Briefkasten der Redaktion.

Jeder für den Brieffaften beftimmten Anfrage füge man einen

Buchstaben Eilige An Sof lints,

unb eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 3. 4 Treppen, 4 bis 7. Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags bor. Schriftitüde und Berträge find mitzubringen. 8. 23. 100. 1. Die Etraje muß. da mehr als 10 Fabre verfstrichen find, gelöscht sein. 2. Ja, sofern es sich um die Landesversicherungsanstalt Berlin handelt. Andere Landesversicherungsanstalten gewähren in der Regel einen Buchuß, R. R. 88. Magiftrat.- G.. 56. 1. Unieres Erachtens nicht, eine Sllage balten wir für durchführbar. 2. Die Angaben eichen nicht aus, es tommt darauf an, was Sie vereinbart haben. . R. 1. 1. Ja, Armenvorsteher des Bezirks, in dem das Kind erzogen wird. 2. Amtsgericht, welches die Mutter als Vormünderin geftelt hat. Zie tönnen sich auch an das Bormundschaftsamt der Stadt Berlin , Lancs. berger Straße 39, wenden. A. R. 106. 1. und 3. Wenden Sie fich an den Rationalen Frauendienst, Berlin , Genthiner Straße 13. 2. Ja. Ch. 36. Tas Elterngeld, falls der Sohn den Unter­halt ganz oder überwiegend bestritten batte. G. W. Nein. Weeder 100. Die breilung gefchab unseres Erachtens zu Unrecht, führen Eic Leichwerde beim Dberb: tsicherungsamt. C. G. Jest nach erfolgter Bablung balten wir eine Stage für aussichtslos. Infolgedessen raten wir auch von der Kürzung der nächsten Rechnung ab. C. G. 43. Beschweren Eie sich bei der Steuerdeputation des Magiirats.- R. D. 22. Bis zur Vollendung des 18. Lebensjabies. D. 2. 57. Wenden Sie sich an den dortigen Maniftrat.- C.§. 119. M. 30,-. 2. An das Amts gericht, in deffen Bezirk der Austretende wohnhaft ist, befondere Formulare

Deuticher Bauarbeiter- Verband.

Verein Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 25. Febr. der Stuftateur

142/11

Wilhelm Meuche

( Bezirk Nordoft)

verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 1.März, nadim. 4 Uhr. von der Halle dee St. Bartholomäusfried hofes in Weißenfee, Falten­berger Straße, aus statt.

Der Borstand.

Verband der Gait- und Schankwirte Deutschl Bahlstelle Schöneberg. Den Mitgliedern zur Nadricht, daß die Frau unseres Kollegen

Conrad

Bapestraße 174/16 am 26. Febr., verstorben ist.

Die Beerdigung findet ст Sonnabend, nacm. 4 Uhr, auf dem neuen Jerufalems- Kirchhof, Berg mannftc. 45/47, statt. Um rege Beteiligung er­fucht

Der Boritend.

Deutscher

Metallarbeiter- Verband Berwaltungsstelle Berlin.

Nachrufe.

Es ftarben:

127/15

Theodor Ploch

Blaucierer, am 24. Februar

Erich Goldenberg

Mechanifer, am 22. Febr .

E. Schwartzkopf

Stlempner, am 12. Januar

Karl Telchmann

Metallbreher, am 21. Febr.

Johann Walluck

Schlosser, am 23. Februar. Chre ihrem Anbenten! Die Ortsverwaltung.

Dantjagung.

Für die vielen Beweise herz­Licher Teilnahme bei der Be­erbigung meines lieben Mannes Richard Boddin

fage hierburd) meinen tief gefühlten Dank!

15876

Frau Ww. Wilhelmine Boddin.

Vermißt!

Kameraden bes Ref.- Jul.- Regis. 203

7. Kompagnie, Sie über den Berbleib bes

Grenadiers

Hans Kerliehn

Péronne , näheres wiffen, wer­

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regifter zu löschen, ohne daß es eines befonderen Antrages bedarf. . G. 32, 1. Das Teftament mus uneröffnet dem Geriat fofort eine gereicht werden mit der Sterbeurfunde und mit dem Antrag auf Testa mentsen öffnung. 2. Das wird vom Gericht aus gemacht. 3. 4 v. Hundert. 2. 3. 100. Die Hinterbliebenenrente ift um 50 Bros. erhöht. A. 5001. Die Vollrente ist verdoppelt, jedoch ist bis jetzt noch nicht Aus­sablung erfolgt. B. 11. 1. Vom 1. desjenigen Monats, der dem jenigen folgt, in dem der Betreffende in Beschäftigung getreten ift. 2. Reichs. gelenblatt. Segen Eie fich evtl. mit dem Reichsbund für Striegsbeschädigte in Verbindung: Berlin , Lindenstr. 114. 3. Verband der Eisenbabner, Engelufer 15. Freie gewertschaftliche Drganisation. 6. 8. 2. 88. 1. a) 5000 m., b) 2500 M. 2. Bei den gewerblichen Arbeitern ohne Rüd ficht auf die Lohnböhe Licinius Crossus. 1. Gesez nom 28. 2. 88 bzm 4. 8 14, Bekanntmachung des Bundesrats vom 21. 1. 16. Literatur in der Buchhandlung Vorwärts erhältlich. 2. a) Regierungspräsident Bots dam, b) Striegsministerium. 3. Verordnung der Reichsiegierung vom 9. Dez 1918, veröffentlicht im Reichsanzeiger vom 11. Dezember. 2. J. Mt. 14. 1. Bei der ordentlichen oder bebelfsmäßigen Entlassungs stelle evtl. Bezirtstommando. 2. Dasjenige, wo Sie zulegt wohnen. 8. s) u. b) Ja, es fann nur eine gütliche Einigung verfucht werden. 4. Ja, Militär gericht. 5. Wenden Sie sich an das Auswärtige Amt. R. S. 12. Ja.

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nicht erforderlich. Der Austritt kann zu feber Belt angemeldet werden. .. 109. Von dem 1. desjenigen Monats, der demjenigen Monat folat, in dem Sie in Arbeit getreten find 20. W.$. Bis zu 1000 M., falls. Bedürftigkeit vorliegt. Ab. Sch. Neutölln. Staat und Gemeinde wären ba tbar. D. D. 6. Nein. N.. 26. Ein Anspruch auf die Unterstügung bestand nur bis zu dem Zeitpunkt der Entlassung. Das zu viel gezabite Geld tann zurücgefordert werden, falls Sie nicht zablungs fäbig find, brauchen Sie auch nicht zu zahlen. 2. S. 28. Sie müffen ich mit dem Begiristommando zmeds Aufnahme in ein Lazarett in Ver­bindung setzen. 32. 2. 100. Bellevueftr. 8. 2. 6. 7918. Be schwerde beim Versicherungsamt. Es bestand unseres Erachtens auch An spruch auf Unfallrente bezw. Heilbehandlung. A. 40. 1. Nur dann, wenn das Geschäft bezw. die Einrichtung für den Betrag mit eingerechnet find. 2. Ja, es tönnte jedoch Entziehung der Löhnung erfolgen. 100 C. N. Nein. P. R. 29. Steuerpflichtig ab 1. Februar. 2. 1883. 1. und 2. Ja. 8. Erfahren Sie durch Nachfrage beim Vor mundschaftsgericht.@t. 101. Reflamieren Sie. mir baiten Sie nicht für zahlungspflichtig. G.$. 38. Abfindung fann gewährt werden. Bis 1000 R. falls der Gefallene Gemeiner war, bis 1250 M. falls er Unteroffizier oder Sergeant war, bis 1500 m. falls er Feldwebel oder Vize­feldwebel war und sofern Bedürftigteit nachgewiesen wird. 2. 23. 21. 1. Siebe Antwort unter G.. 88. 2. Ja. 1. Februar ab. 2. Ja, falls Sie als Mieter mit der Steigerung ein verstanden waren. 8. Die Veranlagung scheint um eine Stufe zu boch Boraussichtliches Wetter, bis Sonntag nachmittag. zu sein, Bork jedoch wird jest die Reflamationspflicht verftrichen sein. K. F. W. Die Kündigung war zu ässig. G. 2. 25. wiegend trübe, etwas nebelig und im Süden nach ziemlich zahl Sur Bablung der Gemeindesteuer sind Sie verpflichtet. 8. Sein reiche, im Norden mehr bereinzelte, größtenteils geringe Nieders G. T. 18. Die Strafe ift nach§ 5 des Amnestieerlaffes im Straf. schläge. Temperatur in der Nähe des Gefrierpunktes.

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Angestellte der Berliner Metallindustrie!

Sonntag, den 2. März, vormittags 10 Uhr:

Verfammlung.

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Bekanntmachung.

Verteilung von Kunsthonig.

Gemäߧ5 der Berordnung des Magistrats Berlin über Lebensmittelfarten vom 18. Oftober 1916 wird für den Gemeinde­bezirk der Stadt Berlin bestimmt:

II

I. ( Bersammlungsort wird in der Abend- Ausgabe noch bekanntgegeben.) Auf Abschnitt Nr. 108 der Groß- Berliner Lebensmittellarte Thema: Bericht über die Verhandlung mit dem Verband Berliner mit Aufbrud„ Stadt Berlin " ift% Pfund Kunsthonig ab Metallindustrieller wegen einer allgemeinen Gehaltsregelung zugeben. und Beschlußfassung über unsere weitere Stellungnahme. Die Preise für Kunsthouig betragen: 89 Bt. für Bib. im Ausstich Alle Angestellten der Berliner Metallindustrie( Chemiker, Ingenieure, Kaufleute, Technifer n. Zeidner) werden im eigenen Interesse dringend gebeten, an der Beriammlung teilzunehmen. Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten- Verbände.

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Ortsgruppe Groß- Berlin. Das Bureau der Orfsgruppe Groß- Berlin befindet fich fegt in ber 47/14

Stralauer Straße 56 I ( nahe b. Neuen Friedrichstraße). Teleph.: Sentr. 1342 u. 1343, Das Bureau ist geffnet von 8-1 Uhr vorm. und 4-7 Uhr nachmittags. Der Stellennachweis ist geöffnet von 9-12 Uhr vormittags. Gonnabend nachmittags ist das Bureau geschlossen.

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bis Dienstag, den 4. März 1919 einschließlich. Rachträgliche Anmeldungen sind nicht zuläffig.

IV.

Jeder Kleinhändler ift verpflichtet, sobald er bie Bare zur Stelle hat, den Berkaufsbeginn durch Anschlag anzuzeigen. Der Räufer tft verpflichtet, bei der Entnahme des Kunsthonigs den Empfangsabschnitt vorzulegen; der Verkäufer hat den Empfangs­abschnitt abzuschneiden und an fich zu nehmen.

V.

Die Kleinhändler baben bie oon ihnen angenommenen Bestellabschnitte an den Großhändler, von bem fie den Kunst honig beziehen, entweder burch Boten oder eingeschriebenen Brief abzuliefern, und zwar

bis Freitag, den 7. März 1919.

Die liebersendung durch gewöhnlichen Brief tft unzulässig. Der Großhändler hat die Abschnitte sofort an die Zucer­Buteilungs- Gesellschaft weiterzugeben; von dieser sind die Ab­schnitte bis zum

Sonnabend, ben 15. März 1919, ber Buderversorgungsstelle einzureichen. Berlin , den 27. Februar 1919.

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