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dem Ausschuß, sowie der Preffe zu übermitteln. Die hierauf der Boykottbeschlüsse Sorge tragen werden.( Beifall.) In der zu lassen habe, wurde folgende Resolution einstimmig att vollzogene Neuwahl der Ortsbeamten ergab folgendes Resultat: Diskussion über den Vortrag sprachen sämmtliche Redner im genommen: Garbe, erster Bevollmächtigter; Schulz, zweiter Kassirer; Pranger, Sinne des Referenten. Die Resolution der Gewerkschafts. Ber- Die Versammlung ersucht die Kollegen, dem Verband der erster Schriftführer; Wiltniß, Revisor. Die Wahl des Hilfs fammlungen gelangte zur einstimmigen Annahme. Alsdann Berliner   Metallarbeiter beizutreten, damit wir bei der nächsten tassirers für den Westen wurde bis zur nächsten Versammlung wurden die Mißstände im Berufe erörtert und zum Anschluß an günstigen Gelegenheit die neunstündige Arbeitszeit, Abschaffung vertagt, und Herr Kliemann beauftragt, die Beiträge in dem die Organisation ermahnt. der Ueberstundenarbeit und Festsegung des Minimallohnes er­Lokal des Herrn Behrend, Blumenthalstr. 5, entgegenzunehmen. reichen können."

Eine öffentliche Metalldrücker Versammlung tagte am Der Unterstütungsverein deutscher Hutmacher( Filiale 30. Juli in der Berliner   Ressource". Kollege Paul Bitfin Wie agitiren wir?" Es wurde gerathen, die Agitation in ber Eine eingehende Erörterung fand hierauf noch die Frage: Berlin  ) hielt am 24. Juli er. eine Mitgliederverfammlung ab, referirte über das Thema:" Was wollen wir zunächst erreichen?" Wertstatt eifrig zu betreiben, aber, um unnüße Maßregelungen mit der Tagesordnung: 1. Berichterstattung der Delegirten von Redner konstatirte vor Allem den wirksamen Eindruck, welchen zu vermeiden, vorsichtig, möglichst in den Baufen und auch dann der außerordentlichen Generalversammlung. 2. Diskussion. die vorige Versammlung auf die Fabrikanten gemacht hat, dies ohne großes Lärmen. Bei Streitigkeiten Einzelner mit dem Unter­3. Verschiedenes. Bum ersten Bunft der Tagesordnung erhält bezeuge auch die Wuth, die einige Unternehmer gegen die nehmer sollten nicht sofort sämmtliche Kollegen die Arbeit nieder­zunächst das Mitglied Lauschke das Wort, derfelbe giebt ein Bild Ginberufer an den Tag gelegt haben. Gr forderte dann legen, sondern erit dem Vertrauensmanne und dem Verbands­über die Verhandlungen des Kongresses im allgemeinen, worauf die Kollegen auf, an die Stelle des bisherigen Einzel- vorstande Mittheilung machen. Von mehreren Werkstätten wurden er sodann speziell auf die Berathungen über den von der Ber- tampfes ein geschlossenes Vorgehen treten zu lassen. Die Metall Die dort bereits gewählten Vertrauensmänner dem Kollegen Het liner Filiale geftelten Antrag:" Die fofortige Zurückziehung des drücker seien Saisonarbeiter gemorden, darin müsse Wandel ge- befannt gegeben. Entschieden verurtheilt wurde die Handlungs Kapitals aus der deutschen Hutfabrik" einging. Redner bedauert, schaffen werden. Zu diesem Zwecke solle man das Umschauen weise des Metalldrückers Oswald Wachsmuth, der vor einiger daß die Mehrzahl der Delegirten für die allmälige Herausziehung nach Arbeit bei den verschiedenen Fabrikanten unterlaffen, damit Zeit durch seine vorwißige Rede eine 11prozentige Herabfeßung des Kapitals aus dem Unternehmen stimmten, weil das Fort nicht der Anblick von zwanzig und dreißig Arbeitsuchenden den der Preise bei Wollenberg u. Ro. ermöglichte. bestehen desselben dem Unterstüßungsverein immer noch als Fabritanten übermüthig mache. Wer da wisse, daß in nächster Bleiklos anhängen würde. Schließlich ermahnt Redner alle Beit in feiner Fabrit ein Kollege verlangt werde, möge Reichstagswahlkreis hielt am 31. Juli zwei Versammlungen Der sozialdemokratische Wahlverein für den sechsten Mitglieder trotz der, entgegen dem Wunsche der Filiale Berlin   das dem Arbeitsnachweis der Metallarbeiter mittheilen, gefaßten Beschlüsse recht fest und standhaft für den Verein ein- damit die Kollegen sich mehr an diefen gewöhnen. Ferner ab. In Schneider's Salon in der Belforterstraße referirte, nach­zutreten, stets treu demselben zu bleiben, um allen Stürmen werde in den meisten Fabriten ein geringerer Stunden- als dem die Anwesenden das Andenken der verstorbenen Genossen widerstehen zu können. Affordlohn gezahlt, ein Misstand, der gleichfalls abzustellen fei; Tittel und Höniger in üblicher Weise geehrt hatten, Ge­Hieran knüpfte sich nun eine oft sehr erregte Diskussion. man werde einen Minimallohn von 50 Pf. zu fordern haben. noffe Th. Mehner über die Voltsschule, wie sie ist und wie Mehrere Redner sprachen sich für, andere wieder gegen die ge- Des weiteren erheische die Nachfeierabend- Arbeit dringend fie sein soll. Redner zeigte, daß die Volksschule ihre Aufgabe, die faßten Beschlüffe aus. Zur weiteren Berichterstattung energische Bekämpfung, die sich auch gegen diejenigen Auch- Jugend für das Leben vorzubereiten, nicht erfüllt, da sie die erhält dann Kollege Schwägerle das Wort. Der Kollegen zu richten habe, welche durch wüftes Sich- Abrackern Kinder im Chauvinismus und im Glauben an die Eingriffe eines selbe führt die unter den obwaltenden Umständen außergewöhnlich hohe Wochenverdienste erzielen und dadurch übernatürlichen Wesens in die irdischen Verhältnisse erzieht, nothwendige Herabsetzung der Unterstützungen vor und erklärt, dem Kapitalisten die Herabsetzung der Preise nahe legen. Anschauungen, mit denen alle Erfahrungen, die der Mensch im daß es nothwendig sei, bald eine Reorganisation des ganzen Leider habe dieses raffinirte Klauen", wie es die Kollegen Leben macht, im schroffsten Widerspruche stehen. An dem Duell­Vereins vorzunehmen, um die Unterstützungsfäße auf richtige nennen, seit voriger Versammlung, wo es schon verurtheilt unwesen und sonstigen Rohheiten, welche unsere auf höhere Grundlagen aufzubauen. Nachdem noch Kollege und verwurde, nicht aufgehört: bei Erich u. Gräz trieben es Ezelne Schulen gebildeten jungen Leute fertig bekommen, ferner an der schiedenes ergänzt und berichtigt hatte, wird bekannt gegeben, daß nach wie vor. Das sei ebenso verwerflich wie die Handlungs- Unterwürfigkeit und Striecherei vieler Gelehrten, legte der Refe die Beschlüsse, betreffend die Unterstüßungen, am 1. August in weise der Kollegen bei Adolf Giermann, die sich dem Verlangen rent dar, daß auch die höheren Schulen wahre Bildung nicht er­Kraft treten. Hierauf wird folgende Resolution angenommen des Fabrikanten, Happoldt'sches Bier zu trinken, fügten. Die zeugen. In beiden Fällen sei der letzte Grund dafür in dem Bom demokratischen Prinzip durchdrungen, sich der Majorität Kollegen möchten sich gegen alle derartigen Zumuthungen endlich lafsencharakter der Gesellschaft zu suchen, dem auch die Schulen zu fügen, erklärt sich die heutige Mitgliederversammlung mit zu gefchloffenem Vorgehen aufraffen; dazu sollten sie in allen angepast sind. Daher werde das, was wir Sozialdemokraten den gefaßten Beschlüssen der außerordentlichen General- Wertstätten Vertrauensleute wählen, die sich an den Vertrauens: bezüglich der Schule fordern, voll sich erst nach Be versammlung einverstanden und macht. macht es daher jedem mann der Metalldrücker, Paul Hey  , Strausberger feitigung dieser Gesellschaftsordnung burchführen Taffen. Mitgliede hier zur Pflicht, die Beschlüsse anzuerkennen, straße 20, wenden, wenden, damit derselbe Fühlung mit den( Beifall.) Nach kurzer Diskussion machte der Vorsitzende die sowie agitatorisch mit aller Kraft und Energie für die Kollegen erhalte und wiffe, wie es in den Werkstätten aussieht. Mittheilung, daß laut Beschluß des Vorstandes 35 Mitglieder, weitere Ausbauung des Vereins einzutreten, um im Mit den Schmußwerkstätten müsse die Kollegenschaft in nächster die als Geschäftsleute boykottirtes Bier führen, aus dem Verein Kampfe gegen das Kapital erfolgreich durchzubringen. Die Ver- Saison vor allen Dingen aufräumen. Die Frage fei, ob man ausgeschloffen sind. sammlung bedauert aber lebhaft, daß der Delegirte von Alten weiter gehen, und für den Neunstundentag und die übrigen er- In dem Lokale in der Badstraße referirte Genoffe burg  , bei der dortigen Berichterstattung, andern Delegirten bei wähnten Forderungen eintreten solle. In jedem Falle mache sich I a hn über Kommunisten des 18. und 19. Jahrhunderts". Der den Verhandlungen des Kongresses zu wenig Sachlichkeit, un aber der Anschluß an die Organisation, an den Berliner   Metall- Vortrag fand ungetheilte Anerkennung. Eine Diskussion knüpfte berechtigtes Vorgehen und Gehässigkeit gegen einzelne Personen zc. arbeiterverband, nothwendig.( Beifall.) In der Diskussion sich an den Vortrag nicht, wohl aber eine Polemit an die Be­vorgeworfen hat. Sie erachtet es der allgemeinen Sache nicht nahmen eine Reihe Kollegen das Wort; ihren Ausführungen war tanntgabe des Genossen Kiesel, daß der Vorstand eine ganze förderlich, bei den Berichterstattungen die Meinungsverschiedenheit zu entnehmen, daß der Neunstundentag schon in einigen Werk- Reihe von Schankwirthen bezw. Milch- und Grünkramhändlern der Delegirten in solch abfälliger Weise zu kritisien." Unterstätten durchgeführt, und es daher keine übermäßige Forderung wegen unveränderter Führung boykottirter Biere aus dem Wahl­Bunkt Berschiedenes macht der Vorsßende bekannt, daß die ist, wenn man ihn auch in den anderen Fabriken verlange. Die Ab- vereine ausgeschloffen habe. Da der Vorstand von dem ihm Generalversammlung wieder einen Theil des Fabriks- Ausschusses schaffung der Nachfeierabend- Arbeit würde hauptsächlich die Lampen- ftatutenmäßig zustehenden Rechte Gebrauch gemacht, waren alle neu gewählt und alle eventuellen Anfragen an denselben zu richten fabriken treffen und dazu führen, dieSaison etwas länger auszudehnen. Einwendungen hinsällig. Die Liste der Ausgeschlossenen wird find. Es sind dies die Kollegen Siefert( Braunschweig  ) Leng, Sie läßt sich sehr gut ermöglichen, da die Fabrikanten meist demnächst veröffentlicht werden. Kuhr und Lund  ( Berlin  ). Zum Schluß wurde die von den Ge- jetzt schon die Bestellungen in der Tasche haben, aber nur, weil wertschaften in ihren Versammlungen zur Annahme gelangte der Liefertermin erst gegen Weihnachten   ist, das Kapital noch Resolution einstimmig angenommen. nicht hineinstecken wollen. Im Dezember lassen sie äußerst lange In einer öffentlichen Versammlung der Bau- n arbeiten, und nach Neujahr nehmen sie dann, unter Hinweis schläger, die am Sonntag bei Röllig, Neue Friedrichstr. 44, auf den hohen Verdienst der vorangegangenen Wochen, Abzüge H. 2. C. Die letzten statistischen Angaben über die Unfall­tagte, wurde zunächst an Stelle des ausgelooften Gewerbegerichts- vor. Bei Berliner   u. Ziegler bestand im vorigen Jahre bereits versicherung beziehen sich auf das Jahr 1892 und finden sich in Beisitzenden Günther der Kollege Schenker als Kandidat die neunstündige Arbeitszeit, jetzt arbeiten die Kollegen Nr. 1 der Amtlichen Nachrichten des Reichs- Versicherungsamts", für die im September stattfindende Wahl zum Gewerbegericht dort wieder 91/2 Stunden und haben auch nicht ein Jahrgang X( 1894). Ihre sonstigen Bemerkungen hätten Sie aufgestellt. Nach längerer Diskussion des vom Delegirten der mal den Muth, die Ueberstunden zu verweigern. nicht gemacht, wenn Sie wüßten, welche Menge Gewerkschaftskommission, Marg, erstatteten Berichtes erfolgte Hat die Kollegenschaft den Muth, dem Kapitalismus Nachrichten, die unserer Zeitung tagtäglich zukommen, und Neuwahl; gewählt wurde Koch mann. Hierauf referirte Ge- ernstlich entgegenzutreten, dann werden, wie das verschiedene Er- wie leicht unter Hunderten die eine oder die andere den That­noffe Millarg über den Bierboykott. Nachdem der Redner fahrungen gelehrt haben, gerade die kleinen Werkstätten leicht sachen nicht vollkommen entspricht. Oft sind auch die Nachrichten die bisherigen Borgänge feit Entstehen des Boykotts turz ge- nachzugeben bereit fein. Die nächste Metalldrücker- Bersammlung trotz der Berichtigungen ganz richtig. Es ist dies aber nur danu schildert, ferner des mühelosen Griverbes ungezählter Tausende wird vom Berliner   Metallarbeiter- Verband einberufen; bis dahin festzustellen, wenn wir einige Arbeiter Maßregelungen aussehen der Brauerei Direktoren und Aktionäre im Verhältniß zu dem sollten die Kollegen, die es noch nicht gethan haben, ihren Bei- wollten. Daß wir dies unterafsen, verübeln Sie uns wohl nicht. färglichen Lohn der Brauerei- Arbeiter bei sehr gefahrvoller Arbeit tritt zu demselben bewirken, damit man feststellen könne, was 50, Schöneberg  . Unverständlich; sprechen Sie zwischen gedacht hatte, fam er zu dem Schluß, daß auch die Bau- Anschläger den für eine Schaar zum Kampfe bereit ist. Nachdem Litfin noch 12 und 1 Uhr eventuell vor. Brauerei Arbeitern das Gefühl der Solidarität nicht versagen darauf hingewiesen hatte, daß es jedem Kollegen möglich ist, A. J., Rummelsburg  . Der Betreffende hat sich nach dürfen und hoffentlich in ihren Kreifen für strenge Durchführung an der Drehbank dem Nachbar zu sagen, was er zu thun und Ihrer Darlegung möglicherweise des Betruges schuldig gemacht.

Briefkaffen der Redaktion.

Achtung, Parteigenoffen!

von

Arbeiter, Parteigenossen! Nachstehend veröffentlichen wir die Liste derjenigen Restaurateure, welche kein boykottirtes Bier schänken. Es ist nun Ehrenfache eines jeden denkenden Arbeiters, uns in diesem gerechten Kampf zu unterstüßen und nur bei den Wirthen zu verkehren, welche sich freiwillig unserer Kontrolle unterstellt haben.

Annenftr. 2, Anders.

"

9, Prog.

#

42/43, Artner( City- Passage).

"

16, Ehrenberg.

"

29, Wezzerek.

37, Malig.

Adalbertstr. 26, Sarwarte.

32, Knoll.

"

"

59, Schulz.

5, Geu.

"

40, Pjeil.

Brandenburgstr. 33, Zacharowsky.

"

18, Götte. 56, Thiele. 74, Wolter.

Buckowerstr. 6, Krüger.

Dresdenersir. 40, Dorn.

3. Wahlkreis:

Inselstr. 1, Jakob.

9a, Kameruner Gasthaus. Jakobstr., Alte, 130, Frankenberger.

"

184, Sauer.

3. Brattka.

ford d

Neanderstr. 2, Meißner, vorm. Bersky.| Rungestr. 28, Werneke.

5, Gehne.

"

10, Stettin  .

"

13, Albert.

"

32, Arendt.

"

Ecke Seidelstr., Kleber. Neuenburgerstr. 10, Saberstroh.

16, Relm. Schmidtstr. 8, Seume  . Sebastianstr. 1, Laude.

8, Löskow.

50, Opaz.

47, Werkmann.

73, Neubauer.

77, Bertram.

81, Goslau.

25, Stube.

"

"

37, Regenberg.

#

7, Döring.

26, Hübener.

Oranienftr. 87, Schijfner.

Prinzenstr. 66, Rabe.

12, Bergel.

"

85, Haupt. 109, Greiser.

Admiralfir. 1, Langer.

9, Hennig.

40a, Günther.

15, Lembke.

38, Heese.

"

18, Bergmann.

"

19, Köhler.

19a, Wringe.

21, Schnieber.

27, Büll.

38, Schönherr, Garten.

Alexandrinenstr. 38, Pigner.

"

Admirals

39, Wendt. 99, Agenroth. 56, Bierwagen.

Beuthstr. 3, Schuly. Bethanien- llfer 7, Buhtke. Brißerstr. 7, Hoppe.

10, Rönig.

8

34, Reil.

"

40, Siebfe.

"

43, Werner.

"

46, Kornetky.

45, Manete.

"

#

48, Freudenberg.

80, Pritsch.

"

"

130, Höricfe.

32, Stöpel.

"

37, Görsch.

"

38, Richter.

"

57, Böhm.

58 Werner.

79, Rosendorn.

99, Schlüter.

108, Voigt. 136, Post.

Elifabeth- Ufer 1, Geier.

26, Jentsch.

12, Freundt.

35, Boß.

"

7, Blume.

"

61, Pasch.

"

69, Lenz.

81

"

118, Garz  .

52, Voß.

"

55, Ehrenreich.

"

132, Schäfer.

"

"

"

137, Beyer.

Neue, 27, Zeete,

Josephstr. 10, Günther.

13, Mehlau.

Kommandantenstr. 21, Barnack  ( Zum Schwan  ).

Röpnickerstr. 37, Peufert.

63, Fint.

72, Ferger.

Seydelstr. 8, Passon.

13, Borchardt. 16, Bohaftengel. Simeonstr. 23, Flick.

"

73, Wipf.

86, Rühn  .

"

"

99, Wwe. Walter.

"

"

46, Liſt.

84, Picfert.

Prinzessinnenstr. 17. Krüger.

Reichenbergerstr. 11-12, Elm. Ritterstr. 41, Bodin.

31, Schulze.

"

70, Fischer.

47, Lochow.

"

"

48, Krause.

32, Bathe.

38 39, Stroth's Bierhaus.

"

"

54, Seppelt jun.

"

"

119, Lorenz.

"

109 a, Bödig.

"

22, Raseman:

"

"

70, Wabniz.

25, Püschel.

31, Pahl.

52, Siebert.

10, Köppen.

Engel- Ufer 3, Jähn.

"

4a, Mize. 14, Günther. Franzstr. 14, Lange.

Grünstraße, Neue, 21, Gebhardt.

121 a, Schöbel.

Rottbuser Ufer 57, Ringel. Sürassierstr. 19, Labant. Louisen- Ufer 12, Mönife.

17, Einhorn.

38, Barnick.

"

3, Handtke.

"

4, Horst.

11, Wölt.

Staligerstr. 7, Schönemann.

"

11, Schwarzkopf.

#

140, Maywaldt.

"

147a, Weiland.

Stallschreiberstr. 1-2, Reindel.

27, Schulz.

26, Meinecke.

"

40, Eckerdt.

"

"

29, Schöning.

83, Paul.

11, Gooßens.

"

44, Rümrit.

"

"

84, Raaz.

48a, Krüger.

13, Prill.

46, Pannewitz.

"

96, Mojeler.

Wallstr. 1, Dorn.

"

"

34, wansti.

Hollmannstr. 31, Lehmann.

"

"

9/10, Hartmann. 36, Gruhn.

Matthieuftr. 17, Koch( Bierverlag). Michaelkirchstr. 20, Korizky. Naungaftr. 45, Heyer.

97, Bauer.

63, Otto.

"

49, Thime.

54a, Diege.

"

Brandenburgstr. 6, Becker.

17, Elsner.

Diese Liste wird am 4. August wieder veröffentlicht. Götte, Brandenburgstraße 18. Lenz, Alte Jakobstraße 69.

Meldungen nehmen entgegen:

128, Stramm.

Schöning, Stallschreiberstraße 29. Schönemann, Stalizerstige 7.

Böhm, Dresdenerstraße 57.

"

88a, Gutte.

112, Wodrig.

Waldemarstr. 27, Birett, früber Mann.

"

86, Rottulinsky.