Opernhaus Martha.
Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus Peer Gynt.
Anfang 7 Uhr.
Volksbühne
Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich Kay Bler. 7/2 Uhr: Gas.
Direktion Max Reinhardt . Deutsches Theater . 7 Uhr: Othello.
Sonnabend 7 Uhr: Wie es euch gefällt,
Kammerspiele.
7 Uhr: Fasching. Sonnabend 7 Uhr: Fasching. Kleines Schauspielhaus Keine Vorstellung Sbd. 7 Uhr: Die Büchse der Pandora.
Theater I. d.
Lessing- Theater Direktion. Victor Barnowsky 7 Uhr: Peer Gynt. Sonnabend: Der Schöpfer. Sonntag: Der Blaufuchs. Deutsches Künstler
Theater. Allabendlich 7%, Uhr: Nachtbeleuchtung.
Rose- Theater.
7 U: Der Mann ohne Vergangenheit. Gastsp. d. Friedr.- Wilh. Theat. Walhalla- Theater. August der Starke. Intimes Theater
7½ Uhr:
am Nollendorfplatz. Balowstr. 6. Lützow 2303.
Das neue Februar- Programm.
KöniggrätzerStraße Gastspiel Salzer
Dir.: C.Meinhard- R. Bernauer
7 Uhr: Die Wildente.
Sonnabend: Musik.
Sonnt. nachm.: Rosmersholm. Sonntag abend: Die Wildente. Montag: Totentanz .
Komödienhaus
an der Marschallbrücke 48 Uhr: Erdgeist.
Sonnab.: Tanzende Nymphe. Sonntag: Erdgeist.
Berliner Theater 7.15 Uhr. Sterne,
die wieder leuchten.
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5 Akte mit Harry Liedtke und Ernst Deutsch Verf.: Robert Heymann . Regie: R. Biebrach Unsere kleine Nachbarin Lustspiel 1.2 Akten mit Leo Paukert
Theater für Freitag, den 28. Februar.
Central- Theater
Die Rose von Stambul.
Deutsches Opernhaus
7 Uhr: Der Wildschutz.
Friedr.-Wilhelmst.Th. 7 Uhr: Hannerl.
Palast- Theater
7. Uhr. Der Troubadour.
Das Dreimäderlhaus Schiller- Theat. Charl.
2. Teil.
Kleines Theater.
Große Programm Uhr Liebelei.
Komische Oper
The Schwarzwaldmädel.
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Residenz- Theater. Die lustigen
Untergrundb. Klosterstraße, Ausgang Stralauer Straße. Täglich 7, Uhr:
Stg. 3: Schwarzwaldmädel.
Lastspielhaus
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Thalia- Theater
Polnische Wirtschaft.
Th. am Nollendorfplatz
7 Uhr: Der Juxbaron.
Die spanische Fliege. 7. Die lustige Witwe.
Uhr: Nenes Operettenhaus Wallner- Theater
Vagabunden. Schiffbauerd 4a, Norden 281. Sonntags 3/2 Uhr u. 72 Uhr: Uhr: Uhr.
2 Aufführungen.
Das höhere Leben. Ram hat leber Erwachsene
Von Hermann Sudermann . Spielleitung: Alfred Rotter . Hansi Arnstädt . Karl Clewing. Eugen Burg , Olga Limburg . J. Falkenstein. Emma Debner. Rosa Valetti . Paul Bildt .
Theater der Friedrichstadt . Ede Friedrich u. Linienstraße. Norden 8650. Täglich 7, Uhr:
Drei tolle Tage.
Operette von Borlig.
Casino- Theater.
Cothring. Str. 87. Tägl8 Uhr: Der Schlager der Spielzeit: Das neue Berliner Bolksstüd
Vater Knolle.
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Luisen- Theater.
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Die blaue Laterne
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7 Uhr: Geisha. 28 Die keusche Susanne. Stg.: Grai v. Luxemburg .
NATIONAL THEATER ( früher Deutsch- Amerik. Th.) Freitag, den 28. Februar, 74 Uhr:
Cöpenicker Str. 68
Uraufführung!
Die Kinopuppe.
Burleske in 3 Akten von Leonhard Haskel . Gesangstexte von Wilh. Steinberg. Musik von Walter Bromme . Preise der Plätze: von 2.50-10 M. Vorverkauf: 10-2 und ab 6 Uhr abends.
Sonntag, den 2. März, nachmittags& Uhr:
Der Barbier von Sevilla . Oper in& Akt
von Rossini . Mitw.: Margret Piahl, Max Garrison , fians Bollmann, Max Mendsen. Leitung: Erich Oehs.
Busch
Hente
Freitag, 28., abends 7 Uhr:
Große Gala
Wohltätigkeits- Vorstell.
zugunsten der Brigade Freiwillige Reinhard mit einem besonders zusammengest. Festprogr. u. Mitwirkung der eigenen Regimentskap. u. Leitung des Musikdirekt.Schrader.
Zum Schluß: Die bereits ihrer 175.Jubelaufführung entgegenseh.
phantastische Oberon
Pantomime
MARMOR HAUS Dir.SiegbertGoldschmidt
Siegerin Weib
Die Oeschichte einer Zirkusreiterin mil
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Der Mensch vor 100000 Jahren
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Empfang der Ostafrikaner! Central- Park
Am Montag, den 8. März d. Js.,& Uhr abends, findet im Berliner Konzerthaus", Mauerstraße 82 und Zimmerstraße, eine durch die mit der Deutschen Kolonialgesellschaft verbundenen Kolonialvereine veranstaltete[ 192/16
Begrüßungs- Feier
für die Ostafrikaner statt, die am 1. März dieses Jahres in Berlin einziehen werden. Alle Kolonialfreunde werden hiermit zu dieser Feler eingeladen.
EINLASSKARTEN
können am Sonnabend, den 1. März und Montag, den 3. März, von 9 bis 4 Uhr bei der Deut schen Kolonialgesellschaft , herlin W. 35, Am Karlsbad 10 und belm Reichsverband der Kolonlaideutschen, Beriln NW. 7, Neue Wilhelmstraße 2 III in Empfang genommen werden.
Die einziehenden und die aus der Gefangenschaft zurückgekehrten Ostafrikaner erhalten für sich und ihre nächsten Angehörigen Ebrenplätze( grüne Einlaßkarten).
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Die Novität! Tanz Revue. Großes Divertissement. Außerdem:
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Gemäß 4. Der Berordnung über Gemüse, Obft und Sildfrüchte vom April 1917( St.-G.-BL. 6. 307) hat die Reichsstelle für Gemüse und Obst auf Grund der Beschlüsse der zu tändigen Breistommiffion für die Provinz Brandenburg und Berlin folgende Erzeugerhöchstpreise füc Gemüse und Obst fest. gefegt:
Matrüben
bis 15. März 1919
Kohlrabi ohne Baub Gelbe Kohlrülben einschl. Anfuhrprämie
ab 16. März 1919 Beiße Rohlrüben bis 15. März 1919
Stuntelrüben einfchl Anfuhrprämie
M. je Bentner
2.85
ab 16. März 1919
3,00
5,00
bis 15. März 1919
4,35
4,50
8,10
ab 16. März 1919
8,25
bis 15. März 1919
8,85
ab 16. März 1919
8,50
Beige Möhren.
4,50
Futter und Stoppelrüben bis 15. 90ärz 1919 ab 16. März 1919
2,85
8,00
Meerrettich
100
a) menn 100 Stangen mehr als 50 Pfund wiegen c) leichtere Bare".
45,00
35
40,00
20,00
Bei Lieferung auf Grund eines von der Reichsstelle für Gemilfe und Obst ab
9
7,25 11,00
10,50
11,00
Grünkohl
11,50
12,00
Note Svetsemähren und läng
Karotten.
8,00
8,50
Gelbe Spelfemöhren
6,25
6,50
Runde, fleine Starotten
13,50
Rote Rüben( rote Beete) Zwiebeln, loſe
8,50
9,50
20,50
21,00
Tafeläpfel
50,00
Danerweißkohl Dauerrotfohl Dauerwiringtohl
gefchloffenen oder von ihr genehm. Lieferungsvertr 7,50 11,50
Die obigen Höchstpreise verstehen fich einschließlich ber für einzelne Gemüsesorten zu gewährenden Bergütung für die Aufbewahrung( Einmieten, Einkellern usw.). Diese Vergütung beträgt bei Dauerweißtohl, Rottohl, Wiring fohl 2,50 M. für ben Zentner, bet roten Speisemöhren und länglichen Karotten, roten Rüben und weißen Mähren 1,50 M2. für den Bentner, bei Mairilben, Kohlrüben, Runtelrüben, Futter- und Stoppelrüben bis 15. März 1919 1,35 2, ab 16. März 1919 1,50 M. Hir ben Zentner. Die Bergütung ist nur dann zu zahlen, wenn der Anbauer nachweist, daß er besondere Aufwendungen an Arbeit oder an Rosten gehabt hat.
Die Preife treten mit dem 1. März 1919 in Kraft und gelten, soweit nichts anderes bestimmt ist, bis auf weiteres. Mit diesem Tage treten die Höchstpreise für junge Kohlrabi mit Baub, Spinat, Rürbis, Gellerie mit und ohne Kraut außer Kraft.
Die obigen Höchstpreise werben mit dem Bemerken bekannt gegeben, bag Ueberschreitungen auf Grund der Verordnung gegen Preistretberei oom 8. Mai 1918( R.-.- BL. 6. 895) mit Gefängnis und mit Geldstrafe bis zu 200 000 m. oder mit einer biefer Strafen beftraft werden.
Berlin , den 22. Februar 1919. Der Vorsitzende
der Staatlichen Berteilungsstelle für Groß- Berlin.
gez. Dierig.
Nach Borschrift und unter Anwendung der Grundsäge ber Reichsstelle für Gemüse und Obst über bie Geftaltung ber Handelszuschläge hat hiernach bie Preistommiffion sur Feft fegung der Handelspreise für Gemüse und Obst für das Gebiet der Staatlichen Berteilungsstelle für Groß- Berlin nachstehende Groß und Kleinhandelshöchstpreise festgelegt: Großhandel Kleinhandel M. je Pfund 0,09
Matekben
Rohlrabi ohne Banb
Kohlrüben
0,05
0,09
0,14
0,08
0,12
Runtelrüben
0,06
0.09
Weiße Möhren
0,07
0,10
Futter- und Stoppeltülben
0,05
0,09
Meerrettich:
a) wiegen 100 Stg. mehr als 50 Bfd.
0,60
0,80
100
85
0,50
0,65
letchtere Bare
0,30
0,40
Dauerweißtohl
0,13
0,18
Brunnenstraße 7, Nähe Rosenthaler Platz.
Rotkohl
0,18
0,24
Wirsingfohl.
0,18
0,24
Griinkohl
0,25
0,32
Rote Möhren und längliche Rarotten
0,14%
0,20
Gelbe Möhren
0,11
0,15
Runde, fleine Karotten
0,20
0,25
Rote Rilben( rote Beete)
0,13%
0,18
Zwiebeln.
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