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Gewerkschaftsbewegung

Fon Kriegsanleihe ist. Ser darf doch nicht Waffen schmieden| blufe 19,43 M., Tuchhofe 9,78 m. Die Löhne treten rüdwirkend helfen, mit denen sich die Völker bekämpfen. mit dem 27. Januar in Kraft. Werden von auswärtigen Beklei­Die Fortseßung der Diskussion wurde bis zur nächsten Ber- dungsämtern in Berlin   Arbeiten angefertigt, so gelten für diese sammlung vertagt. die oben festgesetzten Löhne.

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Wenn der Unternehmer die Zuschnitte liefert, so erhält er da­für vom Amt pro Anzug 2 M., pro Ulster   1,80 M. Entschädigung. Siervon muß er dem Zuschneider 75 Proz. bar zur Auszahlung bringen. Also wenn die Zuschneider oder Zuschneiderinnen im Wochen- oder Monatslohn beschäftigt sind, so muß die Differenz des Wochenlohnes und der geleisteten Zuschnitte am Schlusse des Monats verrechnet und den Beteiligten nachbezahlt werden. Die Unternehmer sind verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, daß die Heimarbeiter die Arbeit nicht an zweite Personen weitergeben. Die Unternehmer sind ferner verpflichtet, baldmöglichst Be= gebaut wird.

Die Gewerkschaften während der Revolutionszeit. Dieses Thema besprach in der Vorstandskonferenz der Ge Unter welch elenden Einkommensverhältniffen zuweilen werkschaften Genosse Legien. Er erwähnte zunächst die Versuche fleinere Gruppen von Arbeitern ihr Leben fristen, geht aus einer zur Ausschaltung und Bergewaltigung der Gewerkschaften wie in Mitteilung des Verbandes der Borzellan usw. Ar Bremen   und Hamburg  . Werde irgendwo die Neuwahl von beiter Deutschlands   hervor. So haben die Apotheker Ortsverwaltungen durch fremde Eingriffe erzwungen, so sei die standgefäßmaler Berlins  - fast durchweg gelernte Ar­beiter ein fast beispiellos niedriges Einkommen. Von den drei Anerkennung durch die 3entralvorstände zu versagen. größeren Betrieben, die neben vier kleineren hier ansässig sind, hat Das Rätesystem sei überhaupt keine und jedenfalls keine leistungs- bisher nur einer den Malern einen wöchentlichen Mindestverdienst fähige Organisation, ferner zersplittere es die Einheit von 60 M. zugstanden. Die Löhne der Maler in den Klein­des Berufszweiges und mache, entgegen allen Gewerf- betrieben sind geradezu beschämend; sie sind auch nur möglich, triebswerkstätten einzurichten, damit die Heimarbeit ab­schaftsanschauungen, den Lohn von der Rentabilität des Einzel- weil sich vor der Revolution die Apothekerstandgefäßmaler nur in betriebes abhängig. Alle bisherigen Geseze der Eolidarität, des sehr geringer Zahl um die gewerkschaftliche Organisation fümmer­Gintretens gerade für die Echwächeren und ungünstiger Gestellten ten. Jebt mangelt es in diesem Industriezweig an Aufträgen.  hörten hier auf: jeder nimmt für sich, was er friegen Der Porzellanarbeiterverband fordert nun für die betreffenden Arbeiter eine Erhöhung der Friedensaffordpreise um 100 Proz., tann. Ein Bedürfnis für das Rätesystem liege nicht bor, und sowie ein garantiertes Mindestein'ommen( mit der evil. Staats­auch eine organische Eingliederung in den bisherigen Aufbau der unterstüßung) von 75 M. wöchentlich. Sollten die betreffenden Organisationen und Vertretungen der Arbeiter sei kaum dent. Firmen auf die bescheidenen Forderungen nicht reagieren, so wird bar. Vielleicht empfehle es sich, präziser als in dem Regierungs  - schließlich der Schlichtungsausschuß einmal ein ernstes Wort mit entwurf die wesentlichen gewerkschaftlichen Grundrechte in die ihnen sprechen müssen. Reichsverfassung aufzunehmen.

Bei Lohnstreitigkeiten aus diesem Arbeitsverhältnis ist die Schlichtungsfommission für Militärschneiderarbeiten, Berlin  , 3im­merstraße 90/91, zuständig.

und haben.

pred­

Teutscher Transportarbeiter- Verband( Bez. Gr.- Berlin  ). Glas, Beleuchtungs- und Kurzwarenbranche! Kollegen, Hausdiener. Bader  , Backerinnen, Lage arbeiter. Transport­arbeiter, arbeiterinnen, kuticher usw. aus den Glass, Kurz, Spiel­waren, Uhren, Beleuchtungs, Galanteries, Lederwaren, ma'chinens, Export, Alabasters, Emailles usw. Betrieben, Delegierte Gehaltsbewegung der Versicherungsangestellten. Die Erörterung über diese Darlegungen bewegte sich fast zu den örtlichen Generalversammlungen und Branchenleitungs- Mit­burchgehends in gleicher Richtung; im Baugewerbe lehnt man haben Sonnabend stattgefunden, nachdem vorher durch Verhandlun gerieben hat, ist beendet; der größte Teil unierer alten Kollegen Die zentralen Verhandlungen über das Gehaltsprovisorium glieder! Der Krieg. welcher uniere Branche fast vollständig auf. fopar mit größeren Vollmachten ausgerüstete Arbeiterausschüsse, gen der Zentralverband der Handlungsgehilfen unter Beteiligung ist wieder zurückgekehrt, leider haben es aber bis jetzt die alten mit denen die Betriebsräte ungefähr zufammenfallen könnten, des Verbandes der Bureauangestellten mit dem Verband der deut Funktionäre veraefien, sich bei ihrer Branche wieder anzumelden. ab, weil die in engster Fühlung mit den Gemertschaften stehen schen Versicherungsbeamten in München   einen artellver­In allen Branchen der örtlichen Verwaltung hat eine rege den Baustellendelegierten vorzuziehen feien. Von anderer Seite trag geschlossen hatte, in welchem sich letzterer verpflichtet, sich auf Agitation eingelegt. nur unsere Branche steht noch auf dem alten wurde die Schwierigkeit der Eingliederung der Arbeiterräte zwar den Boden der Anwendung freigewerkschaftlicher Mittel zu stellen Trümmerfeld, troßdem auch wir jetzt ein gutes Agitationsfeld vor nicht verkannt, aber empfohlen, die vielfach tüchtigen Elemente mit dem Ziel der Verschmelzung mit dem Zentralverband der Kollegen wolli Jhr, daß unsere Branche wieder eine möglichst unmittelbar für die Gewerkschaften nukbar zu machen. Handlungsgehilfen. Mit den Unternehmern ist leider eine Ver- der größten fein soll, wie sie es vor dem Kriege war, dann meldet Meist tam auch die Meinung zum Ausdruck, daß mit der Rückständigung über die Forderung der Angestellten bisher nicht mög- Euch zur Mitarbeu beim Kollegen Friz Schattichneider im lich gewesen, trotzdem die Angestelltenvertreter in meitestem Maße Deutichen Eisenbahnerverband, Berlin   SO. 26, Bethanienufer 10, tehr normaler Zustände das Nätesystem feine Bedeutung gana entgegengekommen sind. An ein letztes Angebot ist die Forderung I. Etg., oder Neuenburger Str. 18a, Hof 4 Tr. bon selber verlieren werde. Der Vertreter des Metallarbeiter gefnüpft, daß bis Dienstag abend von den Unternehmern berbandes warnte gleichfalls vor Ueberschätzung der gegenwärtigen eine Antwort erteilt wird. enttäuschenden Erfahrungen. Diese seien auf Eingelgebiete be­schränkt, im großen und ganzen sei jedoch auch heute noch immer ein guter gewerfschaftlicher Geist festzustellen. Der Vertreter bes Berçarbeiterverbandes erblickt in den vorgeschlagenen Arbeits­kammern für den Bergbau ein zwordmäßiges Mittel, die wüst durcheinanderlaufenden Etrömungen in den Bergrevieren zu flären und auf bestimmtere Ziele hinzulenfen. Im Steindruck gewerbe, das zu% auf den Export angewiesen ist, haben die Arbeiterräte durch ihre milden Lohntreibereien geradezu eine tolle Verwirrung angerichtet. Von einer Beschluß­fassung sab man ab, doch soll die Gewerkschaftspresse aufmert­samer die Tätigkeit der Arbeiterräte berfolgen.

Generalversammlung der Schuhmacher.

Am Mittwoch erstattete ammacher in der Generalver­sammlung der Zahlstelle Berlin   des Zentralverbandes der Schuh  macher den Jahresbericht für 1918. Er schilderte die Lage der Echuhindustrie während des Krieges und zeigte, daß es den Be­mühungen der Organisationsleitung gelungen ist, trotz der schwierigen Verhältnisse eine Aufbesserung der Löhne zu erreichen, sowohl in den Fabritbetrieben als auch in den Werkstätten der Mafbranche. Das erfreulichste Ergebnis des vergangenen Jahres ist eine bedeutende Zunahme der Mitgliederzahl. Zu Beginn des Jahres hatte die Zahlstelle 1102, und am Jahresschluß 2543 Mitalieder. Das starte Wachstum der Mitgliederzahl berechtigt zu den besten Hoffnungen für die Zukunft.

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Wir ersuchen alle Vertrauenspersonen und Ausschüsse, unter allen Umständen die Disziplin zu wahren und die Angestellten zu beranlassen, sich bis Dienstag zu gedulden.

Dienstag abend findet eine Bersammlung aller Versicherungs­angestellten Groß- Berlins statt, in der Bericht gegeben wird. Ort und Zeit wird noch durch Inserat befanntgegeben. Für das Kartell der obenstehenden Verbände: Zentralverband der Handlungsgehilfen.

Bevorstehende Massenentlassungen als Folge der Warenbeschlagnahme.

Ein Skandal.

Bom Zentralverband der Fleischer erhalten wir folgende Bu schrift:

Daß die Schlächtermeister oftmals über recht robuste Naturen verfügen, ist bekannt, daß aber ein Schlächtermeister den Crgani. sationsvertreter mit einem eisernen Gegenstand auf den Kopf schlägt, weil dieser die Gesellen zu sprechen wünschte, steht selbst in der Geschichte der Fleischergesellenbewegung einzig da. Am 2. Fe bruar fandte der Zentralverband der Fleischer seinen Verteter, der zugleich auch Arbeiterratsmitglied ist, zu dem Fleischermeister Pietschmann, Genthiner Straße 26. Der Verbandsvertreter traf Herrn Bietschmann, legitimierte sich durch die grüne Karte als Arbeiterratsmitglied und wünschte die Gesellen zu sprechen, um sie zu einer Betriebssigung einzuladen.

Bietschmann antwortete sofort mit unflätigen Redensarten. wie: da könnte jeder Affe fommen" und heute will jeder Lause­junge was bestimmen" und schlug dem Verbandsvertreter mit einem eisernen Fleischfescher auf Kopf und Arm, daß sich dieser in Jedenfalls wird diese An­ärztliche Rehandlung begeben mußte.

gelegenheit noch ein gerichtliches Nachspiel zeitigen.

Ueber dieses Thema referierte in einer vom Zentralverband der Handlungsgehilfen einberufenen Versammlung von Angestellten der Trtilwatenbranche Genosse Herzfeld. Ter Redner fritisierte die Maßnahmen der Reichsbehörden, die zwar die beschlagnahmen Bestände an Garnen zur Fertigfabrikation freigegeben haben, jedoch den fabrizierenden Firmen es auf Grund der Beschlagnahme unter fagen. Warenbestände an den Handel abzuführen. Es baben ichon verscherentlich Konferenzen hierüber stattge unden, jedoch sei tem Resultat erzielt worden. Bei den Firmen des Wirlwarenfaches feien Arbeitsverdienst bei Verkürzung der Arbeitszeit. große Mengen Fertigprodukte am Lager, die von der Bevölkerung bringlichst gebraucht werden. Im Handel bestände nunmehr die Bekanntlich ist die Verordnung des Demobilmatun samts über Gefahr der Maifenentlassungen da troz des Abbaues der Bezugs Arbeitsverdienst bei Verkürzung der Arbeitszeit in der Groß­scheinpflicht die beschlagnahmien Waren nicht in den Handel Berliner   Metallindustrie mit Ablauf des 23. Januar außer Kraft kommen. Die Angestellten müssen biernegen protestieren. damit getreten In den Streifen der Berliner   Metallarbeiterschaft find von der Reichsstelle baldigit eine Benderung des kritisierten Ver- Zwetiel darüber aufgetaucht, ob sie auch nach dem genannten Tage fahrens herbeigeführt werde. noch eine Enticädigung für den Lobnousiall infolge vertürzter Arbeitszeit erbaiten. Es wird deshalb darauf hins w fen. daß die beiter in der Groß- Berliner Metallindustrie vom 24. Januar ab wie alle übrigen Arbeiter unter bestimmten Vorausſezungen bei

An den Vortrag schloß fich eine Diskussion, in der durchweg im Sinne des Referenten gesprochen wurde Es wurde sodann eine Refolution im Sinne des Vortrages einstimmig angenommen Neue Lohnfestsetzungen bei den Bekleidungsämtern des Garde und III Armeekorps.

Um

Die Diskussion über den Geschäftsbericht gestaltete fich zu einer politischen Auseinandersetzung. Vollmarhaus hielt eine lange Rede gegen die Kriegspolitik der Gewerkschaften und die Halting der ehrhe tesozialisten. Er meinte, das alles müsse bei der auf der Tagesordnung stehenden Neuwahl der Ortsver­maltung berücksichtigt werden. Die Bekleidungsämter sind gezwungen, um den großen Bedarf Die gegenwärtigen Führer der Gewerkschaften müßten verschwinden und durch Männer erfekt an Bivilanzügen für die aus dem Heere entlassenen Soldaten zu merden, die auf dem Boden des Sozialismus stehen. Sinz deden, groge Aufträge an Privatunternehmer zu vergeben. führte aus, man fönne nicht alle Echuld auf die Führer wälzen. nun die Arbeitslöhne für Groß- Berlin einheitlich zu regeln, wurden Die Massen hätten berjagt. Er stehe sehr weit links, aber er in einer Sigung de Vefleidungsämter des Garde- und III. Armee urteile sachlich und ehe deshalb die Dinge anders an als der forps unter Hinzuziehung eines Vertreters des Schneiderverbandes Porr dner. Bohm jagte: Wir haben ja die Führer gewählt, die bestehenden Löhne durchschnittlich um 30 Proz. erhöht und für also find wir doch selbit schulb, wenn wir nicht auf richtigen Wegen beide Aemter folgende Lohnjähe festgelegt. Der Unternehmer ist gührt worden sind. Man solle nicht immer die alten Gegen bertraglich verpflichtet. von den Löhnen, die er vom Amt erhält. fäte hervorfehren. Die Arbeiter müßten sich wieder zu einer ein- 75 Proz. den Werkstattarbeitern als Macherlohn zu zahlen, und heitlichen Bewegung aufammenfinden. 8 um m bemerkte, Boll- zwar: für den Ulster 31,26 M., für das Saffo 22,50 M.. für die mar! us habe eine große politische Agitationsrede gehalten, aber eie 9,99 M., für die Wefte 6,87 M., für die Joppe 12,51 M. Läßt nichts angeführt, um darzutun, warum die bisherigen Führer nicht der Unternehmer die Sachen nicht im eigenen Betrieb, sondern von wiedergewählt merden sollen. usio verurteilte scharf die Heimarbeitern anfertigen, so hat er denselben 83% Proz. des Amts­Politik der Mehrheitssozialisten. ammacher fapte, wenn lohnes als Macherlohn zu zahlen, und zwar für den Ulster 34,74 M., fich einige Vorrebner über die Bewilligung der Kriegskredite und den affo 25,- M., die Hose 11,10 M., die Weste 7.64 M., die Joppe die Zeichnung von Kriegsanleihe ereifern, so müsse daran er 13,90 m. Für die Uniformarbeiten werden folgende Löhne festgesetzt: innert merden, daß zu einer Beit, wo es in der Schuhindustrie Arbeit genug gab, viele Kollegen in die Rüstungsindustrie über- Wertstattarbeiter: Einheitsmantel 22,50 M., Feldbluje 17.49 M., gegangen sind. Wer argen die Kriegepolitik und gegen Beichnung Tuchhose 8,76 M.; Heimarbeiter: Einheitsmantel 25.- M., Feld­

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Lobnausfall wegen Verfürzung der Arbeitszeit Erwerbelpienunters stügung erbaiten.( Vgl.§ 9 Abs. 2 der Verordnung über Erwerbs. lofenfürforge.)

Die Firma Paul Beil bittet uns mit Bezug auf Ausführungen in der Branchenversammlung aller in der Metallindustrie beschäf tigten Hobler, Wohrer, Etoßer, Fräser usw. mitzuteilen, daß sie wegen Einstellung der bisherigen Arbeiten für die Heeresverwal tung den Betrieb einstellen mußte; es wurden daher sämtliche Arbeiter zum 3. Februar gefündigt. Eine Verweigerung der er­forderlichen Papiere für die Erwerbslosenunterstützung sei in fei­nem Falle erfolgt. Die für die neuen Arbeiten wieder eingestellten Leute arbeiten auf Grund des Entwurfs des Kollektivvertrags zwi­schen dem Verband Deutscher   Metallarbeiter und dem Verband der Die Firma habe die Verpflichtung Berliner   Metallindustriellen. übernommen, sich den Stollektivverträgen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu unterwerfen und dem Arbeitnehmer, sobald neue Abmachungen getroffen werden, die hierin vorgeschriebenen Löhne zu zahlen.

Berantwortlich für Bolttif Erich Suttner, Berlin  , für den übrigen Teil des lattes Alfred Schola, Neuf an. für Anzeigen Tbeodor Glode, Berlin Verlag b 6. Feritn Borwarts Puchbruceret und Erud Berlagsanftalt Baul Einger u Go in Berlin  . Bindenftraße 3. Borwärts.Verlag Hierzu 3 Beilagen.

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