Gewerkschaftsbewegung

Hilfe für das deutsche   Buchdruckgewerbe!

Die Tarifgemeinschaft der Deutschen Buchdruder wendet sich in einem Aufruf an die Oeffentlichkeit, in dem es u. a. heißt: Das Deutsche   Buchdrudgetverbe hat während der langen Dauer des Krieges ungemein gelitten! Tausende von Betrieben sind burz nach Beginn des Krieges und während der Dauer desselben zum Stilstand gekommen. Dazu tam der Papiermangel, die außer ordentliche Verteuerung aller für Herstellung von Drucksachen er­forderlichen Materialien; schlechte Ersatzstoffe für hohe Preise; bas teigen der Löhne und das Behelfen mit ungelernten Ar­beitskräften. Alle Hoffnungen auf Besserung waren auf die end­liche Beendigung des Krieges eingestellt. Diese ist leider nicht eingetroffen! Der Krieg und seine furchtbaren Folgen haben bielmehr einen Zustand geschaffen, der einer Belebung der Unter­nehmungsluft auf allen Gebieten hindernd im Wege steht, der die Arbeitslust nicht fördert und die Zahl der Arbeitslofen ins Un gemessene antrachsen läßt. Die Mehrzahl der Betriebe arbeitet mit verkürzter Arbeitszeit; 18-15 Bros. aller Arbeitskräfte sind arbeitslos. Und doch muß mit dem allgemeinen Aufvaffen zur Arbeit endlich der Anfang gemacht, muß zur fleißigsten Arbeits­aufnahme auf allen Gebieten übergegangen werden, wenn das deutsche Volt nicht vollständig zugrunde gehen soll.

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zu nehmen. Jedoch vergebens. Das auf diese Weise ausgesperrte ftellungspart, Alt- Moabit 4/10. 2. Ja bis zur Söhe von 1000 Mt., falls Personal versammelte sich, einige Häuser tveiter entfernt, in Bedürftigkeit vorliegt. Die Kinder erhalten bie Rente weiter. einem Restaurant, um seine Vertrauensleute zu den Organisations... 339. 1. Beantragen Sie beim Amtsgericht Neukölln   unter An­Teitern zu fenden, diese unterrichten zu lassen und deren Weis gabe Ihrer Personalien und Ihres Religionsbekenntnisses einen Termin. fungen entgegenzunehmen. Die Vertrauensleute famen jedoch 2. Nein. Demnächst erhalten Sie Vorladung, ber Sie Folge leisten müssen. unterrichteter Sache wieder zurück, da die Zugangsstraßen und lassungsvertrages möglich, soweit Pflichtteilsrecht( Hälfte des gesetzlichen Beting 200. Falls Schwiegervater tot, Anfechtung des Ueber­brüden zum Gewerkschaftshause militärisch gesperrt waren. Als Erbteils) verletzt. die Vertrauensleute versuchten, unsere Bücher aus dem Betriebe allen Geschwistern zu gleichen Teilen zu. Der Anteil des Vermißten fällt nach Todeserklärung R. S. 1. Anmeldung beim zu holen, um damit unsere Krantentassenangelegenheiten zu regeln, Amtsgericht unter Angabe der Konfession; demnächst erfolgt Vorladung. fanden sie den Zugang zum Industriehof militärisch gesperrt. Bier 2. Beschwerde beim Kriegsministerium. 3. Befragen Sie einen Fachmann. Posten betrachten den Eingang und ließen niemand durch. Auf gewesen sind, nein. Andernfalls tönnen Sie Herausgabe fordern mit G. P. 27. 1. Falls Sie mit der Mitnahme der Sachen einverstanden unserem Heimveg saben wir noch etwa 20 Mann Regierungs- Ausnahme derjenigen Sachen, die zur gesonderten Wirtschaftsführung truppen ankommen, die sich dem Eingang zum Industriehof gegen- notwendig sind. 2. Falls der Erwerber wußte, daß Ihre Frau ver­über aufpflanzten. heiratet war, fönnen Sie Herausgabe fordern. 3. Etiva 40 M. 4. Ja. B. R. R. 1. Nur dann, wenn Bedürftigkeit nachgewiesen werden fann. 2. Feldtruppenteil oder Ersatztruppenteil. 3. Rein. Berlin   1000. Wen­1892 3. D. 1. Die Ver­

Dieser Vorgang hat bei den Arbeitern eine berechtigte Gr­bitterung ausgelöst. Sie folgern aus ihm, daß der Unternehmer, der das Personal so reaktionär behandelte, nur anzurufen brauchte, um die gewünschte militärische Betwachung zu erlangen. In diesem Vorgang erbliden sie eine gegen die Arbeiter durch nichts gerecht fertigte feindliche Maßnahme und sie sind der Meinung, daß der Unternehmer hierüber zur Rechenschaft gezogen werden sollte.

75 000 organisierte Landarbeiter.

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Der der Generalfommission angeschlossene Deutiche Landarbeiter verband kann durch sein Organ Der Landarbeiter die erfreuliche Mitteilung macien, daß die junge Landarbeiterorganisation bereits eine Mitgliederzahl von 75 000 erreicht hat.

Das Buchdrudgetverbe stellt sich in den Dienst der Allgemein­heit und will seine Arbeitskraft in diefem Sinne so schnell und so wirksam wie möglich entfalten! Deshalb richtet das Buchdruck getverbe an alle Gewerbetreibende, Kaufleute, Industrielle, an die Randwirtschaft und an die Männer der Wissenschaft die dringende Bitte, wie zu Friedenszeiten sich des Buchdruckgewerbes zu be= Der Reichsverband des Deutschen Tiefbaugewerbes hält am 20. dienen, Zeugnis abzulegen von der nicht zu begivingenden Arbeits- und 21. d. M. feine Tagungen in Berlin   ab, bei denen auch eine traft und Arbeitslust des deutschen   Volkes aller Stände, und jene zwedentsprechende Gestaltung der Arbeiter und ohne gewerbliche und taufmännische Ordnung wieder herbeizuführen, berhältnisse im Tiefbaugewerbe besprochen werden soll, von der die Verwendung der Grzeugnisse des Budbrudgewerbes ein nicht unwesentlicher Zeil sein dürfte. Alle Behörden, Kom­munal wie Reidsbehörden, werden dringend ersucht, die für ihre Berwaltungen und Aemter erforderlichen Drucksachen schnellstens in Auftrag zu geben, damit in erster Linie den Arbeitslosen Gelegenheit zur Arbeit gegeben wird. Der Aufruf schließt:

Wer dem Buchdrudgetverbe Arbeiten zuführt, nüßt sich selbst, hilft die Schaffensfreudigkeit im allgemeinen beleben und erweckt das Vertrauen in die nimmer versiegende Arbeitskraft des deut­schen Volkes! Darum helft dem deutschen Buchdrudgererbe zum Wiederaufbau seiner Größe und Tüchtigkeit, von der es noch bei Ausbruch des Krieges im Wettstreit mit fast allen Nationen ehrendes Zeugnis ablegen konnte auf der Buchgetverbe- Ausstellung in Leipzig   1914!

Zur Arbeitseinstellung in der Filmindustrie teilt uns der Verein der Lichtbild- Theaterbefizer Groß- Berlin mit, daß die Forderungen der Kinovorführer eit dem 31. August 1918 und die Forderungen der übrigen Angestellten seit dem 1. Februar d. J. bewilligt worden sind. Aus der Veröffentlichung in unserer Morgennummer vom Dienstag geht auch hervor, daß es sich um Forderungen an die Filmfabrikanten handelt.

Wie es nicht gemacht werden darf.

Das geht aus einer Zuschrift hervor, die uns von einem in ber Buchdruckerei Paß u. Garleb, G. m. 6. S., Bülowstr. 66, be­schäftigten Korrektor überfandt wird. Das dortige Personal hatte sich am Montag, den 3. März, als die Generalstreiftvelle Berlin  heimsuchte, mit 107 gegen 18 Stimmen gegen den Streit erklärt. Alles arbeitete ruhig weiter. Nachdem am Mittwoch, den 5. März, eine Vertrauensmännerbersammlung der Berliner   Buchdrudereien beschlossen hatte, in den Streit einzutreten, legte auch das Per­fonal der Firma Baß u. Garleb die Arbeit nieder. Vom Ge­schäftsführer Daue wurde sofort erklärt, daß jeder, der seinen Blak verläßt, entlassen sei. Diese Aeußerung wurde vom Per­fonal nicht beachtet. Getreu den Weisungen der Organisations Teiter stellte sich das Personal vollzählig am Montag, den 10. März, früh 8 Uhr( wie bisher) zur Wiederaufnahme der Arbeit ein. Doch der reaktionär gesinnte Allgavallige, der den Namen Bennig­fon trägt, hatte im Verein mit dem Geschäftsführer Daue ausge­macht, daß das Personal jeder für sich wieder neu eingestellt werden sollte, da das alte Arbeitsverhältnis gelöst fei; die Arbeitszeit follte nicht mehr um 8, sondern um 8 Uhr beginnen; vier Sezer follten nicht wieder eingestellt werden. Einen Arbeiterausschuß gäbe es für die Geschäftsleitung nicht mehr, da ja alle neu einge­stellt werden sollten und daher noch keine Wahl stattgefunden haben fönnte. Gin alter Kollege, der seit 20 Jahren bei der Firma tätig ift, berfuchte die Leiter zu betvegen, von ihrem Vorhaben Abstand

Parteinachrichten.

Sebastian Witti †. Die fogialdemokratische Partei Bayerns  hat den Tod eines braven führenden Genossen zu beklagen. Se bastian Witti ist im Alter von 53 Jahren nach längerer Krant­heit. verstorben. Ein echtes Proletarierkind, hat Witti sich trotz­dem jene reichen Fähigkeiten erworben, die ihn bald an führende Stelle in der Arbeiterbewegung brachte. Und mit diesen Fähig­feiten verband sich eine persönliche Lauterkeit, die ihm in weiten Kreisen ein hohes Maß von Achtung verschaffte. Sein innigfter Wunsch war auf die Einigung des Proletariats gerichtet, ohne die das werktätige Volt die großen Aufgaben der Zukunft nicht lösen fann. Sein Hinscheiden reißt eine tiefe Lücke auch in der kommu nalen Verwaltung Münchens  , in der er eine lange fruchtbare Tätigkeit entfaltet hat. Und unser Münchener   Parteiorgan beklagt in dem so früh Verstorbenen seinen Direktor, der mit fester Hand bas Unternehmen zum Erfolg geführt hat.

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ben Sie sich an die Berliner   Sozialdemokratische   Stadtverordnetenfraftion zu Händen des Stadtverordneten Heimann. prdnung bezieht sich nur auf Rentenempfänger. 2. Amtsvorsteher oder Landrat.  werden Ihnen teine Schwierigkeiten gemacht. F. P. St. 100. 1. Magiftrat. 2. Ja. 3. Aus dem Grunde R. 32. 1. Nein. 2. Berl. O. R. A. 3. Falls das fabungsgemäße Hausgeld nicht höher als 15 M. ist, ist eine sonst beim Bersicherungsamt der Stadt Berlin   anzubringende Klage aussichtslos. 3. 81. 1. Sängt davon ab, wann und wo die Ehe geschlossen ist. 2. Bezüglich des Zinsanspruchs, soweit er länger als 4 Jahre zurückliegt, fann der Einwand der Verjährung erhoben werden. G. B. 6424. 1. Ja. 2. Ja. 3. Rein, falls die Einfegung in bem un­gültigen Teftament erfolgt ist. 4. Za. Der Erbschein ist bei dem Amts­verstorben ist, zu beantragen Sie wenden sich zu dem Zwede am besten gericht( Nachlaßabteilung des Amtsgerichts, in dessen Bezirk der Erblaffer an einen Notar. 5. Antrag an das Nachlaßgericht; eventuell lage bei dem zuständigen Prozeßgericht. 5. B. 37. Die Strafe dürfte gelöscht sein. A. M. 31. Beantragen Sie unter Vorlegung der Abmeldebescheinigung aus Reinickendorf   und der Anmeldebescheinigung aus Berlin   nochmals ftellung bis zum 1. April 1917. beim Vorsitzenden der Einkommensteuerveranlagungstommiffion Frei­stehen nicht, wenden Sie sich.. 23. Gefeßliche Borschriften be­an die Garnisonverwaltung in Thorn.

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B. 77. 1. Ja. 2. und 3. Wenden Sie sich an den dortigen Magistrat. Major 10. Die Notiz ist in der Nummer vom 2. März nicht enthalten. J. P. 43. Beschweren Sie sich beim Reichs- Marineamt. D. B. 31. Uns unbekannt. 2. u. 3. Landwirtschaftsministerium, Berlin  , Leipziger Play 6/10. 4. Ihre Ansprüche sind berechtigt. Für Geltendmachung zu­ständig behelfsm. Entl- Stelle oder Bezirksfbo. B. P. 8. 1. Boraus sichtlich ja. 2. Die Sache geht das Mietseinigungsamt nichts an. 3. Ein evtl. Urteil wäre erst zum 1. Juli vollstrecbar. F. G. 100. Unzulässig.. N. 41. Fragen Sie beim Verband der Bureauangestellten, Stralauer Straße 56, an. 55 Lantwig. 1. Ja. 2. Dafür ist das Kaffenstatut maß­gebend. 28. 7. Nach den im allgemeinen gleichlautenden Bers.- Bedin­schaftsministrium, Leipziger Plas 6/10. 2. Ihr Mann hat Anspruch auf gungen fäßt sich nichts unternehmen. Neukölln   A. 77. 1. 2andwirt das Entlassungsgeld. Er soll sich an die Entlassungsstelle wenden. . 28. Die Strafe sowohl wie die ftrafbare Handlung find amnestiert. getreideftelle Sturfürstendamm, A.. 99. 1. Reichsdruckerei, Berlin  , Oranienstraße. 2. Reichs Wilhelmstr. 95. B. F. 75. Gropiussche Buchhandlung, M. D. 28. Kündigung war nur zulässig, wenn eine erhebliche Einschränkung oder Einstellung des Betriebes in Frage fam. Die Gründe reichen zur Scheibung nicht aus. Es ist ratsam, fich an den Schlichtungsausschuß zu wenden. M. 100. F. A. 17. Der Kirchen­austritt ist noch erforderlich, unt von der Steuer befreit zu werden. R. S. 25. 1. Es fann Befreiung beantragt werden. 2. Rein. .. 24. 1. und 2. Reint, erst im Werben begriffen. 3.. Minifterium des einer uns zugegangenen Beschwerde über die Lage der Vertragsange Innern und Demobilmachungsamt. Kriegsministerium. Der Absender stellten und Arbeiter des St.-M. wird um seine Adresse ersucht; es ist uns eine Erledigung des K.-M. zugekommen.

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Sein Tod wedt die Erinnerung an den Hofgang", den er als Stadtverordnetenvorsteher mitmachte. König Ludwig fragte ihn nach seinem Privatberuf und sagte dann: So, G'schäfts­führer von der Post" sjan's? Wieviel Abonnenten ham's denn nacha?" nannt war, fuhr der ,, Mini" fort: Und als ihm die Zahl von soundsoviel Taufenden ge­Arbeit, Herr Witti. Js a guats Blatt!, die„ Post"- i' les's aa". holen Sie Ihre Anfrage und teilen Sie mit, wo Ihre Ehe geschloffen iſt. ,, No, da ham's freili viel

Frauen- Leseabendz.

R. P.   34. Juren Mann balten wir zur Nachzahlung nicht für ver itelle oder das Begirisfommando. 2. Die bebelfsmäßige Entlaffungsitelle bflichtet. P. 2. 46. 1. An die für Rhre Wohnung zuständige Renten ist auch für die Bablung des Neftes zuständia; erbalten Sie das Geld dort nicht, wenden Sie sich ebenfalls an das Bezirkskommando. 3. Von dem Monatsersten, der demjenigen folgt, in dem Sie in Arbeit getreten find. D. B. 4. Ra. A. Sch. 53. An den Truppenteil, bei dem Jhr Stiefiobn gedient bat event. an den Ersatztruppenteil. A. 27. Wiedere 2. G. 44. Berufung aussichtslos. M. G. 93. uns nicht be­tannt. C. R. 68. 1. Rein. 2. Eine Beschlagnahme ist zulässig. 23. R. 24. Ein Anspruch auf Zahlung des von Ihnen genannten. De trages steht Ihnen nicht zu, menben Sie sich immerhin an die Zentrale für Erwerbslofenjürforge, Raiser Wilhelm- Straße 45. 2. 10, Ja. Mehdorn, Neukölln  . Generalfommando des Gardelorps Berlin  , Hinter 2. 99. Gemeindevorsteher und Schöffen bleiben borläufig im Amt. E. Sch. 5. 1. Ja, falls nicht testamentarisch etwas anderes beflimmt ist. Für die Miete baften bie Erben, der Mietsvertrag fann jedoch zu dem nächien gefeglich zuläffigen Termin gelöst werden. 2. Nur dann, wenn Sie nicht mindestens mit dem Pflichtteil bedacht ind. 3. Nach etwa vier bis sechs Bochen, Roften richten sich nach der Höhe die Zentrale für Erwerbslosenfürsorge, Berlin  , Statfer- Wilhelm- Straße 45. des Objekts. B. 170. Wenben Sie sich am besten beriönlich an

Sedanstr. 53: Frauen- Reseabend. Schöneberg  . Morgen Freitag, abends, 7%, Uhr, bei Lehmann, dem Gießhaus 3.

Briefkasten der Redaktion.

Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchffaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An fragen trage man in der Juriftifchen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 3. Sof lints. Treppen, 4 bis 7. Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags bor. Schriftftüde und Verträge find mitzubringen.

treffend, übermitteln wir Berschiedene Zuschriften, das Vorgehen der Regierungstruppen be tommando Lüttvis zur Untersuchung. ( ohne die Namen der Absender) dem Ober­R. G. 99. 1. Landesaug

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Berantwortlich für Politit Artur Ridler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil bes Blattes: Alfreb Sola, Reutaan; für Anzeigen Theodor Glode, Perlin. Berlag: Bortvärts- Verlag G. m b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Fucbruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin  . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Bellage.

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