werden.

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542 Millionen Mark Erwerbslofenunterfüsung. Rind Ser Fürforgeftelle Fo Hellen wollen, tönnen ausnahmsweise Marienborf- Südende. Wahlberein. Infolge her intenfiben Gine ungeahnte Steigerung der Ausgaben zur Unterstübung der Gr auch die größeren Kinder in der Säuglingssprechstunde mit vor. Agitation, welche nach Ablauf des Steges eingejezt hat, ist der werbslofen ist in Erscheinung getreten. Während hier in den ersten stellen. Die Einrichtung der Fürsorge für die Kinder hat sich bis. S.- P.- D.- Wahlverein von 16 Mitgliedern jezt auf 400 zahlende 4 Wochen bis 81. Dezember 1918 ein Betrag von 800 000 r. zur her gut bewährt und fann den Müttern und Pflegemüttern der Mitglieder angewachsen. Infolgedessen wird der Bezirkswahlverein Auszahlung gekommen ist, wurden im Monat Februar 1919 rund Kinder zum eifrigen Besuch nicht bringend genug empfohlen Mariendorf in 6 Agitationsbezirke eingeteilt, dergestalt, daß a wei 8.000 000.. an Erwerbslose gezahlt. Die bisherigen Gesamtauf­Wahlbezirke immer einen Bezirk für den Wahlverein bilden. tenbungen Neuköllns belaufen sich bis Ende Februar afu 542 Mil­Der 1. Bezirt find die Wahlbezirte 1 und 2, Südender lionen Mart. Zurzeit werden über 28 000 Personen unterstützt. Brig. Gemeindevertretung. Eine Interpellation ber nab. Ortsteil, der 2. Bezirk bie Wahlbezirte 3 und 4 und so Reutölle. Ein neuer Bolkspart. Da das Tempelhofer Feld zum hängigen betr. Enthaftung ihrer Genossen wird wegen Unzuständig fort. Folgende Resolutionen wurden beschlossen:„ Die Versammlung größten Teil seiner Bestimmung als Ererzierplay entzogen werden feit der Gemeindevertretung und weil außerdem der Grund der spricht der Redaktion des Vorwärts" wegen der in letzter Zeit, be= bürfte, trägt sich Neukölln mit dem Plan, im Einvernehmen mit Verhaftung nicht bekannt ist, abgelehnt. Allen Gemeindebeamten fonders während der Streittage, beliebten Schreibweise ihre schärfe dem Fistus das öftliche Tempelhofer Feld zu einem öffentlichen und Lehren wurde eine Gehaltsert" hung ab 1. Januar von 1200 m. Mißbilligung aus. Die Versammelten sind der Meinung, daß die Boltspart auszugestalten. Die Stadtverwaltung hält nach wie vor pro Jahr bewilligi; fie ist für das Rubegehalt voll in Anrechnung Redigierung nicht den berechtigten Intereffen der Arbeiterflaffe ent­baran feft, daß im Interesse der durch die lange Kriegsbauer ohne zu bringen. Für die Gemeindearbeiter wurde der Lohntarif des spricht, sondern geeignet ist, die Bartei aufs schwerste zu schädigen. bin schwer geschädigten Wolfsgesundheit das Tempelhofer Gemeindearbeiterverbandes genehmigt, was eine Lohnzulage be- Wir sehen daraus, daß die Redaktion die Fühlung mit den Massen helb nicht bebaut werden darf, sondern in eine Grünfläche deutet. Auch die Feuerwehrleute erhielten Erhöhungen. Die Not- vollständig verloren hat und eine Besserung der Verhältnisse nur mgewandelt werden muß. Mit dem weiteren Ausbau des bis- standsarbeiten sollen in eigene Regie ausgeführt werden, wo durch eine Neu- oder Umbesehung der Redaktion zu erwarten ist." herigen Bartstreifens wird die Stadt Neufölln schon in den nächsten durch nicht nur eine Verbesserung des Arbeitsverhältniffes der be- Die Versammlung hält die fofortige Einberufung eines Partei­Wochen beginnen. teiligten Arbeiter, sondern auch eine Verbilligung der Arbeiten er tages für unbedingt notwendig. Die lange Hinausschiebung des möglicht wird. In Bukunft soll die Möglichkeit, mittlere und höhere Barteitages ist ein Schaden für die Partei, eine große Reihe unge­Charlottenburger Beratungsstelle für Schwangere. Sett bem Beamtenstellungen in der Gemeinde zu erreichen, nicht mehr vom löfter Fragen fönnen nicht ersprießlich geregelt werden, wenn nicht weiten Striegsjahre ist in dem städtischen Krankenhause für Ge- Ginjährigenzeugnis ufw. abhängig sein. Alle befähigten Bolts. die Auffassungen der Gesamtpartei auf einem Parteitage geflärt burtshilfe, Sophie- Charlotten- Straße 116, eine unentgeltliche Beschüler sollen nach Absolvierung des Lehrganges und nach bestandener find, so die Stellung zum Rätesystem, zur Sozialisierung, zu einer ratungsstelle für angehende Mütter eingerichtet. Sie hat den Zwed, Prüfung in Diätar- und Assistentenstellen einrüden fönnen. Um eventuellen Einigung mit den Unabhängigen. Die Schaffung eines in allen einschläglichen gesundheitlichen und sozialen Fragen Auf dieses den Söhnen unbemittelter Eltern auch materiell zu ermög- neuen Aktionsprogramms ist unumgänglich notwendig. Auch steht lärung zu geben, sowie die als frank ertannien Frauen zur Be lichen, wurden die Bezüge für die Ausbildungszeit entsprechend fest die Versammlung auf dem Standpunkt, daß durch den Eintritt einer handlung bei den zuständigen Stadt, Stassen- und Privatärzten zu gefeßt. Die Regelung des Angestelltenverhältnisses wurde auf An Anzahl von Parteivorstandsmitgliedern in die Regierung der Partei­beranlassen. Die Beratungen finden statt Mittwochs und Sonn- trag unserer Frattion auf eine demokratische Basis gestellt. Die borstand nicht mehr die Aftionsfähigkeit befißt, die er in diesen be­abenbs von 2%-8% 1hr nachmittage. Massenspeisung soll von dem Raddaßschen Grundstüd nach dem noch teaten Beiten unbedingt besigen müßte. Aus allen diesen Gründen umzubauenden Lagerschuppen verlegt werden. Um die zu er empfiehlt die Versammlung die fofortige, möglichst baldige Ein­Die Charlottenburger Kleinkinderfürforge hält Sprechstunden an richtenden Notwohnungen für 1. April fertigstellen au fönnen, er- berufung eines Parteitages. Die Hauswirte wollen eine weitere folgenden Tagen ab: Säuglingsfürsorgestelle I, Berliner Str. 187, hielt die Baufommission weiteste Vollmachten. Genosse Gutschmidt Ausgabe der Lebensmittelfarten verweigern. Die Mieter werden Mittwoch 2-3 Uhr; II: Schillerstr. 87/37, Dienstag 2-8 Uhr; entvidelte fein Brogramm für den beabsichtigten Kleinwohnungsbies jebenfalls damit beantworten, baß fie vorläufig feine Miete IJI: Rirchplak ba, Freitag 1-2 Uhr; IV: Nehringftr. 11, Dienstag bau mit Gärten für finderreiche Familien und fand damit viel An- zahlen werben. 2% 8% Uhr; V: Staiferin- Augusta- lee 102, Dienstag 2-3 Uhr; berg gegebenen Anregung für beffere Versorgung der Einwohner flang. Der in ber borigen Gigung von unserem Genossen Linden­VI: Raiserin- Auguste- Viktoria- Haus, Mollwigstraße, Mittwoch schaft mit Lebensmitteln wurbe Folge gegeben und Lindenberg mit 2-8 Uhr; VII: Sorstweg 28, Donnerstag 2-8 Uhr. Die Mütter ber Ausführung betraut. Bur Unterstützung wurden ihm der und Pflegemitter, bie sugleich einen Säugling und ein größeres frühere Gemeinbeverordnete Riemer und ein Beamter beigegeben.

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am Donnerstag, den 13. März, abends 11%, Uhr, für Gettion III: Café- Ungestellte

am Freitag, den 14. März, vormittags 10 Uhr,

für Seftion II: Bierreftaurant- Kellner,

für Gettion VI: männliches Silfsperfonal,

füz Gettion VII: Welbilde Angestellte

am Freitag, ben 14. März, abends 11, Uhr. Alle Versammlungen tagen im Aertau- Balaft, Behrenstr. 48. Tagesordnung:

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