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Nr. 69. 36. Jahrg.

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Bierteljabrl. 6.76. monati. 2.25

fret ins Haus voraus zab bar. Einzelne Nummern 10 bienmg, Bollbezug: Donatlich 225 Wt.. erft Buſtellungs. gebübr. Unter Areu band für Deutsch and u. Ceiterteich- Ungarn 6,60 RL für das übrige Ausland 9.50 W., bei täglich einmaligen Buitellung 7.50 ML. Boftbenteuungen nehmen m Dane mar. Holland Luremburg, Schweden und die Schwetz Eingetragen in die Bail eitunas.reistifte Der Borwarts" eticheinu mochentäglich zweimal sonniaq. einma

Zelegrammi- refe

.Sozialdemokrat Beriin.

Morgen- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Kerniprecher: Amt Mortsplas, Nr. 13190-15197.

Freitag, den 7. Februar 1919.

Dorwärts- Verlag G.m. b. H., GW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morigplatz, Nr. 117 53-54.

Die erfte Sitzung in Weimar .

Der große gefchichtliche Tag hat in Berlin feinen Raum I rechts, wiederholter ftarfer Beifall links, Muf rechts: Abwarten!)| ben Friedensverhandlungen au berzichten und gefunden, Weimar bat ihn nun erlebt. Glockengeläut von Wir verwehren niemandem eine sentimentale Erinnerungsfeier, den Gegnern die ganze Last der Verantwortung zwischen Neu­den Türmen. Fahnen auf allen Dächern, im festlich- hohen aber so gewiß diese Nationalversammlung eine große re- gestaltung der Welt zuzuschieben.( Bewegung.) Man stelle uns Haus des Nationaltheaters versammeln sich die Bolksver- publikanische Mehrheit hat, so gewiß sind die alten gott nicht vor die verhängnisvolle Wahl zwischen Verhungern und treter der deutschen Republik. Noch ist es wie ein Traum, gegebenen Abhängigkeiten für immer befeitigt. Das deutsche Schmach. Auch eine sozialistische Volksregierung und gerade diese in dem Furchtbares und Herrliches sich gehe minisvoll mischen. Bolt ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. muß daran festhalten: lieber ärgste Entbehrung als Entehrung! Das Barfett füllen die Abgeordneten: ganz linfs die Unab.( Buruf bei den U. Eoz.: Mit Noske!) Diese Freiheit ist der( Lebhafte Zustimmung.) hängigen, dann die Sozialdemokraten, die Demofraten, das einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist. Wir haben Zentrum, ganz rechts die Herren und Damen der Deutschen den Krieg verloren. Diese Tatsache ist keine Folge der Mevo­und der Deutschnationalen Volkspartei . Im ersten Rang die lution.( Rufe rechts: Oho! Rufe links: Nein, niemals!) Es Presse, weiter hinauf das Bublifum, auf der Bühne der noch war die Kaiserliche Regierung des Prinzen Mag von Baden, leere Plaz des Präsidenten und die Siße der Neichsregierung. die den Waffenstillstand einleitete, der uns wehrlos machte.( 3u­Bon unsichtbarer Hand gerührt flingt eine Gloce. ruf: Ludendorff hat es gemacht!) Nach dem 3usammen Ebert spricht. Erst ist es andachtsvoll still im weiten Raum, bruch unserer Verbündeten und angesichts der militä dann fallen die Zwischenrufe en, von ganz rechts und ganz rischen und wirtschaftlichen Lage fonnte sie nicht anders handeln. linfs. Die Opposition, ea ftionäre und Unab.( Schr wahr;) Die Revolution lehnt die Verantwortung ab für hängige, gibt ihre Visitenkarte ab. Die Unabhängigen das Elend, in das haben den ihnen angebotenen Eintritt in die Regierung die verkehrte Bolitik der alten Gewalten und der Uebermut der höhnisch abgelehnt: auch diese geschichtliche Versammlung soll nach ihrem Willen zum Schauplatz von Kämpfen werden, die awischen Arbeitervertretern geführt werden!

Eberts Rede ist von dem Gedanken getragen, daß nur im Sozialismus Heil und Zukunft unieres Bolfes liegen, und die Zwischenrufe der Störer gehen im stürmi­fchen Beifall der Linfen unter. Seine Anfündigung, die deutsche Regierung werde einen Frieden der Gemalt nicht unterzeichnen, macht den stärksten Ein­druck und wird auch über das Deutsche Reich hinaus ihre Wellen werfen. Das Ausland erfährt aus ihr, daß es Grenzen der Macht gibt, die auch der Stärfite nicht überschreiten darf, und daß ein Volk, zumal ein so großes wie das deutsche, auch mehrlos immer noch Schutz findet an feinem Recht und an der Zukunft.

Militaristen

Wenn zu den Millionen, die im Kriege alles verloren haben und nichts mehr zu verlieren befürchten, auch noch diejer igen fämen, die glaubten, Deutschland hat nichts zu verlieren, bann wird sich unwiderstehlich die Taftit der Verzweiflung durchseßen. Im Vertrauen auf die Grundfäße des Präsi denten Wilson hat Deutschland die Waffen niedergelegt. Jetzt gebe man uns den Wilson- Frieden, auf den wir Anspruch haben. ( Beifall.) Unsere freie Volksrepublik, das ganze deutsche Volk erstrebt nichts anderes, als gleichberechtigt in den Bund der Völker einzutreten und sich dort durch Fleiß und Tüchtigkeit eine ( Allgemeine Zustimmung.) geachtete Stellung zu erwerben. Deutschland fann der Welt noch vieles leisten. Ein Deutscher hat den Arbeitern aller Völker den wissenschaftlichen Sozialismus ge schenkt. Wir sind auf dem Wege, der Welt

das deutsche Volf gestürzt hat.( Sehr wahr! Lebhafter Beifall bei den Eoz. Widerspruch rechts.) Sie ist auch nicht berantwort lich für unsere schwere Lebensmittelnot.( Cehr wahr! Wider­noch einmal sozialistisch voranzuschreiten, spruch und Zuruf: Coldatenräte!) Die Tatsache, daß wir durch indem wir dienen dem Cozialismus. der allein Dauer haben kann, die unger blodabe viele Hunderttausende von Menschen- der den Wohlstand und die Kultur des Volles erhebt, dem Sozia leben berloren haben, daß ihr Sunderttausende von Männern, lismus der werbenden Wirklichkeit. Wir werden uns noch einmal Frauen, Kindern und Greifen zum Opfer gefallen find tötet die an alle Völker der Welt mit dem dringenden Appell, dem deutschen Rebensart, daß wir ohne die Nevolution mit unseren Lebens- Volt Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, nicht durch Bergewalti mitteln ausgereicht hätten. Niederlage und Lebensmittel gung unseres Volkes und unserer Wirtschaft zu vernichten, was not baben uns den gegnerischen Mächten ausgeliefert. Aber nicht sich trotzdem hoffnungsvoll bei uns anbahnt. Das deutsche Volk nur uns, auch unsere Gegner hat der Krieg ungeheuer erschöpft. hat sich sein Selbstbestimmungsrecht im Innern erfämpft, es tann Aus dem Gefühl der Erschöpfung bei unseren Feinden entspringt es jest nach außen nicht preisgeven. Wir können auch nicht darauf ihr Bestreben, sich schadlos zu halten am deutschen Volke, wird verzichten, die ganze deutsche Nation in den Rahmen eines Reiches der Ausbeutungsgebante in das Friedenswer! bineingetragen. au einigen.( Beifall.) Zum Schluß seiner Rede fordert Ebert den Alters- Diefe Rache. und Vergewaltigungspläne fordern den schärfsten Unsere deutschösterreichischer Brüder präsidenten auf, die Leitung der Versammlung zu über­Protest heraus. haben auf ihrer Nationalversammlung bereits am 12. November nehmen. Der Bufall will es, daß damit ein zweiter Sozial-( Lebhafte allseitige Zustimmung.) Das deutsche Volk kann nicht vorigen Jahres fich als Teil der großdeutschen Republik erklärt demokrat Redner des Tages wird, und wir dürfen diesem auf 20, 40 oder 60 Jahre zum Lohnstlaben anderer( Beifall), jetzt hat die deutschösterreichische Nationalversammlung Bufall dankbar sein, denn wir danken ihm das schöne Wort: än bet gemacht werden.( Erneuter lebhafter Beifall und zu erneut unter stürmischer Begeisterung uns ihren Gruß entboten und Die Nationalversammlung ist die deutsche Stimmung.) Tas furchtbare Unglüd des Krieges für ganz Europa die Coffnung ausgefproden, daß es unserer und ihrer National Demofratie felbst. Wer ibre unumichränfte tann nur wieder gut gemacht werden durch anbinhand. bersammlung gelingen wird, das Band, das die Gewalt Gewalt zu schmälern iucht, der frebelt an des geben der Völker.( Beifall und Zustimmung.) Angesichts 1866 gerriffen bat, wieder zu fnüpfen.( Beifall.) deutschen Volfes Majestät und Freiheit." bes Maffenelends der Völler, angesichts des Massenelends auf Deutsdösterreich muk mit dem Mutterlande für alle Zeit ber Unser Genoffe Pfannkuch ist es, der so spricht, er, der in stiller allen Seiten erscheint die Schuld frage beinahe flein. Gleich einigt werden( Beifall.) Ich bin sicher, im Einne der gesamten Arbeit der letzten Jahre dem lärmenden Streit der Rich mohl ist das deutsche Wolf entschleifen, felbst alle zur Verantwor. Nationalversammlung zu sprechen, wenn ich diese historische Kund­tungen ferngestanden hat und mit der reifen Erfahrung des tung zu ziehen, denen ein abfichtliches Verschulden oder eine ab- gebung aufrichtig und voll Freude begrüße und sie mit berzlicher alten Kämpfers für Volksrecht und Wohlfahrt das Ganze fichtliche Niebertracht nachgewiesen werden kann. Aber man sok Brüderlichkeit erwidere.( Lebhafter Beifall.) Unsere Stammes überblickt Tiefe gefestigte Ueberzeugung gibt seinen Worten nicht diejenigen strafen die selbst Cpfer maren. Opfer des Krieges, und Echidjalepenoffen dürfen versichert sein, daß wir sie im neuen Schmungfraft, und in ernster Bewegung lauscht das Haus. Opfer unferer früheren Unfreiheit.( Eehr wahr! bei den oz.) Neich der deutschen Ration mit offenen Armen und Herzen will­Aber das unvermeidliche Geschäft des Barlamentarismus Weshalb haben, nach ihren eigenen Zeugnissen, unsere Gegner fommen beißen.( Beifall.) Sie gehören zu uns und wir ford et sein Recht, und den trefflichen Worten Pfannfuchs folgt gefämpft? Um den Kaiserismus zu vernichten. Es gibt ihn nicht gehören zu ihnen.( Beifall.) Ich darf auch die Erwartung die Broia des namentlichen Aufrufs Er ergibt, daß die Ver- mehr, er ist für immer erledigt. Die Tatsache diefer National aussprechen, daß die Nationalversammlung der fünftigen Reichs­sammlung fast vollzählig ist, alio beschlußfähig ist und versammlung felbft zeigt es ie haben gefämpft, um den Mili. regierung die Ermächtigung geben wird. baldigst mit der Regie morgen wird der Präsident gemählt. tarismus zu zerstören". Er ist in Trümmer geitürzt und wird rung des deutsch österreichischen Freistaates über den endgültigen nicht mehr entstehen.( Buruf bei den 11 oz.: Gie richten Busammenschluß zu verhandeln.( Beifall.) Tann soll fein Grenz­ihn mieder auf!) Für Gerechtigkeit. Freiheit und einen Dauer. pfahl mehr zwischen uns stehen, dann wollen wir wirklich sein ein frieden" haben unsere Gegner nach ihren feierlichen Profla. einig Volk von Brüdern.( Lethafter Beifall.) Deutschland darf mationen fämpfen wollen. Die Waffenstillstandsbebin nicht trieder bem alten Elend der Bersplitterung und Verengung gungen aber find bisher unerhört hart gewesen und schonungs- a heim'allen. Geschichte und Vergangenheit hemmen zwar die los durchge ührt worden. Eliah Lothringen wird ohne Bildung eines straff gent calisierten Einheitsstaates, aber die ver. weiteres ale französisches Land behandelt. Die von uns aus. fchiedene Star me und Talekte müssen zu einer Nation und zu gefchriebenen Wah'en aur Nationalversammlung sind widerrechtlich einer Eprache zusammenflingen.( Reifall.) Nur eine große verhindert worden( Pfuirufe). die Deutschen werden aus dem embeitliche Entwidlungsmöglichkeit unseres Wirtschaftslebens, ein Lande getrieben( erneute Piuirafe) und ihr Besitz wird sequeftiert. oi tifdjes, attionsfähige? Das besetzte Inferheinische Gebiet mird vom übrigen Deutsch­feftgefügtes einiges Deutschland land abge ch'offen.( Ruruf bei den 1. Eoz.: Weimar wird auch tan the Zukunft unseres Volkes sicherstellen.( Beifall.) Die pro­eröffnet die Versammlung mit folgender Ansprache: abredrängt!) Die Bestimmung des Waffenstilstandsvertrages, visorisc Regiciung hat eine sehr üble Erbschaft angetreten. Wir Teine Damen und Herren! Die Reidsregierung begrüßt dak feine öffentlid en Werte verschleudert werden sollen, mird un- waken die Mon'ur verwalter des alten Regimes.( Sehr wahr! dirrch mich die verfassung berde Veriamm'ung der deutschen geheuer auszuweiten gesucht au einer allgemeinen geldwirtschaft tints. Widerspruch rechts. Verstärkte Zustimmung links.) Wir Nation. Resorders berzlich begrüße ich die Frauen die zum lichen Versklavung des deutschen Volkes. Während wir längst haben, gestützt und gefördert vom Zentralrat der deutschen Arbeiter­ersten Mal gleichberechtigt im Reichsparlament erscheinen. Die außerstande find, den Waffengang zu erneuern, werden unsere und Soldatenräte( Widerspruch und Lachen rechts. Ebert wieder. provisorische Megierung verdankt ihr Mandat der Revolution, sie mi. es in die Sände der Nationalversammlung 800 000 Kriegsgefangenen noch immer zurückgehalten holt nachdrücklich die letzten Worte. Lebhafte Zustimmung links), zuriclegen.( Pei all.) In der Revolution erhob sich das deutsche und sind vom feelischen Zusammenbruch und harter 3mangsarbeit unsere raft eirgescht, die Gefahr und das Elend der Ueber. Wir haben alles getan, um Rolf gegen eine veraltete, zusammenbrechende Ge- aufs schmerste bebrobt.( Pfuirufe. Rufe auf der äußersten gangszeit zu überwinden. Aus diesem Att das Wirtschaftsleben wieder in Gang zu brin waltherrida ft( Bifden rechts.) Eobald bas Eelbstbestim. Linfen : Wir behalten ja die Russen auch noch!) ( Widerspruch rechts.) Tiefe fortgefetten Unterbrechungen munas echt des Teutschen Volkes grfichert ist. febri es zurüd auf der Gewaltpolitif spricht frin Geist der Versöhnlichkeit.( 3n gen den Weg der Gejet mäßigkeit. Nur auf der breiten Seerstimmung.) Die Waffenstiftardebedingungen wurden damit; be-( zur Rechten gewandt) laffen wahrlich erkennen, daß Sie in die'er itrake der parlamentarischen Beratung und Begründet, daß sie dem alten Regime der Sohenzollern fdweren Zeit, die Deutschland in den letzten Wochen und Wo. ilusfaifung laffen sich die unaufschiebbaren Veränderungen auferlegt waren. Wie will man es rechtfertigen, daß man sie naten durchgemacht hat, herzlich wenig gelernt haben.( Stürmische auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiete vollbringen, ohne das der jungen sozialistischen Republi? fortdauernd verschärft, obwohl Buftimmung[ ints.) Wenn der Erfolg unserer Arbeit nicht Reich und feine Wirtschaft zugrunde zu richten.( Echr wahr!) wir alle Sträfte einfeken, den uns auferlegten schweren Verpflich unseren Wünschen entsprach, so müssen die Gründe gerecht ge­würdigt werden. Viele Unternehmer haben, verwöhnt durch Deshalb begrüßt die Regierung in dieser Nationalversammlung tungen geredyt zu werden. die hohen sicheren Gewinne, die ihnen die Kriegswirtschaft in dem alten monarchischen, protektionistischen Staat berfchaffte, es berab

Eberts Rede.

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Weimar ; Nationaltheater, Donnerstag, den 6. Februar 1919, 8 Uhr nachmittags. Der Eibungsiaal ist schon vor der Gröffnung voll befest. ämtliche Ruhörerräume sind überfüllt. An den Tischen für die Belteb auftragten und Staatssekretäre und für die Vertreter der amaclitaatlichen Regierungen haben u a. Ebert, Scheidemann , Land bern , Wiffell. Erzberger, Sirsch. Cüdetum. Unterstaats­iefretär Baafe Plaz genommen.

Voltsbeauftragter Ebert

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ben höchsten und einzigsten Souverän in Deutschland . Wir warnen die Gegner, uns nicht zum äußerften su treiben. ( Beifall.) Mit den alten önigen und Fürsten von Gottes Gnaden Wie General Winterfeldt fönnte eines Tages jede deutsche Me- fäumt. die notwendige Initiative zu entfalten. Wir richten des. ist es für immer vorbei.( Lebhafter Beifall lints, Bischen gierung gezwungen fein, auf weitere Mitwirtung an halb an die Unternehmer den bringenden Appell, die Wiedera