Briefkasten der Redaktion.

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fordern. 5. G. 15. Soweit Jhre unzureichende Darstellung erkennen| Benden Sie sich nochmals an den Truppenteil, bei dem Sie die behelise lägt, brauchen Sie nichts herauszugeben. Velten 5. Anspruch auf mäßige Entlassueg erhalten haben. G. 3. 13. 1. Sa. 2. Bersicherungs­Familienunterstützung bestand bis Mitte Januar. M. K. Ihre Tochter amt, Berlin , Selofterstr. 65. 3. Zunächst ist die auswärtige Gemeinde zur muß wieder Klage erheben. Anwälte empfehlen wir grundsäglich nicht. Zahlung verpflichtet, das übrige ist örtlich geregelt. 4. Ja, an die Kranken R. G. 99. 1. Nein. 2. u. 4. Ja. 3. Das ist zwedmaßig.- C.. 501. laffe. Falls nicht versichert, an die Gemeinde. M. 44. 1. An die Brüfungsstelle Mirbachstr. 6, wo Sie nähere Auskunft erhalten. Prüfungsstelle Berlin , Mirbachstr. 6; 2. an Ihren Truppenteil, eventuell M. G. 26. Falls die Bedürftigkeit nachgewiesen werben fann, Antrag an das Bezirkskommando. M. B. 37. Wir können Sie nur an den an den Truppenteil. P. S. 100. Wenden Sie sich nochmals an das Arbeitsnachweis verweisen. Die Tiefbau- A.- G. war verpflichtet, Sie ein Bezirkskommando. Krenz 20. Wenden Sie sich an die Prüfungs - zustellen. Berlangen Sie dort Lohn für die Zeit bis zum 28. Februar. stelle Beruauer Straße 90. Jbre Frau lann Sie vertreten. 5. M. 57. Ja.$. B. 100. Ja. Falls der Verstorbene Ge E.. 1000. Shre Mutter bat Anspruch auf Witwenrente, sofern sie schwister hat, die Hälfte. Marie 111. 1. Das Testament muß von dauernd invalide oder länger als 26 Wochen frank ift. Jm lekteren Falle einem Teil eigenhändig geschrieben, mit Ortsbezeichnung, Datum und für die Zeit nach Beendigung der 26. Krankheitswoche. A. E. Nein. Unterschrift versehen sein. Der andere Teil muß den Zufas machen, daß F. 2. 52. 1. Ja. 2. beim Amtsgericht. 3. Zivilflage auf Zahlung. das obige Testament auch als das feinige gelte, ebenfalls Drtsbezeichnung, G. R. 666. 1. Nein. 2. An den Arbeitgeber auf Erhöhung des Ge- Datum und Unterschrift. 2. Ja. 2. D. 4. Beschwerde beim Regierungs balts eventuell mit Hilfe der zuständigen Gewerkschaft. M. 1. 1. Beim präsidenten. O.. 52. 1. Nein. 2. Zu notariellem oder gericht­Standesamt, vor dem Sie die Ehe gefchloffen haben. 2. Rostenlos. lichem Protokoll. Die Verstempelung mug innerhalb 14 Tagen erfolgen. 3. Sofort nach Abgabe der Erklärung, die mit Zustimmung Ihrer Frau 3. Ja. 4. Falls Erbfolge nach BGB. eintritt. M. K. 9. Wir balien abgegeben werden muß. S. 100. Die Bestimmung des Mietsvers das Verlangen für begründet, wenden Sie sich an den Vollzugsausschni trages ist maßgebend. H. B. 26. 1. und 2. Nein. 3. Bei der dortigen des Berliner Arbeiter und Soldatenrates. Dinklage . 1. An die Rentenstelle oder beim Bezirkskommando. 4. Zm allgemeinen bis 11 Uhr. dortige Gemeindeverwaltung. 2. Ein bestimmter Grund von Erwerbs. 5. R. 594. Wir halten Sie nicht für hastbar. R. S. N. S. Sie unfäbigfeit wird nicht verlangt. Geschäftsstelle, Berlin , Bellevueftr. 8. find zur Zahlung des geforderten höheren Sages verpflichtet In einem 3. Bezirkskommando. 4. Sie können den tatsächlichen Wert verlangen. Prozeß würden Sie unterliegen. R. R. 11. Gie fönnen Grlaß der E. 10. Bis Ende Kalenderjahr 1919. E. K. 287. Die Behaup Steuer für das lezte halbe Jahr beantragen. D. 3. 1. Ja. 2. Landes- tungen zu 1 und 3 stellen die Scheidungsgründe dar, Sie sind im Prozez versicherungsanstalt.- F. M. 20. Soweit ersichtlich nein.- R. R. 1915. aber beweispflichtig. A. B. 28. Der Anspruch ist verjährt, versuchen 1. Ja, falls eine Verschlimmerung eintritt. 2. Rentenstelle be- Sie es jedoch mit einem Antrag an die Landesversicherungsanstalt. ziehungsweise Bezirtsfommando. 3. Arbeitersekretariat, Engelufer 15. R. M. C. 17. Legitimation vom dortigen Magiftrat. A. W. 1878. 9. 3. 1. Staatsanwaltschaft des Landgerichts II , Moabit . Stostenlos. Sie sind verpflichtet, eine neue Scheibe einfegen zu laffen, falls das im G. 14. Wenden Sie sich sofort an den dortigen Magistrat oder an Mietsvertrag vorgesehen ist, andernfalls nicht. Bernburg . 1. Ju, sozialdemokratische Fraktion mit dem Gesuch um Abhilfe. G. 26. falls die Entlaffung nach dem 9. November v. J. erfolgt ist. 2. Sa.

Jeder für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige Un fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 3. Sof links, 4 Treppen, 4 bis 7, Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags vor. Schriftstüde und Berträge sind mitzubringen. 2. 5. 1. 1. Das Generalkommando. 2. Ja, fofern Sie nicht früher gearbeitet haben und eine frühere Entlassung nicht möglich war. G. 8. II. Um die Verleihung von Eisernen Streuzen fümmern wir uns richt. wt. B. 82. 1. Wenden Sie sich an die Buchhandlung Vorwärts. 2. Ja, sofern das Vormundschaftsgericht genehmigt. 2. Ja. Mit Zu­stimmung des Vormundschaftsgerichts. M. 3. 75. 1. und 2. Nein. 3. Ja, auf die Hälfte des Nachlasses. Die etwa vorhandenen Haus­haltungsgegenstände gehören der Frau sämtlich. R. H. 36. Wenden Sie sich beschwerdeführend an das Generalfommando. F. K. 2. 1. Ja, stellen Sie einen Antrag beim Bezirkskommando. 2. Ja, jobbett Sie leistungsfähig sind. Einen bestimmten Betrag feht das Gesetz nicht fest. 3. Unseres Erachtens ja. *. Nein. R. C. Besondere Nahrungsmittel werden nach Vollendung des sechsten Schwangerschaftsmonats bewilligt. Attest einer Hebamme oder eines Arztes über die Schwangerschaftsdauer ist einzureichen. Bei Schwäch­lichkeit tann die Bewilligung schon zu einem früheren Monat erfolgen. Nötig ist dann ein Krankheitsattest eines Arztes. W. 76. In Deutsch land ist die Organisation der Berufsberatung erst im Entstehen. Bureaus hierzu lennen wir in Berlin noch nicht. Näheres hierüber erfahren Sie beim Borfizenden der Berliner Psychologischen Gesellschaft, Sanitätsrat Dr. Moll, Kurfürstendamm 45. 23. 20. Entzieht sich unserer Kenntnis. e. 48. Rein. 1.5.1. Nur auf Verlangen der Kinder. 2. Am besten durch gütliche Vereinbarung ohne Anrufen des Gerichts. J. M. 20. Vom 1. Jan. ab find Sie steuerpflichtig. Die Einschätzung können Sie noch die

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