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Gewerkschaftsbewegung
An unsere Leser!
reftion vorgibt, infolge des schlechten Geschäftsganges nicht in der Lage zu sein, die Ablösung vorzunehmen. Die Kellner erhielten vom 15. Januar ab ein Monatsgehalt von 110 M.
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Ortsfrankenkasse angenommen, daß in Fällen der Erkrankung ber Arbeitgeber anders sorgt als der Magistrat. Dem gefunden„ Grwerbslosen" steht die reichliche Fürsorge zur Seite, der im Dienste Gefordert wurde neben Verbesserung des Monatslohnes eine Erkrankte und Arbeitswillige ist der Sorge berfallen, woher er einmalige Notstandszulage für alle Angestellten in Höhe von die Mittel nehmen soll, um sich wieder in den Besiz seines töfte 200 m. lichsten Gutes, der Gesundheit, zu setzen. Ich bin überzeugt, daß Nach längeren Verhandlungen hat am 16. März die Direktion über das asoziale Gebahren des Magistrats, das sich hier wieder den Angestellten folgenden Vorschlag unterbreitet: 1. a) eine ein- in trasfer Form zeigt, jetzt nur eine Stimme der Entrüftung malig zu zahlende Teuerungszulage von 100 M. an alle verheira- äußern wird und hoffe gern, daß auch mein Fall Veranlassung zur teten Angestellten, b) von 60 M. an alle unverheirateten Ange- Abhilfe geben wird. ftellten; 2. das für die Kellner festgesette Monatsgehalt von 110 M. wird auf 140 M. rüdwirkend vom 1. Februar erhöht. Vorstehende Vereinbarung hat nur Gültigkeit bis zum endgültigen Tarifabschluß und Beseitigung des Trinkgeldsystems
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In einigen Gewerkschaften ist bekanntlich auf Betreiben der Unabhängigen der Beschluß gefaßt worden, den„ Borwärts" für die Gewerkschaftsanzeigen zu sperren. Wir haben fürzlich aus Anlaß des Treibens der unabhängigen Drahtzieher in der Generalversammlung der Sattler bereits auf den Zweck der gegen die sogenannte Gewerkschaftsbureaukratie" und den Vorwärts" gerichteten Heze verwiesen. Durch die Sperrung des Vorwärts" für gewert. schaftliche Bekanntmachungen glauben die Unabhängigen die Behntausende von Vorwärts" lesern in den Gewerkschaften Oberbürgermeister Dr. Scholz als Arbeitgeber. der Freiheit" zutreiben zu können; sie falkulieren einfach, Auf die in der Morgenausgabe des Vorwärts" vom 12. März daß wenn den den Vorwärts" haltenden Gewerkschafts.( Nr. 130) enthaltene Notiz mit der obigen Ueberschrift teilt uns genoffen die Informationen über die Veranstaltungen ihrer Berr Oberbürgermeister Dr. Scholz folgendes mit: Der hiesige Magistrat hat mit dem Berliner Magistrat das Organisation entzogen werden, dieselben schon von selbst die Einvernehmen getroffen, die Besoldung der Bureauhilfskräfte Freiheit" abonnieren werden. Diese Spefulation wird sich gleichförmig mit Berlin zu ordnen. Dieses Ginvernehmen beab als irrig erweisen. Solange in den in Betracht kommen fichtigten wir dadurch praktisch burchzuführen, daß wir unsere den Organisationen ein solcher von politischen Fanatikern Besoldungsfäße, die nach der im Januar 1919 in Berlin getroffes herbeigeführter Beschluß aufrecht erhalten wird, werden wir nen Neuordnung teilweise hinter den Berliner Säßen zurüddie Gewerkschaftsgenoffen im redaktionellen Teil auf blieben, entsprechend erhöhten. Auf unsere Anfrage an den Arwichtige Veranstaltungen ihrer Organisation aufmerksam beitsausschuß der Bureaubilfskräfte der übrigens nicht der gemachen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß uns die- fetzliche Angestelltenausschuß ist, ob er mit der Berliner Regelung einverstanden sei, erhielten wir die Antwort, wir sollten felben zeitig genug bekanntgegeben werden. luns wegen der Neuregelung der Besoldungen mit dem Bureau noides edu si angestelltenverband Deutschlands in Verbindung seben. Diese Ant * Hansangeftellte, Mädchen oder Fräulein? s wort gab uns Veranlassung, zu wort gab uns Veranlassung, zu widern, daß der Arbeitsausschuß, Ueber dieses Thema referierte in einer in der Aula der als die bis zur Konstituierung des Angestelltenausschusses von den Vittoria- Luife- Schule in Wilmersdorf tagenden öffentlichen Ber- Bureauhilfefräften gewählte Vertretung diejenige sei, mit der wir fammlung der Bausangestellten Genoffin Luise Kähler. Die Reb zu verhandeln hätten. Eine Ablehnung der Zuziehung eines Bernerin legte den Bersammelten in trefflicher Weise klar, daß jekt treters des Angestelltenverbandes haben wir nicht ausgesprochen, ben Sausangestellten innerhalb der Gesellschaft diejenige Stellung dagegen haben wir es abgelehnt, uns selbst an den Angestellten zuteil werden müsse, die sie auf gleiche Stufe stellt mit der gewerb- verband zur Herbeiführung der Antwort zu wenden. Wir haben lich tätigen Arbeiterin. Die Versammlung nahm folgende Re- daraufhin unsere Besoldungssäge auf die Berliner Säße erhöht solution einstimmig an: und mitgeteilt, daß wir uns vorbehalten, bei weiterer Erhöhung der Berliner Säße biefen zu folgen. Mit dem Bureauangestellten berband ist eine Tarifvereinbarung bisher nicht getroffen. Eine folche fonnte nur mit Berlin gemeinschaftlich geschehen Auch aus diesem Grunde konnte von uns eine Verweisung auf Verhandlungen mit dem Bureauangestelltenverband nicht gebilligt werden. Von einem Dr. H., der seit Juni 1918 beim Magistrat als Bilfskraft angestellt war und dabei fofort die umfangreichen Funktionen eines Steuerbuchhalters, also eines regulären Beam ten, zu erfüllen hatte, wird uns noch folgendes mitgeteilt: Ich erfrankte, ohne bis dahin auch nur eine Stunde den Dienst versäumt zu haben, zu Anfang des vorigen Monats. Der behandelnde Arzt ( Dr. G. W., hier. Suarezstraße) verlangte Unterbringung in einem Strantenhaus. Ich verblieb auch in dem Städtischen Krankenhaus Westend bis zum 3. b. M. und befinde mich jetzt noch zur Nach behandlung bei Dr. W. In den Fällen etwaiger Erfrankungen hebt der Magistrat mit dem Augenblid der Erkrankung das Dienst verhältnis auf und ich bin infolge dessen für meinen Unterhalt und die Unterstügungen an meine Familie auf das Stranfengelb von 24 m, möchentlich( 6 x 4 M.) angewiesen! Jedenfalls hatte die
Die öffentliche Bersammlung der Bausangestellten fordert, daß ben Angestellten auch von den Herrschaften mehr Achtung als bis her auteil wird, fie verpflichtet sich, bafür einzutreten, bag ben weiblichen Hausangestellten gegenüber fortan der Titel Fräulein zur Anwendung fommt. Ferner gelobt die Versammlung, dafür einzutreten, daß die Arbeitszeit verkürzt und zwischen 7 und 8 Uhr! abends nur laufende Arbeit getan wird; nach 8 Uhr sei völliger Arbeitsschluß, ferner einen freien Nachmittag in der Woche und ausreichende Entlohnung zu gewähren.
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Die Angestellten des Restaurants Zum Prälaten" am Alexanderplat führen feit längerer Zeit Verhandlungen mit ber Direktion wegen Bahlung einer einmaligen Rotstandszulage. Außerdem forderten die dort beschäftigten Sellner eine Verbesserung ihrer Bohnverhältnisse, da sie schon seit Januar infolge der Streits und Unruhen sowie der Einstellung des Stadtbahnverkehrs sehr fchlechte Berdienstmöglichkeiten haben. Die Ablösung des Trink geldes ist in diesem Betrieb leider noch nicht erfolgt, da die Di
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Eine Lücke in der Erwerbslofenfürsorge.
Es erscheint immer dringender, auf eine Lüde in der Erwerbs. losenfürsorge hinzutveisen, die bereits große Erbitterung herbor gerufen hat. Es handelt sich um die Tatsache, daß die Krieger frauen, darunter auch die schwergeprüften, deren Männer noch in der Gefangenschaft schmachten, sowie diejenigen Kriegertvitten, deren Stente noch nicht festgefekt werben fonnte, von der Erwerbs= losenfürsorge ausgeschlossen sind. Eine Striegerfrau erhält monat fich 45 Mf., während sie nach den gegenwärtigen Säßen der Erwerbslosen fürsorge 3,50 Mt. pro Wertbag, das find 91 Mt. monatVich, aljo den doppelten Betrag beanspruchen könnte. Wenn also der Tod bzir. der Dienst fürs Waterland nicht zu einer Strafe ge stempelt werden soll, jo muß nachdrüdlichst gefordert werden, daß diesen Frauen der Differenzbetrag zwischen Kriegs- und Erwerbs lofenunterstüßung ausgezahlt wird, und zwar mit rüdwirtender Kraft vom Tage der Arbeitslosigkeit an, da die entgegenstehende Bestimmung eine rechtzeitige Geltendmachung des Unterstützungs anspruches verhindert hat.
Wie wir von zuständiger Seite erfahren, wird in den nächsten Tagen eine Novelle zur Verordnung über Erwerbslofenfürsorge im Reichsgesebblatt beröffentlicht werden, die neben der Regelung mehrerer in der praktischen Durchführung aufgetoßenen Streitfragen neue Bestimmungen enthält.
Um den Grwerbslosen den Entschluß, außerhalb ihres bisherigen Wohnortes Arbeit anzunehmen, zu erleichtern, erhalten fic nicht nur wie bisher freie Fahrt für sich selbst, sondern auch für die Familienangehörigen, bie in den Beschäftigungsort mitreisen Reiseuntosten für sich und für die Familienangehörigen. Auch oder nachfolgen; außerdem noch eine angemessene Beihilfe zu den tann die Gemeinde des letzten Wohnortes eine Beihilfe zu den Unkosten der Beförderung des Umzugsgutes gewähren. Gine weitere nicht unwichtige Bestimmung geht dahin, daß für Orte, in denen die bisher vorgeschriebenen Unterstüßungshöchftsäke gemäß der Servistlasseneinteilung in einem Mißverhältnis zu den Kosten der Lebenshaltung stehen, die Landeszentralbehörden eine Erhöhung dieser Höchstsäße bis zum 1½fachen Ortslohn, jedoch nicht über die Höchstsätze der Klasse A, d. H. 6 Mart, hinaus, bornehmen können.
Berantwortlich für Politi! Artur Ridler, Charlottenburg , für ben übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols. Neuköln; für Anzeigen Theodor Glode, Berlin . Berlag: Drud Vorwärts- Pudbruderet unb Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Berlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
der für die Zwede des Rauchwarenhandels und
der Belzwarenindustrie fortierten Fellbestände
der
Im Wege des Einschreibeverfahrens werden verfanft: 1059 277 rohe bunte Kaninfelle 141939 rohe einfarbige Kaninfelle 131400 rohe Wildkaninfelle
3210 rohe russische Hafenfelle 422 253 zugerichtete Kaninfelle 436 naturelle Kanintafeln 9427 gefärbte Kaninfelle 14408 rohe Katzenfelle
46581 zugerichtete Katzenfelle 7 rohe Bärenfelle
5381 rohe Maulwürfe
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