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Gewerkschaftsbewegung

ber ftetig steigenden Preise für Lebensmittel, Miete uft. fol- 1 gender Beschluß einstimmig angenommen: Die Tabafarbeiter for­dern zu den bisher prozentual erhöhten Röhnen einen örtlichen

Drei Millionen Mitglieder der deutschen Gewert Buschlag von 100 rnz. des Fricdenslohnes.

schaften.

Die gewerkschaftlichen Zentralverbände haben nach den neuesten uns vorliegenden Ziffern die Mitgliederzahl von 3 Mil lionen überschritten. 12 Verbände zählen nach diesen Feststel­lungen im Februar d. 3. allein 2369000 Mitglieder. Von den übrigen 47 Verbänden stehen uns die Abrechnungszahlen vom 8. Quartal 1918 bzw. die Schäkungsziffern der Arbeitslosen. statistik vom 31. Dezember 1918 zur Verfügung. Diese Ziffern bürften aber ebenfalls durch die Masseneintritte seit Beginn des neuen Jahres bei weitem überholt sein. Die erste Million an Mitgliedern erreichten die Gewerkschaften im Jahre 1904, die zweite Million im Jahre 1910. Beim Kriegsbeginn zählten sie 2 483 661 Mitglieder, gingen aber bis 1916 infolge der Massenein­ziehungen zum Heerestienst auf 955 887 zurüd. Das Jahr 1917 schloß mit 1095 596 Mitgliedern ab, das Jahr 1918 mit etwa 1600.000( die genaue Biffer steht zurzeit noch nicht fest).

Aus dieser stürmischen Entwicklung der Gewerkschaften ist zu erkennen, daß die Arbeitermassen das Vertrauen zu ihren Wirt­fchaftsorganisationen fcineswegs verloren haben und daß die letz­teren berufen sein werden, bei dem bevorstehenden Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft einen hervorragenden Einfluß aus­zuüben.

Einheitsorganisation der Bankbeamten.

Der Allgemeine Verband der deutschen Bankbeamten hatte am Donnerstagabend eine öffentliche. Bantbeamtenversammlung nach bem Börjeniaal einberufen. Der Andrang war so gewaltig, daß ber große Saal die Zahl der Erschienenen taum zu fassen ver­mochte. Nach cinem Referat des Geschäftsführers Marg und einer zum Teil sehr erregten Diskussion, in der an erster Stelle der Vorsitzende des Deutschen Bantbeamtenvereins Herr Mar Fürstnberg sprach, wurde mit großer Mehrheit folgende Ent­fchließung angenommen:" Die am 27. Februar im großen Saale der Börse zahlreich versammelten Bantbeamten Groß- Berlins stellen feft, daß die Schaffung der zur kraftvollen Wahrnehmung der wirtschaftlichen Interessen der Bankbeamten unbedingt notwen­digen Einheitsorganisation durch die Schuld des Deutschen Banf­beamtenvereins scheiterte. Die Bersammlung spricht dem Alge­meinen Verband ihr Vertrauen aus und fordert die noch nicht ge­wertschaftlich organisierten Stollegen und Kolleginnen auf, durch restlosen Zusammenschluß im Allgemeinen Verbande dafür zu sorgen, daß die mit edyt gewerkschaftlichem Geiste erfüllte Gin heitsorganisation endlich zur Tatsache wird." Gehaltserhöhung im preußischen Statistischen Landesamt. Die Angestellten des Preußischen Statistischen Landesamts waren wegen Erhöhung ihrer Gehälter und Regelung ihrer sonstigen Anstellungsbedingungen an ihre vorgefekte Behörde herangetreten. Die Verhandlungen im Preußischen Ministerium des Innern, welche seitens der Angestellten durch den Verband der Bureauange­stellten geführt wurden, sind bis auf wenige Punkte nunmehr zum Abschluß gelangt. Durchschnittlich ist eine Erhöhung der Gehälter um 50 Broz eingetreten. Außerdem sind die Kündigungsfristen geregelt worden.

Die Angestellten der Berliner Metallindustrie versammeln sich Sonntag, den 2. März, vormittags 10 Uhr, am Reichstagsgebäude bor dem Mottledenkmal, um einen Bericht über die Verhandlungen wegen einer allgemeinen Gehaltsregelung mit dem Verband Ber liner Metallindustrieller entgegenzunehmen und um über die wei­tere Stellungnahme zu beschließen.

Forderung der Tabakarbeiter.

In der am 27 Februar stattgefundenen gutbesuchten Sentions versammlung des Tabatarbeiterverbandes, Bigarrentidel macher und Zurichter", Bahlstelle Berlin , wurde infolge

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Eine Betriebsversammlung der Firma Borfig nahm zur Frage der Arbeiter und Betriebsräte Stellung. In einem Re­ferat hierzu plädierte Richard Müller für die Wahl der freien Gc­werffchaftsliste. Den Arbeiterräten falle die Aufgabe zu, an der Sozialisierung fatfräftig mitzuarbeiten. In einer hierauf ange­nommenen Resolution wird um die sofortige Verhaftung der Schuldigen an dem Morde Eisners, Liebknechts und Nosa Luxem­burgs und um die Anerkennung der Arbeiter- und Soldatenräte

ersucht.

Gehaltsbewegung der Versicherungsbeamten in München . Die Arbeitgeberichaft Münchens bat in einer Einigungsverhand lung im Ministerium für soziale Fürsorge bis zum endgültigen Abschluß des Tarifvertrages zwischenzeitliche Zuichläge gewäbrt, durch welche die monatlichen Mindestgebaltiäge, die in München gemeiniam von der Driegruppe des V.D.V. und der Sektion der Versicherungsangestellten des Zentralverbandes der Handlungs­gehilfen gefordert wurden:

Eine Reichskonferens aller in der Rüstungsindustrie beschäf tigten Arbeiter findet i den Tagen vom 8. bis 10. März in Erfurt statt. Auf der Tagesordnung steht: Wie stellt sich die deutsche Arbeiterschaft zur Herstellung von Heeresgerät? Uebergang zur Friedenswirtschaft.

Soziales.

Oeffentlich- rechtliche Konsumenteninteressen­vertretung in der Provinz Brandenburg . Tem Beispiele anderer Konsumentenorganisationen in einzelnen wirtschaftlich zusammenhängenden Gebieten Deutschlands , geeignete Konsumentenintereffenvertretungen ins Leben zu 1uien, find jetzt auch die Koniumentenorganisationen der Probing Brandenburg gefolgt. Am 24. februar fand in Berliner Ratskeller eine Sigung tatt, an welcher Vertreter des Verbandes der Konsumvereine der Provinz Brandenburg und der angrenzenden Provinzen und Staaten, Stonsumvereine der in der Provinz vorhandenen Revisionsverbände des Allgemeinen Verbandes der Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen­schaften, des Berliner Beamten- Wirtschaftsvereins. der Charlotten burger Baugenossenschaft und Vertreter der Koniumvereine, die den in der Provinz belecenen Handelskammern für Berlin , Bots. dam. für Frankfurt a. D. und die Neumark und für die west­liche Nederlaufig in Stottbus angehören. Außerdem war Gerr Verbandssekretär Hildeb andt zugegen; der Konfumverein für Sorau und Umgegend, als Vertreter der Koniumvereine, die der Handels fammer für die östliche Niederlaufig angehören hatte fein Einver­ftändnis mit der Gründung schriftlich ausgeip: ochen. In einer borau gehenden Ausivrache wurde die Notwendigkeit der Gründung der Konsumentenkammer anerkannt und ausgesprochen, daß die Soniumentenkammer ein Teil der zu errichtenden Wuticafie lammern fem soll. in denen Industrie. Handwert, Handel, die Arbeiter in Arbeitskammern und die Verbraucher in entsprechenden Kammern bertreten sein sollen. Nach den angenommenen Tagungen sind alle rein wirtschaftlichen Organisationen der Provinz Brandenburg , die die Rechte juristischer Personen befizen und als Hauptzwed die Be barfsgüterversorgung. Wohnungsbeidhaffung und die Pflege und Förderung der Hauswirtschaft ihrer Mitglieder verfolgen und nicht auf über 27 3. über 30 J. privatfapitalistischer Grundlage beruben, der Kammer ausgeschlossen; außerdem auch die als deren Interessenvertretungen in Betracht tommenden Revisionsverbände. Die Konsumentenkammer hat sich zur Aufgabe gestellt: 1. Die Bertretung der Konsumenteninteressen bei der Beda: f8­güterversorgung, dem Wohnung, Vertebre, Bersicherungs, Heizungs- und Be euchtungswesen und bei der Benugung öffentlicher Unternehmungen und Anstalten.

1. Vom 1. Januar 1919 erhalten die in den Gesellschaften be fchäftigten Behrlinge folgende Bezüge: im ersten Lehr: ahre 30 M., im zweiten Lehrjahre 60 M.. im dritten Lehrjahre 90 M. 2. Bis zum endgültigen Abschluß des Tarifvertrages find den Angestellten vom 1. Januar 1919 an zwischenzeitliche Zuschläge in der Höte zu gewähren, daß dadurch mindestens folgende Monats­fäge erreicht werden: Ein Anfangsgebalt nach beendigter Ausbildungszeit von 125 m. Für Berufskundige mit über zweijähriger Pragis:. unter 24 Jahren über 24 Jahre über 27 Jahre 150 M. 200 M. 250 M.

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Eine Reihe weiterer bmadungen regeln die Dbliegenheiten der Angestelltenausschüsse bei der Einreihung der Angestellten in die lassen der Mindestgebaltiäße. Vor allem wurde die Mitwirkung der Angestelltenausschüsse bei Kündigungen, um alle Zweifel zu. unterbinden, auch nochmals vertraglich festgelegt.

Näterepublik oder Nationalversammlung .

Ueber dieses Thema referierten in einer nach der Brauerei Bazenhofer( Moabit ) zum gestrigen Nachmittag von Arbeitern der Gewehrfabrik Spandau einberufenen Bersammlung drei Redner der verschiedenen sozialistischen Parteien. Für die Kommunisten refe­rierte Fröhlich und für die U. S. P. D. Berger. Beide sprachen im Sinne der Räterepublit. Sie forderten übereinstim mend die sofortige Abdantung der Regierung und die Auflösung der Nationalversammlung , die nach ihrer Ansicht seine Daseins­berechtigung habe.

Die Versammlung hörte bie beiden Redner ruhig an. Als jedoch der Genosse Heller( S. P. D.) das Wort ergriff, wurde derart Lärm gemacht, daß seine Ausführungen fast gar nicht ver­standen werden konnten. Man schrie ihn nieder, ohne darauf zu achten, was er fagte. Schließlich entschied die fast nur von Rom munisten besuchte Versammlung dahin, daß dem Rebner das Wort entzogen würde.

Sodann teilte der Obmann des Arbeiterrats der Gewehr­fabrit Miltuschüß mit, daß der angeblich nach Meldungen der Abendblätter für Spandau proklamierte Generalstreit nicht beschlossen sei. Nach den Meldungen follte ber Streit am fommenden Mittwoch beginnen. Der Redner meinte, man fönne ja nicht wissen, was bis dahin geschehen würde.

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In die Kammer, die aus zwölf Mitgliedern bestehen foll, wurden gewählt die Herren Müller und Mirus vom Verbande der Konsumvereine der Provinz Brandenburg und der angrenzenden Provinzen und Staaten, Schulze- Konsumcenossenschaft Berlin und Umgegend, Dölz und Briezmann, Beamtenwirtschaftsverein Berlin- Tempelhof , Moris, Koniumverein Tiefbau", Kallberge ( Mark), Sternert. Charlottenburger Baugenossenschaft. Böhm, Frantfurt a. D. Rahmfeld, Kottbus , und R Lange, Sotant. Zum Borsigenden wurde Herr P. Müller, zu seinem Etell­vertreter Herr A. Mirus und zum Eclzetär Herr H. Hildebrandt, Berlin SO 36, Glogauer Str. 19, gewählt. An letteren sind auch alle Zuidriften zu richten.

Die Stammer hat an die Regierung unter Beifügung der bes ichloffenen Eaßungen und unter ausiührider Begründung eine Eingabe gerichtet, in der die Anerkennung der Konfumentenfammer beantragt wird und des weiteren ersucht wird das Ausscheiden der Konfumbereine aus den Handelskammern zu veranlassen.

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