberbringer mar, festgenommen. Er war als solcher bem franzöfifchen Gewerkschaftsbunbe auch der Echreiber der Briefe. Vor Gericht erflärte er auf bie anschließt. Frage des Vorfigenden. Landgeridits.Direktors Schmidt, wogu er das Geld haben wollte, folgendes: Er habe die Flugblätter be kommen, die gegen die Juden bekten. Da habe er fich nach Echöne berg begeben, wo in der Wohnung des Herrn Josef na uer Leute beisammen waren, die auf die Juden schimpften und fagten, es müffe gegen fie ein Blutbad angerichtet werden, wie in Rußland . Da habe er gedacht, es sei gestattet, gegen die Juden so bor­zugeben, wie man wolle. Weiter fei gesagt worden, es müsse Geld eingezahlt werden, damit die Bewegung in Gang fomme und das durch sei er beranlagt worden. die Briefe zu schreiben, um Geld für die Bewegung zu erlangen. Auf Gerichtsbeschluß wurden die Flugblätter mit den Ueberschriften Ende des Militaris. mu 3 Juden, Deutschlands Vampyre" berlesen. Anfang der Judenherrschaft" und Die Von den vier linterzeichnern der Flugblätter war nur der 20jährige Erich amrad als 8euge zur Stelle. Gr befundete, daß in nicht. öffentlichen Rusammenfünften das Vorgehen gegen die Juden be­sprochen worden sei. Wer der Verfasser der Flugblätter sei, miffe er nicht, er selbst babe nur eine unterschrieben, weil es seiner Ane sicht entsprochen, daß die Juden nicht dominieren und nur in dem Prozentfat in der Regierung fiken dürften, der ihrer Einwohner­zahl entspreche. Es sei nicht beabsichtigt gewesen, Bogrome nach ruffifchent Muster zu veranstalten. Unter das Fluablatt, in dem zur Ausrottung der Juden aufarfordert worden, jei sein Name unrecht gekommen. Rechtsanwalt Dr. Isaac beantragte, außer den vier Unterzeichnern der Flugblätter auch Herrn b. Schlieben als den vermutlichen intelleftuellen Urheber zu laden und den Angeklagten auf seinen Geisteszustand untersuchen au lassen. Der Gerichtshof beschloß die Vertagung. Sum neuen Termin follen als Reugen geladen werden: Josef Knauer, Schöneberg, Josef Belger, Tempelhof , Erich Kamrad, Friede. nau, und Regierungsbaumeister Soc. Schöneberg, als die Unterzeichner der Flugblätter. Ferner soll der Angeklagte durch den Geb. Medizinalrat Dr. Leppmann auf seinen Geisteszustand untersucht werden.

Bei der Erörterung dieses Antrags beflagte sich der Straß­burger Vertreter 2. Meher sehr über die deutsche Zentralisation, die den elsah- lothringischen Gewerkschaften von ihren 29 Beamten 24 aufgezwungen hätte; auch ließe sie den Ortsgruppen nicht ge­nügend Selbständigkeit, eine Meinung, die der wühlhausener Bidh gleichfalls vertrat. Als Besonderheit berbient bemerkt zu werden, daß dem obigen Antrag auch der Vertreter der chriftlichen Gewerkschaften Amman , zustimmte. In der Begründung feiner Stellungnahme führte er aus: Meine Mandatgeber wünschen, fich dem französischen Gewerkschaftsbund anzuschließen. Die Erfah rung hat gezeigt, daß für den gewerkschaftlichen Erfolg die Einig feit der Organisationen unerläßlich ist. Die chriftlichen Gemert schaften besigen wohl gefüllte Stassen und viele organisierte Präfte. Die wirtschaftlichen Sträfte stehen jebt im Vorbertreffen und die Arbeiterklasse gibt sich nicht mehr mit dem Zustand der Ver­gangenheit zufrieden. Die Löhne stehen weit unter ben Unterhal­tungsfosten. Wie die anderen, so wollen auch die christlichen Ge­werkschaften an der nötig werdenden Bewegung teilnehmen."

Wir haben die Arbeiter hinter uns," so lautet es bekannt. lich zuweilen in den Spalten der Freiheit". Aus der Tatsache, daß Unabhängige in trauter Gemeinschaft mit Spartafus in den Betrieben das Szepter an fich geriffen haben, schlußfolgert die Freiheit", baß auch die Arbeiter hinter den Unabhängigen ständen. Daß diefe Annahme eine durchaus irrige ist, haben wir wiederholt naeemiesen. Bestätigt wird unfere Auffaffung wiederum durch ein Schreiben von Arbeitern aus obengenannten Betrieben. Darin beißt es: Gs ift faum zu glauben, wie spartalistische und un­abhängige Theorien fich die Macht in dem Betrieb angeeignet haben. Dieselben haben es auch hier anfänglich verftanden, sich das Vertrauen der Arbeiter zu erwerben, um sich in den Arbeiter rat und als Bertaueneleute wählen au laffen. Jeder Arbeiter glaubte ja auch, ihre Obleute feien nur dazu da, die wirtschaftlichen Interessen der Arbeiterschaft au bertreten; infofern blieben die politischen Auffaffungen der Vertrauensleute unberührt. Daß die Arbeiterschaft einen Fehler beging, als sie bei der Wahl der Ver­trauneleute nicht auch Mehrheitssozialisten als Kandidaten auf stellte, sollte sich bald zeigen. Zunächst wurde die Arbeiterschaft der A. W. Nord an mehreren Tagen nicht in die Betriebe ne laffen; die Tore waren geschlossen und durch Bewaffnete bewacht. Andauernd wurde gegen die Regierung gehebt und zum Streit somie zu Demonstrationen aufgefordert. An den Umzügen betei­Nachdem die Beibehaltung der bisherigen Söhe der Beiträge ligten sich nur wenige, gleichwohl wurde die Mehrzahl der Arbeiter angenommen, wurde beschlossen, ein Gemertschaftsblatt in gezwungen, zu streifen. Auch om 17. Januar fam es zu einer deutscher Sprache mit französischen Aufsätzen herauszugeben, dem ganz unzeitgemäken Abstimmung über einen Sympathiestreit für später allmödig eine französische Beilage angefügt werden fönne. Liebknecht und Rosa Luremburg, welche die fofortige Arbeits­Bezüglich des fofortigen Anschlusses an die Pariser Bentrale be niederlegung zur Folge hatte. Biele der Leute, die bei der b. merte ein Lothringischer Vertreter, es fönnten dadurch gewisse Stimmung di and hochhoben, mußten gar nicht, um was es sich Schwierigkeiten bereitet werden. Die deutsche Organisation, der handelte, meil der Medner von vielen nicht verftanden wurde. Sie bislang faft der gesamte Beitrag zugeflossen sei, fönnte den An- staunten benn auch, daß sie auf Anordnung des Arbeiterrats fo­schluß als Vorwand nehmen, die Zurüdzahlung an die Elsaß - fort die A. W. berlassen mußten. Daß der Mehrzahl der Ar­Lothringer erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrages zu beiterschaft der A. M. absolut nichts an Streits und Demonftra­leisten, als auch ihnen die Gewerbe und die anderen Unterstübun- tionen gelegen ist, bemies der Beerdigungstag Liebknechts. Hierzu gen vorenthalten, worauf sie ein Recht hätten. Die Unannehmlich wurde wieder fehr lebhaft agitiert. Sonderbarerweise stellte es feit sei um so größer, als die Gewerkschafter Elsaß - Lothringens diesmal der Arbeiterrat den Arbeitern frei, daß, wer arbeiten immer und unter wieviel Anstrengungen die ganze Höhe wolle, arbeiten fönne. Jest zeigte es fich, mie die überwiegende ihrer Beit äge eingezahlt haben, während die Berliner damit noch Mehrheit der A. W. Nord denkt. Es arbeiteten am Sonnabend, rückständig sind. Die lebhafte Aussprache, die diese Erklärung den 25. Januar, etwa 78 Pros., während 22 Bros. fernblieben. Die entfachte, wurde von Jouhaur durch die Mitteilung beendigt, die Mehrheitssozialisten aieben es bor , sich nicht mit ihren Gegnern elsa- lothringischen Gewerkschaften dürften vollständig auf die mo- in ein Wortgefecht einzulaffen, meil sie meistens niedergeschrien ralische und materielle Unterftübung der französischen Organisation werden. So darf es auf feinen Fall weitergehen und ich bitte gählen. Nach dieser Versicherung ist dann der sofortige Anschluß die Genoffen, fich energischer wie bisher zu mehren. Es ist nicht beschlossen worden. mehr zeitgemäß, daß ein Arbeiterrat eines staatlichen Betriebs,

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A.WERTHEIM

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