Gewerkschaftsbewegung
Der Warenhausstreik.
Gibung jämtlicher Vertrauensleute, Obleute und Ausschußmitglieder der im Streit befindlichen Angestellten heute vormittag, 11 Uhr, im Königstadt- Kasino, Alexander- und Solamarktstraßen Ede.
im Arbeiterrat bret Unabhängige und nur ein Mehrbeitssozialist
Für die Schallplatten- Industrie fowie im Aunftsteingewerbe murben ebenfalls bedeutende Berbefferungen erzielt.
Generalversammlung der Fabrikarbeiter. figen, ist darauf zurüdzuführen, daß er nicht durch die Arbeiter In der Generalversammlung des Verbandes der Fabrilarbetet, fchaft, fondern entgegen den Bestimmungen durch die Bergahlstelle Groß- Berlin, erstattete Bruns ben Geschäftsbericht. Mit trauensleute gewählt tourde. bem Unternehmerverband ber chemischen Industrie wurden bezüglic Dbwohl in der Sparialuswoche die Arbeiterschaft ge der Sohn und Arbeitsbedingungen Bereinbarungen festgelegt, Die Streffenden haben sich im Laufe des Tages m den meiniam gegen den Bruderkrieg demonstrierte, forderten welche den Arbeitern und Arbeiterinnen bedeutende Borteile brach Streiflotalen ihrer Betriebe einzufinden. am Tage darauf unter Androhung mit Handgranaten ten. Auch für die Gummiindustrie bestehen Abmachungen, bie es iparialistische und unabhängige Elemente und unabhängige Elemente zum Generalitre ben in dieser Industrie Beschäftigten ermöglichen, besser als bisher auf. Co fiebt bie beiß erstrebte Einigung bei uns den Anforderungen des täglichen Lebens gegenüber gerecht zu mit den Bertraueneleuten über die Köpfe der Arbeiterschaft hinaus. Auch bei der Liebknechtbeerdigung beschloß der Arbeiterrat werden. weg, die Arbeit ruben zu laffen. Wir erkennen die Arbeitertäte als eine aus der Revolution entstandene Einrichtung nur an, wenn fie als folche die Intereffen der Allgemein beit vertreten. Der so viel gepriesene Jdealismus dieses Arbeiterrats erscheint in einem recht sonderbaren Licht, wenn man fich folgende Tatiachen vergegenwärtigt: Die gesamte Arbeiterschaft bat in der Spartafue- Unangenehme Momente machten sich bemerkbar durch das Aufwoche während des Generalftreifs 9-12 Stunden gearbeitet Jm tauchen allerganb neuer Organisationen, die lebig. Gegenfaz zu diefer, ließ der Arbeiterrat sich aber bis zu 28 Stunden fich geeignet fins, bie Arbeiterschaft zu erfblittern und ihre bezahlen und zwar pro Stunde 3,30 M. Unter folchen Umständen Schlagfraft zu schwächen. So besonders in der chemischen Infönnen allerdings die revolutionären Obleute" und Arbeiterräte buftrie und in der Industrie ber Blumen, Blätter und Febern. ganz schön zum Generalstreit auffordern. Unseren Kollegen und Kolleginnen fann nur geraten werben, bie Augen offen zu halten und allen Werbebestrebungen entschieben entgegen zu treten.
Eintritt mur gegen Funktionär- Ausweis. Mittag 1 Uhr: Allgemeine Versammlung der Streifenden im Luftgarten. Die Streitleitung.
Der Streik der Versicherungsangestellten beendigt. Solleginnen und Kollegen!
Die Unternehmer haben nach offizieller Mitteilung des Herrn Dr. Rohrbed. fic dem Schiedsspruch des Einigungsamtes unter worfen. Wir bitten die Arbeit Mittwoch früh wieder auf zunehmen.
Für die Bentralftreilleitung:
Friz Schmidt. Friedewald . Bierath. Zimmermann. Damit ist der Ausstand von girla 8000 Bersicherungsangestellten Beendigt. Zum erstenmal wohl hat eine Gruppe von Angestellten felbst den Kampf gewagt. Der gewerkichaftliche Gedanke wird in jenen Streifen sich immer gewaltiger ausbreiten, wenn auch die Unternehmer die gelben Angestellten Werbände des demokratischen Gewerkschaftsbundes noch so liebevoll in ihre Arme schließen.
8500 Angeftellte des Siemenskonzerns nahmen in einer Beriammlung im Rheingold, Botsdamer Straße, folgende Entichließungen an: Die im großen Saale des Rbein gold" tagende überfüllte Veriammlung erflärt sich mit der bis herigen Arbeit der Angestelltenausschiffe und des Zentralausschusses burchaus einverstanden. Ste ist stets bereit, fich hinter ihre Ausschüsse und den Zentralausschuß zu stellen. Mu aller Entschieden beit weist sie die Vorwürfe auüd, die von der fogenannten Bet einigung der nicht freigewertschaftlich organisierten Angestellten des Siemensfonzerns gegen die bestehenden Ausschiffe erhoben werden. Die Versammlung protestiert gegen die Kündigungen und Ent faffungen von ausschußmmitgliedern, die sie als Maßregelung ansteht und fordert ihre Zurücknahme. Die Angestellten erbliden in dieien Entlassungen den Veriach, die Angestelltenausschüsse arbeitsunfähig au machen. lleber Entlaffungen von Ausschußmit gliedern darf nicht die Firma willkürlich entscheiden. Von den Angestellten des Siemenstonzerns erwartet die Versammlung. daß fie fich reftlos den in der Abeitsgemeinschaft freier Angestellten verbände vereinigten Organisationen anichließen.
In der zweiten Entschließung erhoben die Angestellten den schärfften Brotest bei der Generaldirektion des Siemensfonzerns gegen die Entlaffung ihrer Stollegen Alert, Sillig, Balter vom Berwaltungsgebäude und Artt vom Glühlampenwert, da diefelbe in allen vier Fällen nicht im Benehmen mit den Angestellten ausschüssen erfolgt ist. Sierau war die Firma verpflichtet, erstens auf Grund der follettiven Vereinbarungen zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller und den Arbeitsgemeinschaften, zweitens Laut§ 9 der Demobilmachungsverordnun, vom 24. 1. 19. Die ber fammelten Angestellten erbliden in dieser Maßnahme eine Maßregelung ihrer Kollegen, zumal diefe in auffällig eiliger Weise erfolgt ist und fordern die Burücknahme der Entlassungen.
Zustände in der N. A.-G.
Aus Arbeiterfreien dieses Betriebes erhalten wir folnende Bu fchrift: Bas es in den Großbetrieben mit den Einigkeitsbestrebungen auf fich bat, zeigt fich so recht in unserem Betriebe. Obwohl der weitaus größte Teil der Arbeiterschaft Anhänger der S. P. D. find, stehen die Vertrauensleute auf dem Boden der U. S. F. D. Can
Bekanntmachung.
Umschreibung der Schuhbedarfsscheine.
Die vor dem 15. Januar 1919 auf alten Borbruden aus geftellten Schuhbedarfsscheine muffen, fofern fie bis zum 81. März 1919 voraussichtlich nicht beliefert werden fönnen, gemäß der Bekanntmachung der Reichsstelle für Schuhverforgung vom 9. Dezember 1918 fiber Bordrucke für Schuhbedarfsscheine aufs neue Vordrude umgeschrieben werden, da sie mit dem 1. April biefes Jahres thre Gültigkeit verlieren. Bir fordern daher alle Personen, die noch im Befig folcher Schuhbedarfsfcheine sind, auf, diese unverzüglich, spätestens aber bis zum 31. März 1919 denjenigen Bezugscheinstellen zur Umschreibung vorzulegen, bie bie Schuhbedarfsscheine ausgefertigt haben.
Die Umschreibung berjenigen Schuhbedarfsfcheine, ble bezeits bet einem Berliner Schuhwarenhändler zweds Eintragung in die Bestelliste abgegeben find, wird, wenn die Scheine von Berliner Bezugscheinstellen erteilt finb, burch ben Schuhwarenhändler veranlaßt werben, ohne daß es einer Mitwirtung der Eingetragenen bedarf. Sind die eingetragenen Scheine dagegen von auswärtigen Bezugfcheinstellen ausgefertigt, fo milfsen blefe von ihren Eigentümern felbft der zuständigen Bezugschein Stelle zur Umschreibung vorgelegt werden, wenn dies nicht durch ben Schuhwarenhändler geschieht. Der Schuhwarenhändler hat bie Beteiligten entsprechend zu benachrichtigen und ihnen nötigenfalls bie Schuhbebarffdjeine zweds Umschreibung herauszugeben. Berlin , ben 12. Februar 1919.
Magistrat.
Der Kommiffar der Bekleidungsstelle.
39. 229 BEL. 1/19.
Mans.
Mit dem Arbeitgeberverband der Blumen, Blätter- und Feberindustrie schweben zurzeit Berhandlungen, welde hoffentlich eben. falls Verbefferungen der Lohn- und Arbeitsbedingungen zur Folge haben messen.
Die Obleute ber Kriegsorganisationen bagten am 17. Februar in den Wilhelmshallen" am 300. Mit Entrüstung nahm die Ver. Die agitatorische Tätigkeit der Ortsverwaltung und deren Ersammlung davon Kenntnis, daß die bescheidenen Forderungen der folg spiegelt fich wider in der 8unahme der Mitglieder Angestellten abgelehnt jeien Die in der Höhe von 300 M. für Un- zaht Annäherns 13000 Neuaufnahmen wurden im verheiratete und 500 M. für Verheiratete geforderte Teuerungs- fepten Vierteljahr gemacht. Der Staffenbericht bilanziert in ber gulage entspricht einer bringenden Notlage. Außerdem haben die Hauptkaffe mit 65 469,85 t.. in ber Bolallaffe mit 77 079,10 Dt. Angestellten zum großen Teil schon mit dieser Bulage gerechnet, in der Diskussion wurde die Tätigkeit ber Crisverwaltung allfeitig die ja nur ein Aequivalent für die in der Vergangenheit viel zu anerkannt. Mehrere Rebner fritifierten scharf die einseitige poli gering bemessenen Gebältet sein tann. Wenn bon der Gegenfeite tische Stellungnahme des Verbandsorgans; eine Resolution, weldje als Ersatz für die Teuerungszulage eine Erhöhung der Gehalts. dies verurteilte, fand einstimmig Annahme. stala in Aussicht gestellt wird, jo fann hierzu nur gejagt werden, daß diese Erhöhung selbstverständlich ist, meil ja eben diese Be hälter, die sich durchschnittlich auf 200 9. belaufen, ficherlich unter bem Gristenza minimum stehen. Außerdem würde auch die Erhöhung In die Orisverwaltung wurden folgende Mitglieder gewählt: der Gehalisstala nur bei den höheren Gehältern in bemerlens Die Rollenen Möbit, cheibel och Reimann Richard. Möller, werte Erscheinung treten. Mit besonderer Entrüstung nahm die Briebe, Lange, Bohl, Schubert, Beiter und die Stollenin Möber. Versammlung davon Kenntnis, daß Direktions- und Behördens Bestere als Vertreterin ber Blumen, Blätter- und Feberarbeite. vertreter einen Ton anschlagen, der durchaus noch an borrevolutiorinnen. näre Beiten erinnert. In den Gauvorstanb wurden die Kollegen Rüder, Beife, Bringle, Breitfreut und Neumann gewählt.
Bum Echluß wurde folgende Resolution angenommen: Die Cbleute der Groß- Berliner Kriegsorganisationen sprechen der Verhandlungskommission und dem Arbeitsausschuß ihr vollites Bertrauen aus. Sie berlangen, daß die einmalige Teuerungszulage, die Gehaltserhöhungen nach dem Vorschlag der Berhandlungsfommission, die Richtlinien und die gestiebung eines Tarifes als eine untrennbare Forderung aufgestellt werden.
Sie beauftragen die Verhandlungsfommission, diese Borde rungen sofort den Reichsämtern vorzulegen und einen Gutscheid innerhalb von drei Tagen herbeizuführen."
Der Begir! Spandau stellte den Antrag, für benselben einen Rollegen anzustellen, welcher gleichzeitig in Spanbau wohnt. Den stimmte bie Generalversammlung zu.
S
Die Verhandlung en über den Abschluß eines Tarif vertrages mit den Stadtverwaltungen Groß Berlins wurden im Stadtverordneten Sigungsiaal des Berliner Rathaules zu Enbe geführt. Im allgemeinen tamen die fich gegenüberstehenden Barteien u einer Berständigung; geringe Differenzen, die aus. ugleichen noch übrig geblieben, find unerheblich und dürften bos guftandekommen des Tarifvertrages nicht hindern. Im Intereffe ber Beruhigung der städt. Arbeiterichaft und im Intereffe der rubigen Die Angestellten bet Dresdner Bank, etta 2000 an der Bahl, Aufrechterhaltung der städtischen Betriebe ist zu wülnichen, bas bie haben in einer am Montagabend im Rheingold" abgehaltenen städtischen Verwaltungen fantelle Arbeit leisten. Der Gemeinde Betriebsversammlung den im Betriebsrat vertretenen Mitgliedern arbeiterverband wird seinerseits in einer am Donnerstag der Harmonieorganisation ein Mißtrauensvotum erteilt. ftattfindenben Berfammlung aller Vertrauensleute und Arbeiter Wetter wurde beschlossen, an der verlangten Ginseßung eines pari- ausschiffe das Abkommen zur Annahme unterbreiten. tätisch zufammengejezten Berfonalausschusses, der für alle das Arbeitsverhältnis betreffenden Fragen zuständig sein soll, festzuhalten. Collten die neuen Verhandlungen, in die auch die Unfündbarkeit der Stellung einzubeziehen ist, au teinem greifbaren Ergebnis führen, so soll der Augemeine Verband der Deut fchen Bantbeamten die Weiterführung ber Aftion übernehmen.
Die Wad und Schließgesellschaft und ihr Bersonal haben fich bor dem Einigungsamt geeinigt. Der Ausstand ist beendet. Für die Arbeiterräte sprach fich eine Betriebsversammlung von 36 Kleinbetrieben in der Drachenburg " aus, und zwar für den bekannten Vorschlag betr. Recht eines Bentralrats zur Einbringung von Gefeßvorlagen an die Nationalversammlung und zur Ein fprudeerhebung gegen ihre Beschlüsse, wonach Vollsabstimmung entscheidet.
STREIK
Die Firma William Hers a. M. 3. Meyer erfucht uns um die Mitteilung, daß fie während des Strieges den Angehörigen ibrer Angeftellten, welche als Striegsteilnehmer im gelde waren, den Bes trag von 68 749,18 M. als Unterftigung gewährt habe. Bei der Entlaffung bes in unferet Rotia: Wie Berordnungen des Demobil machungsamtes migaditet werden, erwähnten Angestellten, bandele es fich nicht um ein gewähltes Mitglied des Angestelltenausichuffee. von einer Maßregelung eines Musicußmitgliebes tonne baber nicht gesprochen werden. Berantwortlich für Bolitit Artur Ridler, Charlottenburg , e ben brigen Tell bes Blattes. Alfred Schola. Neulalin: für Anseigen Throbot Glode, Berlin Berlag: Dend Borwarts- Puchbruderel unb Bocmarts- erlag Ginger Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co in Berlin . Binbenstraße& Hierzu 1 Britage.
Bekanntmachung.
Jufolge des Streits der Warenhausangestellten werben Miejenigen Personen, bie in die Speljejetttundenliste der Waren Hufer eingetragen find, in ber Mähe dieser Warenhäuser gelegenen anberen Geschäften zur Belieferung überwiesen. Durch bie nachgenannten Geschäfte wird auch die Fettportion für die Dom 10. bis 17. Februar gegen Borlegung des für die der gangene Bothe gültigen Speisefettiartenabschnitto nadjgeliefert, foweit infolge des Streits die Entnahme in der vorigen Woche Bicht stattgefunden hat. Es háben Speisefette ju beziehen die Rumben
des Warenhauses A. Wertheim
a) Leipziger Straße bei Bez. Pomin. Meleeelen, einffte. 12 by Königitrage
Morigpla Rosenthaler Str.
Dirdscaftr. 26/27 Sebastianste. 83 Suguft Sols, Rosenthaler Str. 51 II.
des Warenhauses Tien
a) Meganberplag bei Sereinigte Bomm. Meiercien,
Dirdjenste. 26/27
Leipatger Straße 6.. Blenftead, Leipziger Str. 82 Frankfurter Allee , Gebt, Groh, Rönigsberger Str. 21 ill.
des Warenhauses A. Jandof Belle- Alliance- Straße bei Gebr. Grah, Blücherstr. 4 Brunnenstraße bei Ballentin& Co., Invalidenjte. 160 Große Frankfurter Straße bel Ballentia& Co., Große Frankfurter Str. 97 Stottbuser Damm bei Gett. Groh, Rottbufer Samm 103 Wilmersdorfer Straße bei Geve. Groh, Rantsir, 66
IV.
des Kaufhauses des Westen
Zanenglenstraße bei Gebr. Grob, Sauengienstr. 1
V
des Warenhauses Stein
Chauffeeftraße Bet Gebr. Grob, Reinidendorfer Str. 4.
Fettstelle Groß- Berlin( Butter).
Egb. Sa, 2 g Stem. A
So
kommi's zu Deutfchlands Untergang, wenn der rollende Stein nicht aufges halten werden kann!
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