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Gewerkschaftsbewegung

Der Straßenbahn- Werkstattstreik.

Mit den weiteren im Streit des technischen Straßenbahn­personals zu treffenden Maßnahmen beschäftigte sich gestern mittag eine Versammlung der Vertrauensmänner des technischen und des Fahrpersonals der Straßenbahn.

Bumpen- und Motorenwärter fort, soweit ihre wöchentliche Arbeits- I gelernte Beamte anderer Banken unter allen möglichen Versprechun­zeit 48 Stunden nicht übersteigt. Diese Vereinbarung gilt bis gen als Festangestellte engagiert. Nachdem diese Beamten im Laufe 30. April 1919. Sie fann von beiden Parteien mit einer Frist von der Kriegsjahre die enorme Arbeitslast unter großen Entbehrungen 6 Wochen vor Ablauf gekündigt werden. Findet eine neue Kündi- leiften mußten, sollen jetzt dieje Kräfte, die sie oft bewußtermaßen gung nicht statt, so gilt das Abkommen stets auf die Dauer von aus ihren Lebensstellungen herausgerissen hat, und die vielfach 3 Monaten verlängert. Familienväter find, zum 1. April 1919 auf die Straße gesetzt wer den. Der Standpunkt der Direktion, die für ihr Verhalten Platz­Auf Vorschlag des Temobilmachungsausschusses und des Ma- mangel angibt, ist um so weniger zu verstehen, als eine größere giftrats hat die Stadtverordneten- Versammlung in Forst- au- Bahl lediger ungelernter und weiblicher Sträste, die oft erst in der fit 100000 Mark zur Verfügung gestellt, um solchen Arbeits- legten Beit des Krieges engagiert wurden, von dem Kündigungs­lofen, die sich bereit erklären, in die benachbarten Kohlengruben zu schreiben verschont geblieben sind. gehen, einen Zuschuß zu ihrem Tagelohn zu gewähren. Dieser Zu­schuß beträgt täglich 1 M. für Unverheiratete, 1,50 M. für Ver arbeiterberbandes fowie des Metallarbeiterheiratete bis zu 2 Kindern und 2 M. für Verheiratete mit mehr als berbandes trat jedoch dafür ein, daß durch nochmalige 2 Kindern. Die Stadt Forst hofft dadurch eine große Anzahl Ar­Verhandlungen mit der Direktion eine Verständi| beitsloser es befinden sich zurzeit 4000 am Orte- zur Ueber gung über die Forderungen des technischen Personals versucht nahme der Grubenarbeit zu bewegen und gleichzeitig der Textil­industrie am Orte die nötigen Mengen Kohlen zuzuführen, um die Betriebe im Gang zu sehen und den Rest der Arbeitslosen das durch beschäftigen zu fönnen.

In den Kreisen der Streitenden ist Neigung dafür vorhanden, das Fahrpersonal zum Sym. pathie streit zu bewegen. Die Leitung des Transport

werde.

Die Versammlung erklärte sich damit einverstanden. Die Ver­Handlungen fanden gestern nachmittag statt, sie hatten aber feinen Erfolg.

Heute vormittag werden die Vertreter beider Barteten vor dem Einigungsamt des Berliner   Gewerbegerichts verhandeln.

Zu der militärischen Belegung der Bahnhöfe, die bereits wiedervier aufgehoben ist und sich nur auf awei bis drei Babnböfe eritreďte, er Härte Orthmann in der Vertrauensmänner veriammlung: Er habe von dem Stadtfommandanten erfahren, daß weder der Stadt kommandant noch Noste die militärische Besetzung veranlagt habe. Schumann benterfte, die Direktion habe ihm mitgeteilt, daß sie die Besetzung nicht verlangt habe. Die Maßregel sei nur auf den Uebereifer eines jungen Ingenieurs zurückzuführen.

Tarifabschluß im Niederlaufiger Bergbau. Zwischen den Vertretern der Braunkohlengruben, Providentia", Conrad" Julius"," elig"," Karoline II"," Sermann"," Hedwig und Olga"," Amalie- Wilhelmine"," Germania  "," Hoffnung" und Augusta" und den Vertretern des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands  , des Zentralverbandes der Maschinisten und Seizer und des Gewerkvereins Chriftlicher Bergarbeiter sind am 21. Januar 1919 vorbehaltlich der Zustimmung der in Betracht kommenden Bergwerkstesiter und Bergwerksgesellschaften Vereinbarungen ge­troffen worden, wonach die achtstündige Arbeitszeit einschließlich Ein- und Ausfahrt sofort eingeführt wird. Rückwirkend vom 2. Ja­nuar d. J. ab werden für die achtstündige Schicht bei normaler Ar­beitsleistung folgende Mindestlohne gewährt:

a) Gedinglöhne: Tiefbaubauer 12 M., Tiefbauschlepper 11,50 M., Tagebauhäuer 11,50 M., Tagebauschlepper 11 M.

b) Schichtlöhne: Handwerker 9,50 M., Säuer 9.50 M., Maschinisten 9,50 M., Echlepper 9 M., Kesselheizer 9 M., Abraum­arbeiter 9 M., Tiefbaunebenarbeiter 8,50 M., Preffer und Schlei.  fer 8,50 M., sonstige Fabritarbeiter 8 M., über Tage beschäftigte Arbeiter und Motorenwärter 8 M., Jugendliche, 14-15 Jahre, 4 M., Jugendliche, 15-16 Jahre, 5,50 M., Frauen 5,50 M. Wo in diesen Klassen von einzelnen Arbeitern der vorbezeich­nete Mindestlohn bereits erreicht ist, erhalten männliche Arbeiter eine Zulage von mindestens 1 M., weibliche Arbeiter eine Bulage bon mindestens 80 Pf., jugendliche Arbeiter eine Zulage von min. destens 60 Pf.

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Unnötige Betriebsstillegung?

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Achtung, Stuffateure!

Kollegen! Nachdem die Verhandlungen mit den Unternehmern, in Anbetracht der großen Arbeitslosigkeit in unferem Berufe die Arbeitszeit zu verkürzen, ergebnislos waren, ist es Pflicht eines jeden arbeitenden Kollegen, die Arbeitszeit von 7 Stunden strikte innezuhalten und alle Versuche der Arbeitgeber, die Arbeitszeit zu verlängern, energisch zurückzuweisen. Wer länger wie höchstens 7 Stunden täglich arbeitet, begeht ein Verbrechen gegen seine arbeitslosen Kollegen.

Gerichtszeitung.

Es wird nochmals darauf hingewiefen, daß Arbeitsvermittelung Aus dem Betriebe der Firma Dtto Jamann, Borfig­walde, werden uns recht eigenartige Mitteilungen gemacht. Vor nur durch unseren Arbeitsnachweis, Berlin   N, Rüderstraße, zuläing Wochen wurde denjenigen, die die Arbeit freiwillig auf ist und Verstöße biergegen der Sektionsleitung jofort zu melden geben, eine Entschädigung von 50-100 M. in Aussicht gestellt, find, damit dieselbe die nötigen Soritte dagegen einleiten kann. andererseits wurde betont, daß doch nur noch wenige Tage Be Deutscher Bauarbeiterverband, Zweigverein Berlin  , schäftigung vorhanden sei. Innerhalb vier Wochen ist auf diefe Sektion der Stuffateure. J. A.: Karl Hoffmann. Weife die Zahl der Beschäftigten, die etwa 4000 betrug, auf etwa 400 berabgemindert worden. Am 1. Januar hat die Firma auch sämtlichen Angestellten gefündiat. Wie uns nun von gut infor mierter Seite berfichert wird, fönnte die Firma Jachmann den Be trieb voll aufrechterhalten. Vor drei Wochen waren noch etwa 30 Modelle vorhanden, diefelben find im Laufe der Reit ver­schwunden. Aber auch sonst verfüge die Firma über ge­nüaende Mengen Kohlen und Eisen, so daß der mit allen Mitteln, der Technit bersehene Betrieb die heute so nötige Ausbefferung von Lokomotiven und Eisenbahnwagen usw. mit Leichtigkeit vornehmen fönnte. Hat doch die Firma unlängit den Arbeitern Kohlen pro Zentner für 3 M. zum Verkauf ange boten. Es wird vermutet, daß die Firma jetzt, da die Produktion nicht mehr so rentabel ist, wie bei der Kriegsarbeit, die Arbeiter so ichnell wie möglich los fein und die Betriebe eilig zum Stillstand bringen möchte."

Zum Elektroftreik.

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Genoffe Siering vom Metallarbeiterverband schreibt uns: In der Nr. 44 des Vorwärts" vom 24. Januar befindet sich unter Gewerkschaftsbewegung" ein Bericht über den Elektrizitäts­arbeiterstreit. In diesem Bericht wird von einem Mender erklärt, ich hätte auf die Aufforderung, bei den Verhandlungen vor dem Einigungsamt mitzuwirken, mit dem Bemerken abgelehnt, daß ich bei so einem verrückten Streit nicht mitwirken wolle. Diese Be­Hauptung trifft nicht zu.

Kriegs- Jugend.

truges in mehreren Fällen waren gestern der trok seiner 17 Jahre Wegen schwerer Urkundenfälschung, Unterschlagung und Be­schon vorbestrafte Bureaubote Karl Schnuchel. der 16jährige Bahntechniker Walter Schulz   und der 15jährige Bahntechniker­lehrling Boniper angeklagt. Schulz hatte sich außerdem auch noch wegen fahrlässiger Tötung au verantworten. Der tnapp 16jährige Schulz verdiente bei der Ortskranken­fasse Groß- Lichterfelde   als 3 ahntechniter(!) 700 M. monat lich! Da der junge Bursche mit seinem Gelde natürlich den Ravalier spielte und eine Braut" aushielt, wirkte dies auf seinen Hier fei es nach Auffaffung unseres Gewährsmannes eine Freund, den Mitangeklagten Schnuchel, anstecend. In der Absicht, Pflicht der Regierung, einzugreifen und für die Aufrechterhaltung es seinem noblen Freunde nachmachen zu fönnen, fälschte er des Betriebes Sorge zu tragen. Es würden auf diese Weise nicht auf mehreren Formularen die Unterschriften des Profuristen und des nur für 4000 Arbeiter die Ausgaben für Arbeitslofenunterstüßung Oberbuchhalters, stellte sich Zahlungsaufträge her und hob nach und gespart, sondern auch nugbringende Arbeit geleistet, deren das Land nach von der Bant 50000 m. ab. Das Geld wurde den jungen so notwendig bedarf. Leuten anstandslos ausgezahlt, die sich dann ein Schließfach mieteten und die einzelnen Summen hier vorläufig unterbrachten. Nachdem das Geld geteilt war, begannen die drei ein Leben in Saus und Braus. Vor allen Dingen wurden die Bräute" mit kostbarem Belzwerk, Brillantfchmud, seidenen Kleidern und Battist­wäsche versehen. Sie selbst fauften sich die teuersten Anzüge, rädel ten sich dann auf den teuersten Theaterpläßen und benahmen sich recht lümmelhaft. Die" Bulle Echampus" durfte natürlich an keinem Abend fehlen und in einer derartigen angebeiterten Stim­mung wurde Schulz der Urheber. daß ein junges blühendes Men­schenleben vernichtet wurde. Er hatte sich von einem Unbekannten Von dem Bureau des Verbandes der Maschinisten und Heizer auf der Straße zwei Pistolen für 625 M. gekauft und - anläßlich einer Aneiperei In den Belten eine der Waffen dem 17jährigen Zahntechniker Otto fiber der Arbeitnehmer im Einigungsamt mitzuwirken. Bitte mußte ich ablehnen, da ich bereits für außerordentlich wich Wangmann aus Charlottenburg  . Plöblich enthid sich die Waffe tige Verhandlungen zugesagt hatte. Es drehte sich um Berhand troffen, tot zu Boden. und W. sant, von der Kugel im Unterleib ge­Staatsanwalt Dr. Sauer be­lungen mit dem Verband Berliner   Metallindustrieller über die zeichnete die Angeklagten, als Opfer der heutigen Zustände, denen Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen einiger Berufsgrup- man, eben weil sie ein Opfer des Enstems seien, ein gewisses Mit­pen. Die Ablehnung ist also nur aus diesem Grunde erfolgt. leid nicht versagen könne, und beantragte gegen Echnuckel 8 Monate Nebenbei habe ich allerdings erklärt, daß ich den Streit für 2 Wochen, gegen Schulz 1 Jahr und gegen Bonizer 3 Monate Ge berrückt halte und dieser Anschauung bin ich auch noch heute. Nach Streitigkeiten über die Einreihung der Arbeiter in die meiner Auffassung hätte es sehr wohl eine Möglichkeit gegeben, geltend gemacht, daß man am besten jetzt noch einen anstän fängnis. Von Rechtsanwalt Dr. Edwind wurde für Schulz einzelnen Lohnklaffen sowie über die normale Arbeitsleistung wer- bevor zu diesem Streit gegriffen wurde, eine Verständigung her. geltend gemacht, daß man am besten jetzt noch einen anstän= digen Rohrstod nehmen müßte, um das an Erziehung den durch Vebereinfunft zwischen den Werksleitungen und den Ar- beizuführen, der auch die Elektrizitätsarbeiter zugestimmt hätten. nachzuholen, was der Vater durch den Krieg leider hatte verfäumen beiterausschüssen entschieden. müssen. Das Gericht erfannte gegen Schnuchel auf 1 Jahr 6 Monate Gefängnis, regen Schulz auf 6 Monate und gegen Bonizer auf 2 Monate Gefängnis. Berantwortlich für Politit: Erich Kuttner  , Perlin  ; für den übrigen Teil des lattes: Alfred Scala, Neuton; für Anzeigen Theodor Glocke, Herlin. Berlag Borwärts- Berlag. m b. S.. Berlin  . Drud. Borwärts- Puchdruderei unb Berlagsanftalt Baul Einger u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

In den Fällen, wo bei Eintritt des Mindestlohnes gegen den

bisherigen Lohnstand nicht eine Zulage in Höhe der vorstehenden wurde ich von einem Genossen angerufen und gebeten, als Bei zeigte am 2. November

Säße erreicht wird, tritt diese Zulage voll in Kraft.

Auf diese Zuschläge sind diejenigen Lohnzulagen anzurechnen, die von den Tschöpelner- Werten der Gewerkschaft" Paul" und der Gewerkschaft Qucalsdorf" bereits gezahlt sind.

Die Gedinglöhne werden mit der Maßnahme erhöht, daß der festgelegte Mindestlohn bei normaler Arbeitsleistung für die achtfiündige Arbeitsschicht gewährleistet wird. Entsprechende Ber­einbarung erfolgt zwischen Werksvertreter und Arbeiter vor dem Arbeitsort.

Ueberstunden, Neben- und Sonntansschichten sowie Feier­tagsarbeiten sind nur in Notfällen bei Gefahr bei Leben und Ge­sundheit oder zur Eicherung des Betriebes nach Vereinbarung mit dem Arbeiterausschuß zulässig. Für die ersten beiden Ueberstunden werden 25 Broz., für jede weitere sowie für Neben- und Sonn­tagsschichten 50 Proz. und für Feiertagsarbeiten 100 Pro3. Bu­schlag gezahlt. Der Aufschlag für Sonntagsarbeiten fällt für

Diese

Zu den Differenzen bei der Mitteldeutschen Kreditbank wird uns noch mitgeteilt, daß unter den Forderungen der Beamten an die Direktion auch diejenige ist, die Entlassung der gelernten Kräfte vorläufig zu unterlassen, und falls überhaupt, erst dann vorzu­nehmen, wenn sämtliche ungelernten Beamten und Beamtinnen, die niemand zu berjorden haben, entlassen sind.

Gerade die Mitteldeutsche Kreditbank hat während des Krieges

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