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Deutsche  

Schüßt Land und Zukunft mit der Waffe. Die Deutsche

Schußdivision

31. Juf.- Dio. Abt. Cüttwig braucht Euch

Mobile Löhnung, 5 M. Tageszulage, Unterkunft u. Verpflegung. Auswärtige erhalten Reisevergütung gegen Vorzeigung einer behördlichen Abmeldung.

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Wer sein Vaterland liebt,

wer seine Heimat gegen spartakistischen Umsturz im Innern, gegen Angrifle von außen schützen will,

trete sofort ein ins

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Abzeichen: Goldenes Eichenlaub am Kragen.

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Bahnhof, Lehrter Bahnhof  , Bahnhof Alexanderplat und Bahnhof Friedrichstraße  . Berlia Friedenau: Rhein  - Ecke Moselstr. Wilmersdorf  , Kaiserplatz 7.

Deutsche   Männer und Frauen,

die gewillt sind, in ihren Kreisen für unscre Sache zu wirken, werden gebeten, ihre Adresse einzusenden an

Erfahrene

Freikorps Hülsen Abtl. I. d. Charlottenburg, Berliner Straße   98 II.

Panzerwagenfahrer und Kraftfahrer!

Offiziere und Mannschaften für Panzer, Tank und Lastkraftwagen, nur alt­gediente Leute, möglichst mit Führer­zeugnissen vor dem Krieg, auch Bedienungs­personal, M.- G.- Schützen und Artille risten mit mehrjähriger Felderfahrung, welche Becker- Kanonen bedienen können

meldet Euch sofort für den

Grenzschutz Ost

in der Kraftfahrer- Kaserne, Lankwitz  . Marienfelder   Str., Block III, Zimmer 34, Panzerkraftwagenpark. Militärisches Verhalten wird zur Pflicht gemacht!

Achtung!

Das Baterland ist in Gefahr.

18049

Dringend Freiwillige zum Schuß unserer be­hten Grenzen gebraucht. Meldung fofort bei den Werbeftellen des Garbekorps. Serbestelle A: Reichenberger Straße 44/45 für Oberoft; B: Freiwilligen- Gammelstelle in Eiche bei Botsdam( Raserne Lehr- Infant.- Regt.) für Oit und Oberoft;

C Charlottenburg, Schloßstraße, Gemeinde­schule IV für Öft.

Bebingungen: Mobile Gebühren, tägliche Sulage 5 M., außerhalb des Reiches Treuprämie von 30 M. monatlich, steigend bis zu 50 M.

B25 Militärpapiere mitbringen.

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Mit einem staatsrechtlichen Nachwort von Professor Heinrich Triepel  . Preis 75 Pf.

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Aufruf!

Nach rahmnollem Kampfe auf oftpreußischem Boben, in Rußlands   weiten Gefilden, auf Staliens eisigen Bergen und Frankreichs   granatendurch pligter Erbe, find bie Yorck'schen Jäger in die Heimat zurückgefehrt. 13120*

Neue Gefahren türmen fich jetzt im Often unferes fchwergeprüften Baterlandes auf and drohen uns zu erdrücken.

Hent ergeht daher der Ruf

zu den Waffen

an alle vaterlandsliebenden Männer. 8um ehrenvollen Andenten an den eisernen Yorck, beffen Namen das Bataillon mit Stolz trägt, wirb das Jäger- Bataillon 1 ein

Yorck'sches Freikorps  

errichten. Es gilt, eine neue Truppe zu schaffen, befeelt von allem Yorck'schem Jägergeist, würdig der Helben von Orlau- Lehne, ber Tomba- Stürmer und der Cambrai  - Kämpfer.

Meldungen schriftlich oder persönlich beim Jäger- Bataillon 1, Ortelsburg   i. Westpr. Miliärpaviere( Entlassungsschein) sind beizulegen bezw. mitzubringen. Einstellung nach den bekannten Bedingungen. Jäger- Bataillon Gral Yorck von Wartenburg  ( Ostpr.) Nr. 1 gez. Gercke, Hauptmann und Bataillonsführer.

Euch tampierprobte Kameraden des Juf.- Reg. 341

ruft Euer alter Regimentstommandeur noch einmal aum Rampf, um die bolfchemistische Walze an unseren Oft grenzen aufzuhalten. Ja brauche Euch wohl nicht die Größe ber Gefahr flarzumachen, beshalb tretet geschloffen freiwillig zu den bekannten Bedingungen nochmals in Euer altes Regiment, das jezt den Namen

Detachement Weyergang

führt, foweit es Cure häuslichen Berhältniffe gestatten. ein. Aber auch andere Kameraben sind herzlich willkommen. Entlassungsuniform, die in Gelb vergütet wird, bitte ich mitzubringen.

Meldung bei der Rommandantur in Romno. Fahr­scheine stellen die Militärbehörden in der Heimat aus. 12959°

Weyergang, Oberftleutnant.

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b

Zeppeline, Maybach­Motoren und Persius.

In der durch den Straßenbandel verbreiteten Broschüre: Tirpis, der Totengraber der deutschen   Flotte" sucht Rapitän a. D. Berfius die Er folglosigkeit der Lui schiffahrt zu beweisen und schiebt die Ursache der technischen Unvolllomn enheit der Zeppeline, insbesondere ihrer Motoren zu; er richtet angriffe gegen das Wert des Grafen Zeppelin und gegen den Maybach Motorenbau G. m. b. H., Friedrichshafen  . Berfius schöpft aus trüben Quellen, das ihm zugetragene Material ift falsch. Dazu einige Beispiele:

Was sagt Perilus?

1. Die Erfolge unserer Luftschiffe im Stege waren militärlich sehr gering."

Man dar! jedoch lagen, daß die Luftschiffe febr bäufig erit in­folge Wangels   genügender Bewegungsfübigfeit in den Bereich der feindlichen Waffen gerieten."

2. Technische Unvolliommenbeit der Konstruktion, besonders auch der Motoren, war die eigentliche Unfache"( der Einstellung der Luft chiffahrt).

3.3mmerbin bleibt eine außerordentlich hohe Zahl von Fällen übrig, bei denen feststeht, das lediglich die Schuld an der mangel baften Beschaffenheit der Motoren lag..."

Catfachen dagegen:

Eine einzige Meidung von L 11" hat die gesamte deutsche Flotte bor ficherem Untergang bewahrt!

.L 59" wurde auf der Fahrt nach Deutsch  - Dit- Afrika mit Ae: sien, Arzneimitteln und Munition( itsgelamt rund 15 Tonnen Beförderungs­gut) über Cartum wegen angeblicher Gefangenschaft der Schustruppe zurüdgerufen und langte ohne Zwischenlandung nach 98 ftündiger Fahri nit Betriebsstoffen für weitere drei Tage vollkommen betriebsfertig im Ausgangshafen an. Bunüdgelegte Strede über 7000 km! Uninterbrochene tagelange Auftlärungsjahrten auf See, davon eine über 100 Stunden.

Einige amtliche Berichte der Kommandos der Fliegerverbände über Maybach- Motoren:

tofl. 8: 260 PS Mabbad- Motor hat sich während seiner zweimonatigen Betriebsdauer auf allen Flügen und in allen Höhen bewährt!"

tofl. 5: 260 PS Maybach Motor auf das glänzendste bewährt, so daß er nicht genug gelobt werden fann

of 4: 260 PS Maybach- Motor hat sich in jeder Beziehung hervor. ragend bewährt."

Was sagt der Feind?

Sine französische Stimme! La Croig, Paris  , 28. August 1918:

Le 300 hp Maybach serait plus simple et plus régulier que le 260 hp..."( einer anderen Firma). Eine englische Stimme! Aeronautics" von 28. uguit 1918( lleberl.): Begenüber allen jeindlichen Motorbauaiten ist die Arbeit zweifellos sehr viel vollkommener.

NB. Es bandelt sich hierbei um denselben Motor, der in legter Zeit im Luftschiff verwendet wurde.

Front und Feind lagen die Wahrheit!

Berfius wird schlagend widerlegt in der soeben erschienenen Broschüre Zeppeline, Maybach- Vintoren und Bersius" von Goldman, General direktor des Luftschiffbau Zeppelin  , uno Cart Maybach, Direttor des Maybach Motorenbau  ,( 3. m. b. H., Friedrichshafen. 1361b

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Kameraden aus der Front!

Jn Torgau ift eine Freiwilligenteuppe in ber Bilbung begriffen, die in erster Linie aut diejenigen rechnet, die als Angehörige Torgauer Regimenter ben Feldzug mitgemacht haben.

Es sind aber ebenso die tapferen Angehörigen anderer Truppentelle willkommen, die Wert darauf legen, einer wohldifsiplinierten Truppe ohne Goldatenrat-, aber begründet auf gegenseitigem engen Vertrauensverhältnis zwischen allen Rameraden, anzugehören( Bertrauensleute). Offiziere( Sauptleute und Leutnants), Infanterite M.- G.- Leute, Minenwerier, Telefoniften werden gebraucht. Es gilt der Stegierung zu helfen, um Terror von innen und außen abzuwehren und für Nuhe und Ordnung im Innern zu sorgen.

Auf Beute, die glauben, in einer Freiwilligentruppe, ohne Dienst zu tun, mühelos Geld zu verdienen, wird tein Bert gelegt.

Chrliebende Golbaten, denen Manneszucht und Unter ordnung teine Laft, sondern eine soldatische Tugend ist. und die felbft in Zucht und Ordnung Borbilder find, find diejenigen. die wir haben wollen.

Bedingungen für Mannschaften: Mindestens 30 m. Löhnung, täglich 5 M. Zulage, freie Berpflegung und Untertunft, 14 tägige gegenseitige Ründigung.

Uniform unb etwaige vorhandenen Ausrüstungen mitbringen!

Meldungen fogleich schriftlich unter Angabe bes Kriegstruppenteile, Einsendung der Militärpapiere und genauen Adreffe nach Torgau  , Freiwilligentruppe bes Inf. Regts. Nr. 72, Raferne am Grünen Sain. 13569 Einberufung und Zusendung des Fahrscheins erfolgt von hier aus.

Freiwilligentruppe d. Thar. Jnf.- Reg. Nr.72

gez. Zander, Major.

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