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Gewerkschaftsbewegung

Die Handelsarbe ter vor dem Einigungsamt

Am Tonnerstag verhandelte das Einigungsamt des Gewerbe­gerichts unter dem Bursiz des Magistratsrats Schalborn über die Lohnbewegung der Candelsarbeiter

löhne gezahlt: An Jugendliche von 14-15 Jahren 20 mt., von jam 1. März in Kraft treten muß, so soll der Stundenlohn derart 15-16 Jahren 25 W., 16-17 Jahren 30 wt., 17-18 Jahren umgerechnet werden, daß durch die Kürzung der Arbeitszeit von 35 Mt., 18-20 Jahren 42,50 Mt. An erwachsene männliche 9 auf 8 Stunden fein Lohnausfall eintritt. Diese Forderung gil.

arbeitnehmer im ersten Jahre der Beschäftigung 55 W., im zweiten und dritten Jahre 65 Mt.. im vierten und den folgenden Jahren 75 Mt. Erwachsene weibliche Arbeitskräfte erhalten 25 Prozent weniger als die Männer, jedoch mindestens 45 Mt. Günstigere Lohnbedingungen bleiben bestehen. Der Tarif tann mit einer Frist von 6. Woten actündigt merden. Das Resultat der Verhandlungen wird heute nachmittag

Gewerkschaftsmitglieder!

Werner, Wappler und andere Vertreter der Arbeiter begründeten die Forderungen. Sie verwiesen darauf, daß sich die Handelsarbeiter bis in die letzte Beit mit recht bescheidenen 4 Uhr den Vertrauensleuten unterbreitet werden. Löhnen begnügt haben, und deshalb ganz besonders unter den schnoierigen Zeitverhältnissen zu leiden hatten. Die aus dem Felde zurüdgefehrten Lerussangehörigen sagen, sie hätten genug ge­litten und wollten jetzt einen Lohn haben. der sie wenigstens vor der größten Not schützt. Mit dem von den Unternehmern ge botenen Anfangslohn von 50 Mt. für die Woche lönnen sich die Arbeiter unmöglich begnügen. Bekommt doch ein Arbeitsloser, der verheiratet ist und zwei Kinder hat, eine tägliche Unterstüßung von 11,50 mt., also erheblich mehr wie den gebotenen Anfangs. John. Die geforderten Löhne follen ja keine dauernden sein, sondern nur für die Zeit der Teurung geften. Nachdem die Bebensmittelpreise wieder wesentlich zurüdgegangen sein werden, wird gegen eine dementsprechende Lohnregelung nichts einzu. menden sein.

is felbstverständlich. Aber die Maler wollen. weil ihre Löbne im inblick auf die gegenwärtigen Zeitverbäitriffe fehr mäßig find, eine entsprechende Lohnausbesserung haben. Der tarifmäßige Stundenlohn betrug bis jetzt 1.40 m., er würde sich am 15. februar auf 1,55 M. erhöhen, was auf den Achtstundentag umgerechnet, 1 73 Marf ausmacht Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband haben dahin geführt, daß die Arbeitgeber bereit sind, den Stundenlohn auf 2 M. zu erhöhen unter der Voraussetung, daß bis zum 1. Juli eine neuen Forderungen gestellt werden.

Eine am Dienstag abgehaltene, sehr starf befuchte Veriamm­fung der Maler erklärte diefe Bohnaufbefferung als nicht weit­gehend genug Es wurde betont, daß unnelernte Arbeiter heut nicht Der Ausschuß der Gewerkschaftsfommission veranstaltet am felten einen höheren Lohn als 2 M. haben. Es sei deshalb berechtigt, Sonntag, den 9. Februar, nachmittags 2% Uhr, im 8entral menn die Maler, die sich bis jetzt mit Löhnen begnügen mußten, bre Theater( früher Herrnfeld), Kommandantenstr. 35, durch Ver- hinter denen anderer Bauberufe erheblich zurückstehen, jetzt eine mittlung des Verbandes zur Förderung deutscher Theaterfultur zeitgemäße Lohnaufbeferung_fordern. Die Veriammlung wählte eine Vorstellung. Zur Aufführung gelangt: Die Erziehung zur eine Kommiffion mit dem Auftrage. nochmals mit dem Arbeit. Ghe" von Otto Erich Hartleben . Girlaßkarten a 1,50 M. einsch!. peberverband zu verhandeln, um weitere Zugeständnisse in der Kleiderablage fönnen in unserem Bureau, Berlin SO. 16, Engel Rohnfeftiebung zu erlangen. - 6 Uhr, in Empfang genommen werden. Die Mitglieder wollen ujer 15, 1 Treppe, Zimmer 15. vormittags 9-12% und nachmittags sich rechtzeitig mit Karten verschen. Die Plätze werden im Theater ausgeloft.

Die Direftion des Palast Theater hat uns in entgegen. fommender Weise Einlaßfarter. für die Vorstellungen am 7 Februar ( Troubador"), 8. Rojenoms Die im Schatten leben", 9. u. 14. ( Troubador"), 10., 11. u. 13. Die im Schatten leben" zu bedeutend ermäßigten Preisen( 2,- 2.50 u. 3.-M., jonft 4-10 m.) zur Verfügung gestellt. Die Starten fönnen in unserem Bureau, Zim­mer 22, in Empfang genommen werden. Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend.

J. V.: G. Lint.

Der Arbeitgeberverband des Einzelhandels war bertreten durch Ostar Tich und Grünfeld, die den Standpunkt vertraten, daß die den Arbeitern gemachten Zugeständnisse das Aeußerste seien, was bewilligt werden fönne. Die Einzelhandels. geschäfte befänden sich jetzt in einer so schwierigen Lage, daß fie nicht aus ihrem Verdienst. sondern aus ihrem Vermögen die Lohnzulage zahlen müßten Dem Lebensmittelhandel seien die Preise vorgeschrieben, er könne also die erhöhten Epesen nicht auf die Käufer abwälzen. Andere Artikel, namentlich Textil­waren, die teuer eingefauft seien, würden jetzt mit Berluft bersentliche der Verordnung vom 9. Januar über den Beschäfti faust mit Rücksicht darauf, daß nach Oeffnung der Grenze bie jezt gehandelten Erfasstoffe nicht mehr getauft werden würden. Der gebotene Anfangslohn von 50 Mt. Habe praktisch menig Be­deutung für die Arbeiter, da etwa 98 Prozent aller Arbeiter jahrelang in Etellung seien, also die höheren Säbe erhalten. Aber für die Geschäftsinhaber fomme in Frage, daß das fauf männische Personal sofort Forderungen stellen würde, wenn schon dem ungelernten 20 jährigen Diener ein höherer Wochenlohn als 50 Mr. zugestanden würde.

Die Arbeitervertreter verharrten demaegenüber auf ihrem Standpunkt. Betont wurde noch, daß ein großes Lebensmittel. geschäft den Kutschern Wochenlöhne von 70-75 Ml. zahle. Da. durch werde bewiesen, daß die Erfüllung der Arbeiterforderungen möglich sei.

Das Einigungsamt fäute folgenden Schiedsspruch: Mit Wirkung vom 1. Januar 1919 ab werden folgende Wochen

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Stillegung von Betrieben. Bahlreiche Arbeitgeber beabsichtigen ihre Betriebe zu schließen, weil sie außerftande sind, die erhöhten Lasten, Löhne und Unkosten noch länger zu tragen.

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S. 68, Lindenstraße 3, bezogen werden. ( Die Anzeige der Bücher gilt jedoch nicht als Empfehlung.) Wohlfahrt und Wirtschaft. Bon Dr. Hemz Christian( Söbel.

Einstellungszwang zugunsten Schwerbeschädigter. In Nr. 50 des Vorwärts" vom 28. Jannar haben wir das gungszwang Echwerbeschädigter gebracht. In dieser Verordnung Die aufgeführten Bücher können durch die Buchhandlung Vorwärts, Berlin war u. a. festgelegt, daß die Entlassung Schwerbe ichädigter nur nach Anhörung der Arbeiterausschüsse mit 14tägiger Frist zulässig sein sollte. Durch einen Nachtrag hat die Regierung verordnet, daß eine Kündigung Schwerbeschädigter frühestens zum 15. März 1919 2 M. Verlag Industrie- sturier Jung u. Ehrlich, Berlin SW 11, Hallesches zulässig ist, und daß, falls einem nicht nur vorübergehend beschäf- Ilfer 32. Leichteftes Ternbuch der Weltprache Ido. Bon F. Westhoff. ligten Echwerbeschädigten seit dem 14. Januar zu einem früheren Beitpunkt als dem 15. März 1919 gefündigt ist, die Kündigungsfrist 60 Pf. Wilhelm water lotte, Berlag, Straßburg im Giias. zum 15. März wirksam wird Für die Beit der Nichtbeschäftigung Die Erzieherin. Pour le mérite . Dunkle Sonne. Gin Kuk. fann der schon entlassene Echwerbeschädigte feinen Lohn fordern. Sämtlich von Martin Langen. Berlag Albert Langen , München . falls er sich unverzüglich zur Wiederaufnahme der Arbeit meldet. Das Wiederaufleben Rumäniens . Bon Adolf Rothmann. Breis 2 Lei. Buchdruckerei Gutenberg", Jo epa Göbl S- r. Butareit, Stiada Paris 20 Berantwortlich für Politi! Erich Kuttner , Berlin . für den übrigen Teil des lattes Alfred Schols. Neuf Un. für Anzeigen Theobor Glode, Berlin Berlag

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Jm Malerberuf galt bisher für die Sommermonate die neun­stündige Arbeitszeit, die sich in den Wintermonaten der Tageslänge entsprechend verfürzte. Da mir jebt den gefeßlichen Achtstundentag haben, der für die Maler mit Beginn der sommerlichen Arbeitszeit

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