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Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnbewegung der Handelsarbeiter. Die Verhandlungen, welche am Dienstag mit den Vertretern der Warenhäuser und Einzelgeschäfte geführt wurden, haben noch nicht zu einer Verständigung geführt. Die Arbeiter forderten einen Anfangslohn von 60 m., der nach zwei Jahren auf 80 m. steigen jollte. Die Unternehmer bieten einen Anfangslohn von 50 M. mit ben Zulagen von zwei zu zwei Jahren, so daß nach sechs Jahren ein Höchstlohn von 70 M. erreicht wird. Für jugendliche Arbeiter bon 14-16 Jahren wird ein Wochenlohn von 20 m., für solche von 16-17 Jahren von 30 m. und für solche von 18-19 Jahren bon 40 2. geboten. Frauen sollen 25 Broz. reniger erhalten. Die angebotenen Löhne sollten rüdwirkend vom 1. Januar ge­gahlt werden.

Gestern nachmittag beschäftigte sich eine Versammlung der Ar­beiter mit diesem Angebot. Die Unternehmer hatten diefes als ihr Ieb es Bugeständnis bezeichnet. Das Angebot wurde als gänzlich ungenügerd bezeichnet angesichts der sehr bescheidenen Forderung und der bisher sehr niedrigen Löhne der Sandelsarbeiter. Ver­schiedene Redner verlangten, daß in einen sofortigen Streit einge treten werden soll. Die Verbandsleitung empfahl dagegen als lettes Mittel noch einen Verständigungsversuch vor dem Einigungs­amt zu unternehmen. Dieser Vorschlag wurde schließlich mit einer Inappen Majorität angenommen, während eine starte Minderheit für fofortigen Streif war.

Schmidt vom Zentralverband der Handlungsgehilfen erklärte, daß das laufmännische Personal voll'ommene Solidarität mit den Handelsarbeitern üben werde. Coll'e es zum Kampf tommen, dann werden die Handlungsgehilfen hinter den Handelsarbeitern tehen.

Die Forderung der städtischen An estellten in Charlottenburg  .

Die Beamten und Angestellten der Stadt Charlottenburg   be. finden sich feit furzem in einer lebhaften Gehaltsbewegung. Diese Betregung fand ihren stärksten Ausdrud in einer Versammlung, die auf Veranlassung der Arbeitsgemeinschaft stattfand und einen gum Teil stürmischen Verlauf nahm.

1. Wir wundern uns, daß die Beamten und Angestellten fo Izeit nicht in Berlin   weilt, den Standpunkt der Mehrheitspartei nicht tapfer aushalten, und daß es unter ihnen noch welche gibt, die mit bertreten. so geringen Gehältern haushalten können.

2. Wir bewundern die Beamten und Angestellten um ihrer Opferwilligkeit und ihrer Dienste.

Benn sich trotzdem in der neuen Zeit" ein Beamter findet, ber unsere Forderung als unangemessen bezeichnet, fo bleibt uns nur der Verdacht übrig, daß es sich um einen vom Magistrat in spirierten Beamten handelt, oder um einen höheren gut befold- ten Beamten. Der weit re Versuch. die Beamten gegen die Angestellten auszuspielen. ist im höchsten Grade geschmadlos und findet bei den Beteiligten Hoffentlich feinen Anflang.

Die traurigen Gehaltsverhältniffe im Versicherungs­gewerbe Münchens  

veranlaßten die beiden in Frage kommenden gewerfschaftlichen Organisatonen: Zentralverband der Handlungsgehilfen. Sektion der Versicherungsangestellten, und Barband der Deutschen   Ver­sicherungsbeamten e. V., Ortsgrupp München, zu einer gemein. famen Aftion. Eine aus je 7 italiedern der Arbeitnehmer und des Arbeitgeberverbandes für das Versicherungsnewerbe zusammen­geschte Stommission zeitigte folgendes Ergebnis:

1. Die Rommission der Arbeitgeber sieht die baldmöglichste Einführung von Mindestaehaltsfäben als unbedingte Notwendigkeit an; sie übernimmt es, über die Einführung mit rüdwirtender Kraft ab 1. Januar 1919 am 7. Februar 1919 au brhandeln.

2. Die Kommiffion der Arbeit eber gibt die Erklärung ab, daß fie in der Generals rammlung des Arbeitgeberverbandes mit allem Nachdruck darauf hinwirken will dak jene Arbeitneber, welche bis lang noch keine oder unzureichend Birticafebeihilfen( Teuerurs zulage) gewährt haben, sofort. spätestens bis zum 7 Februar 1919, eine einmalige Teuerungszulane gewähren. Als Grundlage für die Festlegung der Söke dirnen die Perliner Abmachung n.

3. Am 7. Februar 1919. 10 1hr vormittags, werden die beider­feitigen Kommissionen weiter vorhandeln.

Gine am gleichen Tage abends einberufene öffentliche Ver fammlung faßte einftimmig folgende Entschließung:

Die 3000 anwesenden Angestellten aller Würdener Verfiche run sbetriebe beauftragen die Saktion der Versicherungsangestell ten im Zentralverband der Sandlungsgehilfen und den Verband der deutschen   Versicherungsbeamten e. V., Ort rubbe München  . in vorbehaltlosem Zusammenwirken bei den Verhandlungen mit den Arbeitnebern über die von den Arbeitnehmern aufgeft ten Mindestforderungen notwendinenfalls von allen einer Gewerkschaft zur Verfügung stehenden Mitteln Gebrauch zu machen."

Reichstagung deutscher Technik.

Der Bund Technischer Berufsstände erläßt an alle technischen Berbände, technische Fach-, Mitt- I-, Sochschulen, an die Gewerkschaf, ten sowie an die Reichs- und Burdesstaatlichen Behörden Ein­ladungen. Die Tagung wird fich mit der Stellungnahme der Tech nif zum Neuaufbau deutsch   Wirtschaft, der Techniker zur Bolitik und mit den Reorganisationsarbeiten der unter besonderer Berüd­fichtigung technischer Denkweise aufzubauenden Schule au beschäf­tigen haben.

Bon den schäßunaswerfe 1000 Teilnehmern der Bersammlung stimmten etwa 995 für einen Antrag auf Gehaltserhöhung von 3000 Mt. für jede Beamten- und Angestelltenkategorie. Ueber den Brlauf der Versammlung wird uns u. a. folgendes geschrieben: Im Lauf einer dreistündigen Debatte sprachen zwei Redner aus den Angestelltenfreifen; die übrige Reit wurde ausgefüllt von Red­nern aus den Beamtenfreifen. Sefretäre betonten in ihren Aus­führungen: Wir bitten nicht um das Wohlwollen des Magistrats, sondern wir verlangen Grechtiofeit", ferner: Wir bedauern es außerordentlich, daß weder der Bürgermeister noch ein Magistrats mitglied trok dringender Einladung und trot Zusage hier erfchie nen sind, denn wir hätten ihm bittere Wahrheiten gefagt". Echließ lich ein andere fretär auf den ursprünglichen Antrag um Er­höhung der Gehälter um 2000 m. für jede Kat gorie:" Der An­trag geht nicht weit genug. Tebt, wo die wirtschaftliche Not drobend an unfere Tür hoct. müfen wir unsere Forderungen auf 3000 mt. stellen". Der fpontane Beifall der ganzen Versammlung auf die berfchieben n Ausführungen war ein unwiderlegliches Reichen da­für daß alle unter der gleichen Not leiden. Die städtischen Arge­ftellten leiten die Berechtigung ihrer Lohnforderungen aus dem Umstand her, daß beim Manistrat Charlottenbura ein ung lernter Arbeiter( der 16 Jahre alt fein taon) jährlich 5280 m. verdient, nahm das Personal der A. E. G. in der Brunnenstraße in einer im ein angelernter Arbeiter 5940 m., ein gelernter Arbeiter 6600 m Birtus Eusch tagenden Betriebsversammlung Stellung. Vogt und ein Techniker oder kaufmännischer Anazitellter einschlieklich herr, als Referent, fagte zu diesem Thema nichts neu 3; er for­Teuerungszulagen jährlich 2340 mt. Die städtischen Angestellten derte unter den bekannten Eintränden gegen die Mehrheitspolitik überlassen es dem Urteil der Charlottenburger   ürgerschaft die Cinigung der Arbeiterschaft ohne die Führer. Cine von ihm prüfen, ob ein verheirateter Mann mit 2640 m. jährlich aus. vorgelegte Resolution wurde einstimmig angenommen; ebenso eine tommen tann oder nicht. Erst in der letzten Charlottenburger   solche, die sich für die Freilassung Ledetours ausspricht. Stadtverordnetenfibung wurde erklärt: Der vorgesehene Korreferenteilmann fonnte, weil er' sur­

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Parteinachrichten.

Zur Einigungsfrage

Aus einer Buschrift eines alten Parteigenossen, der gleichfalls an der Betriebsversammlung teilnahm, geht hervor, daß es Vogt­herr bei seinen Darlegungen lediglich darauf anfam, für die U. S. P. Propaganda zu machen. Mit Recht betont unser Genofie, daß ein derartiges Manöver nicht geeignet ist, die Einigkeit unter den Massen zu fördern.

Es werde vielmehr den Willen aller derjenigen Arbeiter stärken, welche in der Bekämpfung der von den Unabhängigen so lebhaft unterstübten Kampfesweise der Spartakusleute das einzige Mittel zur Erreichung geordneter Zustände erbliden, nur stärken, die gegen zur Erreichung geordneter Zustände erbliden. Denkende Arbeiter würden es nicht vergessen, daß die Anhänger Vogtherrs jence Flug­blatt unterschreiben, welches die Arbeiter zu den Waffen aufrief gegen die Vertreter des Mehrheitssozialismus in der Regierung, als die 40 000 Arbeiter im Humboldtheim für die Einigung demon­strierten. Eine Kritik des Bogtherrschen Referats sei infolge Ablehnung einer Diskussion unmöglich gewesen.

Ferdinand Lassalles Reben und Schriften, deren Gesamtauspabe seinerzeit in dem Verlage Buchhandlung Vorwäris erschienen find, sind seit längerer Zeit vergriffen. Die stete Nachfrage hat den Bera lag beranlaßt, eine neue Volfsausgabe in Angriff zu nehmen. Eie wird erscheinen, wenn die Verhältnisse auf dem Papiermarkt wieder einigermaßen stetig geworden sind. Die Ginzelschriften von Ein Verzeichnis Lassalle sind in Broschüren dauernd zu haben. dieser Ausgabe versendet auf Verlangen fostenlos der Verlag Buch­handlung Vorwärts Berlin. 68, Lindenstr. 3.

Soziales.

Die Not der Invalidenrentner.

Ein Jnbalitenrentner schreibt uns: Ihr unter der Epit­marte Ariegeopfer hinter der Front" gebrachter Auszug aus dem Geschäftsbericht der Landesversicherungsanstalt der Stadt Berlin  gibt, wie Eie felbft treffend hervorheben, einen erschütternden Ein­blid in die traurige Lage der Invaliden- und Altersrentner. Dabei ist wohl zu beachten, daß der Bericht aus dem Jahre 1917 stammt, a so einen für die Invaliden immerhin günstigen Beit­raum umfaßt. Man stand inmitten der Kriegswirtschaft, wofelbft fast ganz Erwerbsunfähige lohnende Nebenbeschäftigung fanden. Und trotzdem dieses geradezu erschredende Bild sozialen Elends. Aus diesem Grunde sah sich selbst die damalige Regierung ber anlaßt, den ntaliden ihre Mente für 1918 um 8 M. zu erhöhen, so daß diefelbe jest flatt 20 28. monatlich betrug. Inzwischen haben sich die Verhältnisse noch weit ungünstiger gestaltet. Da rapide Anschwellen der Lebensmittelpreise und die normale Ar­beitslosigkeit maden es dem Invaliden immer schwieriger, fich durchs Leben zu schlagen. Etwas aber muß geschehen! Beson dere Zeitverhältnisse erfordern besondere Verücksichtigung. Genau Teuerungszulagen und den Arbeitslosen für sich und ihre An wie man den Beamten und Angestellten bedeutende Gehalts- und gehörigen Unterstübungen gewährt hat, entspricht es nur ber Ge. rechtigteit, wenn man der Invaliden pleichfalls gedenkt. Millionen bon Mark an Versicherungsbeiträgen sind von der deutschen   Arbei teridaft aufgebracht worden, und es gibt wohl niemanden, der da­gegen einas cinzuwenden hätte, wenn aus diesem Fonds ent sprechende Buschläge an die Invaliden gezahlt würden. Die Br. treter der Arbeiter auf dem Gebele der Arbeiterversicherung müßten es jcht erst recht als ihre Ehrenfache betrachten, für diese berechtig ten forderungen einzutreten.

Berantwortlich für Politik Eric Kuttner, Berlin  : für den übrigen Teil des lattes Alfred Schols. Reuf an. für Anzeigen Throbor Glocke, Herlin Berlas Borwarts- Verlag G m b B. Ferlin Drud Borwärts- Puchbruderet unt Berlagsanftalt Baul Singer u Go in Perlin  . Lindenstraße 8 Hierzu 1 Beilage.

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