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Aufforderung zur Zeichnung der 4% Berliner   Stadtanleihe von 1919

Zur Bestreitung der öffentlichen Ausgaben der Stadt Berlin   ist durch Beschluß der städtischen Behörden vom 9. 1./ 30. 1. 1919 die Aufnahme einer neuen Anleihe von 400 000 000 m. genehmigt worden. Die Anleihe wird hiermit zur allgemeinen Zeichnung aufgelegt. Für die Zahlung und die Verausgabung der Stücke gelten die untenstehenden Bedingungen. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25%- Die Anleihe wird in Stücken von 10 000 m., 5000 W., 2000., 1000 M., 500 m., 200 m. und 100 M. ausgegeben. Die Tilgung der Anleihe erfolgt vom 1. 4. 1920 bis Ende März 1930 mit 1% einschließ­lich der ersparten Zinsen durch Ansammlung eines Tilgungsstocks derart, daß die in dieser Zeit angesammelten Beträge zur Tilgung nur durch Auslosung zu verwenden sind. Vom 1. 4. 1930 ab findet die Tilgung mit 2% einschließlich der ersparten Zinsen, ebenfalls unter Ansammlung eines Tilgungsstocks statt, und zwar so, daß die angesammelten Beträge von 5 zu 5 Jahren zur Tilgung durch Axkauf oder Berloiung verwendet werden.

Die Inhaber können über die Schuldverschreibungen wie über jedes andere Wertpapier( durch Verkauf, Berpfändung usw.) verfügen.

Die Benutzung des Stadtschuldbuches mit allen sich daraus ergebenden Bequemlichkeiten und Vorteilen wird den Zeichnern empfohlen.

Zeichnungsbedingungen.

1. Zeichnungen werden vom 3. bis 17. März 1919 bon sämtlichen Zeichnungsstellen angenommen Der Magiftrat behält sich vor, die Zeichnungsfrist jederzeit abzufürzen. Zeichnungsstellen sind

2. Hauptzeichnungsstelle ist die Stadthaupttasse Berlin  , Rathaus, Erdgeschoß, Zimmer 20, Gingang Spandauer Straße. Geschäftsstunden weritäglich von 9-2 Uhr.

sämtliche Banken und Bankfirmen Groß- Berlins iowie die in den Bekanntmachungen an auswärtigen Blägen genannten Banken und Banffirment, die Deutsche Girozentrale   in Berlin  , Gertraudtenstr. 16/17, und die Brandenburgische Girozentrale in Berlin  , Kronenstr. 61-63, die städtische Sparkasse Berlin   mit sämtlichen Zweiglassen und amtlichen Nebenstellen, die städtischen Sparkassen in Charlottenburg  , Neukölln, Berlin- Lichtenberg  , Berlin- Schöneberg, Berlin- Wilmersdorf, Potsdam   und Cöpenid, die Gemeindesparkassen in Berlin- Pankow  , Berlin­Reinickendorf, Berlin- Weißensee  . Zeichnungsscheine sind bei allen vorgenannten Stellen zu haben. Die Zeichnungen fönnen aber auch ohne Verwendung von Zeichnungsscheinen brieflich erfolgen.

3. Die Schuldverschreibungen werden in Stücken zu 10 000 m., 5000 m., 2000 M., 1000 m., 500 m., 200 m., 100 M. ausgefertigt werden. Bis zur Fertigstellung der Stücke werden zwischenscheine ausgegeben. Die Zinsscheine sind zahlbar am 1. März und 1. September jedes Jahres.

Der Zinsenlauf beginnt am 1. März 1919, der erste Binsschein ist am 1. September 1919 fällig.

4. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25 M. für je 100 M. Nennwert, unter Verrechnung der üblichen Stüdzinsen. Den Schlußnotenstempel trägt der Zeichner.

5. Die Zuteilung findet unmittelbar nach dem Zeichnungsschluß statt.

Die bis zur Zuteilung bezahlten Beträge gelten als boll zugeteilt. Im Falle der Ueberzeichnung entscheidet der Magistrat über die Höhe der Zuteilung. Wünsche wegen der Stückelung sind im Zeichnungsschein anzugeben, anderenfalls wird die Stückelung von den Zeichnungsstellen nach ihrem Ermessen vorgenommen.

6. Die Zeichner fönnen die gezeichneten Beträge fofort bezahlen; die Verzinsung beginnt vom Tage der Zahlung ab.

Die Zahlung muf bis 17. April 1919 geleistet sein und hat bei derselben Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist. Berlin  , den 25. Februar 1919.

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Frau Staatrats Ada G., Weimar  , schreibt: Nachdem unter ähnlichen Benennungen angeboten; dieselben dürfen aber ich mich an diese so sehr angenehmen, leichten Gläser mit der nicht mit den patentierten Lohmann- Kneifern" verwecjfeit art unerträglich geworden."

Das ist zwar das Gegenteil von dem, was früher die Aerate an; die Pupille ftand, statt genau hinter dem Brennpunkte des drucklosen Mechanik gewöhnt habe, ist mir jede andere Kneifer- werden, die nur direkt von der Alleinverkaufsstelle Ortho.

Nicht der Gründung eines neuen, überflüssigen Vereins gilt dieser Aufruf, sondern um wichtige Interessen handelt es sich. Tragen Sie nicht eine Brille, sondern einen Kneifer! antieten, aber Umstände ändern die Sache, und die Aerzte haben thre bisherige Ansicht auch geändert.

Frither war die Brille das vollkommenfte Augenglas, be­fonders wenn es barauf anfam, nicht nur einen Rotbehelf für altersschwache Augen zu haben, sondern um komplizierte bau­liche Fehler der Augen zu korrigieren.

Er fiel beim Lesen vornüber und ergab dann ein verzerrtes Bild und überanstrengte die Augen. Die Gläser hingen nach außen feitwärts herab, und auch, wo das( bei einem besonders breiten Nasenrücken) nur in geringem Maße der Fall war, paßten fie fich doch dem Abstande der Augen voneinander nicht Glafes, hinter dem oberen und seitlichen Rande und oft von dem einen Glas weiter entfernt als von dem anderen. Hier burch aber wurden wiederum die Augen in eine unnatürliche, fchielende Stellung gezwungen, was Leberanstrengung, schnelle Ermüdung, Nervosität und Kopfschmerzen, besonders aber eine schnelle Berschlechterung des Gehvermögens verursachte.

Nur die Brille hatte einen genügend festen Gig bei jeber Arbeit oder förperlichen Anstrengungen. Nur die Gläser der Brille paßten so genau vor die Augen, daß diese bei richtiger Sufamenstellung der künstlichen Linsen ungefähr dasselbe Brille ohne jeden läftigen Drud. leiſten ronnen, wie normale, fehlerfreie Augen. Und nur die

Das trifft heute alles nicht mehr zu! Der Lohmann- Aneifer fist bei der angeftrengteften förperlichen Tätigkeit fo fest und sicher wie eine gutpassende

Brille wurde beshalb verordnet.

Der Kneifer war verpönt, und damals mit Recht. Er war bei der Arbeit unbequem, weil er schlecht faß; infolgedessen

tennt, wird erklären, daß er gegenüber der Brille teinerlei Nach Er fist auch genau so richtig, und jeder Arzt, der ihn teile, aber manche Borzüge hat

So schreibt uns ein langjähriger Brillenträger:

Weitere freiwillige zuschriften lauten: frieden, denn beim Reiten" oder Laufen" sigt er völlig fest, Mit dem Lohmann- Kneifer bin ich außerordentlich zu was ein großer Vorzug ist." Leutnant B. Berndt, 3. 8t. im Felde. ,, Verbindlichsten Dank für den Klemmer, er figt la. Ich habe mehrere Klemmer getragen, aber feiner hatte blefen guten Sig, wie der von Ihnen getaufte, welcher besser als jebe Brille figt. Kanonier Dullin, 3. 8t. im Felde.

geit eriftierende konstruktion, und jeder, der sich jahrelang mit

Der Lohmann Aneifer ist die empfehlenwerteste zur feinem alten Sneifer herumgequält hat, ist erfreut und beglückt über den bequemeren, festen und guten Sth

zentrische Kneifer Gesellschaft m. b. S., Berlin  , Potsdamer Straße   134a, bezogen werden können. Man Lohmann- Kneifer", da häufig dadurch Irrtümer vorkommen, beachte genau die Hausnummer 134a mit der Kernmarke baß sich ein ganz in der Nähe und viel auffälliger gelegenes optisches Geschäft eine ähnliche Benennung beigelegt hat. Die Orthozentrische Kneifer Gesellschaft Berlin  unterhält teine Niederlagen oder Filialen, sondern liefert nur direkt an das Publikum. Gründliche Augenprüfung wird jeder zeit tostenlos aewährt ohne jeden Raufzwang.

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Auswärtige Abnehmer werden gebeten, Brofpette 2 L. au Angaben erforderlich sind, um einen unter Garantie tabellos fizenden Lohmann- Kneifer zu erhalten.