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auf ausgiebige tetefteigerungen brängen. Da haben zum Beffptet| fchäftsräume, tubem e Die titer abbrodes bander Stufenthal Bader Gemeindevertretung ber erften Sypothefem chuldner der Neuen Bodenaltiengesellschaft wieder anfitteten. Sie erbenteten. a. Mantelfeibe. Taft, Surab Sizung wurde zunächst die Neuwahl von drei Schöffen vorges fürzlich folgende Zuichrift von ihr erhalten: ieide, wollene Kleiber und seidene Roben unb Mantel nommen. Gewählt wurden Genoffe Schwabebabl und von der Wir bitten, und bis aum... auf anliegendem Formular auf die Wiederherbeiichaffung der gestohlenen are bat die ge- 6. B. D. Milbrodt und St. Schulz Ein Antrag von Milbrodt eine Aufstellung der gegenwärtigen Mieten Ihres Grundstückes schädigte Firma eine Belohnung von 10 Bros. ihres Bertes aus-( I. 6. B. D.), bie Amtsbertoaltung von dem jebigen Amtsbezirk gefegt. Mitteilungen nimmt bas Geschäft in der Beit von 9-2 Blankenfelde zu trennen und für Rosenthal einen eigenen Amts­entgegen. bezirk zu bilden, wurde angenommen; ferner wurden für den Der Wahre Jakob" Nr. 5 ist wegen Transportschwierigkeiten Sicherheitswachdienst bier Mann bavilligt mit einem Monatsgehalt Die Buchhandlung bittet baher bon je 300 M. Auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion wur noch nicht eingetroffen. Deadfidyt. ben 10 000 bewilligt, um frante Rinder nach dem Erholungsheim Sensheim zu senden. Einer Eingemeinbung in Groß- Berlin wurbe ebenfalls zugestimmt. Sodann wurde der Beschluß gefaßt, auf den Pfarrwiefen eine Einfamilienfiedelung von 100 Säusern zu erric ten. Der wichtigste Bunft der Tagesordnung war die Ausdehnung die Zusage gemacht, die Linie 88 und 85 nach Rosenthal zu ber­des Straßenbahnverkehrs. Von der Gemeinde Reinidendorf wurde längern und in furzer Zeit den Bau in Angriff zu nehmen und zu biefem Zwed mit der Hoch- und Untergrundbabn in Verbindung zu treten. Zum Schluß wurde noch die Errichtung eines gemein­fchaftlichen Arbeitsnachweises sowie einer Fortbildungsschule gemein­fchaftlich mit der Gemeinde Reinidendorf vereinbart.

Das Märkische Museum ist vom 20. b. M. en wieber täglich, außer Sonnabends, von 10-8 Uhr geöffnet

übermitteln und auf dem Formular in der dafür bestimmten Kolonne die erst am 1. April oder später in Kraft tretenden Miete­fteigerungen anzugeben. Eollten die bisher vorgenommenen Steigerungen bimer dem üblichen Durchbidniitefag von 20 bis 25 Proz. der Mieten vor dem Striege zurüdbleiben, so bitten wir, uns die Gründe hierfür gefälligst angeben zu wollen." Tiefer Brief spricht Bände"! Mietefteigerungen von 20 bis 25 Prozent der Mieten vor dem Kriege galten der Gesellschaft als Mißbräuche bet Kriegsgesellschaften. Es wird beabsichtigt, etne üblicher Durchbichnittslag. Bleiben in den von ihr beliebenen Strieg gefelfchaften in allen Details und in ihren Folgewirtungen auf die gefeßliche Bestimmung berbeizuführen, auf Grund deren die Tätigfelt der Häufern die bisherigen Steigerungen hinter ihm zurüd, so müssen deutiche Bollswirtschaft eingebenb nachgeprüft werden kann. Ebenjo foll die Eigentümer das begründen tönnen. Was die Gesellschaft tun unterfucht werben, welche Mißbrauche und unzuläffige Bereicherungen aller wird, wenn eine Begründung ihr nicht genügt, darüber braucht niert bei diesen Organisationen etwa stattgefunden haben. Um die erforder liche Grundlage zu gewinnen, soll ein geleglicher Beugnisawang der mand sich zweifeln hinzugeben. In den Staffen folder Kapitaliſten früheren und febigen Angeftellten der Striegsgesellschaften veranlagt werden. gruppen verschwindet ein beträchtlicher Teil des Mehrertrages ber alle, bie ntereffe an einer gründlichen Untersuchung ber Tätigkeit der Häuser, der aus den Taschen der Wohnungemieter herausgeholt Striegsgesellschaften haben, werden gebeten. Mitteilungen an Syndilus Friz wird. Wann wird ben Bodengesellschaften bas Sansen, Berlin S 59, möglich umgehend einzusenden. Handwerk gelegt?

Das Bekleidungsamt Spandan

war bis zur Revolution ein rein militärischer Betrieb. Am 9. No­bember wurden Coldatenräte gewählt, die zu, ihrem Vorsitzenden den Inspektorstellvertreter Liffem machten. Es war dem Soldaten rat möalich, das Bekleidungsamt innerhalb lurzer Zeit von einem militärischen Anftitut in einen Bibilbetrieb umzuwandeln; alle, die bother unter Militärgeleg und Soldatenlöhnung arbeiten mußten, erhielten vom 21. November 1918 ab einen Stundenlohn von 2,50 M., alio bei 8 ftindiger Arbeitszeit einen Tagelobn bon 20 M. An Stelle des Soldatenrates wurde nun ein Arbeiterrat ge wählt. Es wurden damals Lehmann und Bombad vorgeichlagen. Lebmann erklärte, daß er dem äußersten linken Flügel der 1. S. B. D. angebore, Bombad bingegen bekannte fich als Anhänger ber S. B. D., ließ sich aber vollständig in das Schlepptau bon Bebmann nehmen. In den Versammlungen wird jede andere Meinung durch wüfte Rabaulzenen erftidt. Jeber, ber es für notwendig bält, Lehmann politisch zu befämpfen, wird auf das Unerhörteste bedroht. Als am Montag, den 8. März von der U. S. B. D. und der A. B. der Generalftreil" noch vor dem Groß- Berliner Rätebeschluß prolla miert wurde, hielt es unfer Genoffe Schulze für seine Bflicht, die Kollegen auf die schweren Folgen diefes Unternehmens hinzuweisen und davor zy warnen. fich unter den heutigen Verhältnissen diesem Streit anzuschließen. Er fand auch großes Verständnis und überall dort, wo er fachlich verhandeln fonnte, erflärten fich 75 Bro. gegen ben Strei. Nur in dem Ausrüstungsschuppen 4 griff ihn ein gewisser Fischer( 1. 6. B) tätlich an

Die Berl agsanstalt Cotar Kaufmann, Charlottenburg 2, Goethe­ftrage 69, bringt vorzügliche fünstlerische Aufnahmen( bot. Bieber) auf den Markt, und zwar Reichspräfident bert und Minister Scheibe. mann. In gleichem Berlage ist ein Stunstblatt von Dr. Rarl Rieb. nett in fünftlerischer Ausführung erschienen.

Rowawes. Sigung des Gewerkschaftskartens. Rach Erledigung des geschäftlichen Teils berichteten die Delenierten über die Stel lungnahme ihrer Getverfchaften zu dem in Aussicht genommenen Imlageverfahren zur Schaffung eines Gewerkschafts- oder Bolts­bauses. Mit einer Ausnahme stehen alle Bewerffchaften dieser rich tigen Frage sympathisch gegenüber. Dem Bericht der eingesetzten unserer in Nr. 140 veröffentlichten Rotia mitteilt, auch von der Be eines eigenen Heims zu intereffieren. Um die Arbeiterjugend mit Die Straßenbahn- Arbeiterwochenkarte wird, wie man uns zu bildervortrag geplant ist, um die Arbeiterschaft für die Errichtung Kommission war zu entnehmen, daß für allernädyfte Reit ein Licht­triebsleitung der größtenteils im Befit der Stadt Berlin befindlichen Rat und Tat zu unterstüben, foll in der nächsten Sizung ein Jugend­Berliner Elektrischen Straßenbahn( früher Siemens u. Salske) nuz ausschuß gewählt werden. Die Versammlung, in der Genoffe Weg­noch an Arbeiter gegeben, bie nicht mehr als 50 M. Wochenlohn mann, Berlin , über die Aufgaben der Betriebsräte forechen follte, wochentarte überhaupt nicht von ber Böhe des Eingeholt werden. haben. Unsere Ausführungen, daß die Gewährung der Arbeiter- mußte infolge des Streits ausfallen. Doch soll dieses baldigst nach om mens abhängig gemacht werden darf. richten fich Demnach auch gegen biese Gesellschaft und gegen die hinter ihr jeden Monats, abends 8 1hr, bei Siemke statt. Die Sigungen des Kartells finben am Montag vor dem 15. stehende Berliner Stadtverwaltung. Auch bier fordern wir, daß ber Bedverband fchleunight die Betriebsleitung an die Pflicht zur June. baltung der Vertragsbestimmungen erinnert, in denen von einer derartigen Beschränkung nichts steht.

Die 92- Millionen- Baukostenzufchäffe. Bon ben vom ob mungsverband Groß- Berlin für 1919 bereitgestellten. 92 Millionen Mark Bautostenzuschüssen find bereits für die Beschaffung von 6- bis 7000 Notwohnungen und von 250 Wohnungen in baraden­mäßiger Baumreife 12 Millionen Mart bereitgestellt worden. Ferner find bom Wohnungsverband für die Errichtung von Neubauten, und zwar für 2100 Wohnungen im Hoch- und Flachbau, 28 Millionen bewilligt worden, sodaß von den 92 Millionen bereits über 40 Mil­lionen Verfügung getroffen worden ist. Die weiteren 52 Mil­lionen sollen in der allernächsten Zeit vergeben werden

Schöffenwahlen in den Vororten.

Geheime Abftimmung über den Strei! wurde natürlich mit allen Mitteln berbinbert Nach biefem Streil feste auch die Seze gegen uns von neuem ein. Eine infame Lüge ist es, daß Infolge der Vergrößerung der Gemeindevorstände und ber not tuir einen Artikel in der Spandauer Beitung in bem Lehmann wendig geworbenen Eriagwahlen für aurüdgetretene Schäffen Finben und Genoffen des schlimmsten Terrors besichtigt werden, berfaßt gegenwärtig in zahlreichen Groß- Berliner Borortgemeinden Schöffen hätten. Man arbeitet. gegen uns mit Verdächtigungen und Verwahlen statt, bei denen sich die neuen Mehrheitsverhältnisse wider leumbungen und droht, mit allen Mittelu uns unfab spiegeln. In Banlow wurde gestern der Gemeindevertreter lich zu machen und dafür zu forgen, daß wir entrantentaffenbeamter Dtto Schmidt( So.) einstimmig aum un Iaffen werben. Diefe Drobungen laffen uns talt. Gegen befoldeten Schöffen gewählt. In Johannisthal wurden zwei bie niedrigsten Samabungen und Beschimpfungen schreitet der Mehrheitssozialisten, ber Lagervorsteher Steuer und der Tischler Sigungsleiter Bittner nicht ein. Im Gegenteil, er bat tat- Dübring, in 2 anfwis der Führer der Sozialdemokraten, Dber Iräftig babei mitgeholfen. Infolgebeffen besuchten wir die Sigung lehrer Dr. Ditrowati und ber bemokratische Gemeindevertreter, Mit­nicht mehr. Für die Wirtschaft und die Beschlüsse lehnen wir bie glied bes Arbeiterrats, Streibing, gewählt. Berantwortung ab. Solange dieser Arbeiterrat im Bekleidungsamt fungiert, tonnen geordnete und und ruhige Verhältnisse nicht

eintreten.

Groß- Berliner Lebensmittel.

ober 1 Stid Käse berteilt.

Berlin. Bis Freitag, den 21. März, wird in den Bezirken ber 68., 178., 179., 223. und 240. Brottommiffion und bis Montag, den 24. März, in ben Bezirten ber 54., 56., 76. und 228. Brottommiffion pro Stopf 125 Br. Spandan. Als Erlas für ble gefürste Startoffelration wird gegen Ab­fchnitt 15 unb 16 200 Gramm Roggenmehl in den einfchlägigen Geschäften Bom Mittwoch, den 19. b. M. ab, ist in den einichlägigen abgegeben. Gefchäften des Stadtteils Siemensstadt auf Nr. 198 4 Pfund Weigläse zu haben.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Bezirkstag für Groß- Berlin.

Ein außerordentlicher Bezirtstag der Groß- Berliner Bartel­organisation findet Sonntag, den 6. April, vormittags 9 Uhr, im herrenhaus, Seipziger Straße Nr. 8, Die provisorische Tagesordnung ist folgendermaßen festgesett: 1. Die politische Lage.

ftatt.

zu

2. Die Reorganisation der Bartelorganisation in Groß- Berlin, Statutenberatung und Beitragsfeftfehung. 8. Wahlen.

Die Barteivereine werben ersucht, zur Tagesordnung Stellung

nehmen und etwaige Anträge an den Bezirksverstand vorher ein­zusenden. Auf je 100 Mitglieder ist ein Delegierter zu entfenden. Die Wahl der Delegierten regelt§ 8 bes alten Barteistatuts. Der Bezirtsvorstanb.

Briefkasten der Redaktion.

Jeber e ben Brieftaften beftimmten Anfrage füge man einen Buchstaben tragen trage man in der Juriftifchen Sprechstunde, Bindenfte. 3. 3. of links, Treppen, bis 7. Sonnabends 8 bis 5 Ubr nachmittags bor. Schriftftüde

und eine Nummer bet. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Einige An

G. 5. 1. 3a.

und Verträge find mitzubringen.

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Berlin. Heute Donnerstag, abends 7 Uhr: Mitgliederversammlungen 6. Abteilung: Habels Brauerel, Bergmannitrage. 18. Abteilung: Dresbener Garten, Dresdener Str. 45, Bertrag des Benoffen Hirschfeld. 21 Abteilung bel Steffen, Landsberger ee 150. 25. bteilung in ben Bubisälen, Neue Rönigftr. 26, de Babzed ftraße Bortrag bes Benoffen Stuttner. Lichtenberg. Nach atvei vergeblichen Berfuchen bagbe munmehr Wir forbern die Anhänger bie Anhänger der Mehrheitspartei die erste Stadtverordnetenversammlung Stadtv. Schuhmacher er Mitglieber berlammlung. Bichtige Tagesordnung, ua. Gr Lantwin. Freitag. 4,8 br, bel 2 Dohn, Railer- Bilhelm- Straße 84, fowie alle befonnenen Arbeiter und Arbeiterinnen, bie nicht öffnete als Heltester und betonte bie Notwendigkeit fachlichen Bugänzungswahl bes Borstandes. Ritgliedsbuch legitimiert, beim Staffierer mit dem Terrorismus einer winzigen Minderheit einverstanden sammenarbeitens zum Wohl der Gemeinde. Die Wahl der Stadt befindliche werden ausgegeben. find, auf, wachiam au fein, um sich nicht noch einmal für einen verordneten wurde für gültig erflärt, da bein Einspruch erhoben Generalftroit einfangen zu laffen, deffen politisches Biel die Aus worden ist. Nunmehr erfolgte die Verpflichtung der Gewählten rufung der Näte, republit" in ruffifcher Reinfultur ift. wofür fich durch Oberbürgermeister Biethen. Bei der Wahl des Bureaus wurde das deutsche, Boll, bor allem die Mehrheit der deutschen Arbeiter der Unabhängige Tempel aum Stadtverordnetenvorsteher und als Elaffe, schönstens bedankt. Wir empfehlen aber auch allen An- Stellvertreter Genosse John gewählt. Zu Beifikern bestimmte die gehörigen des Belleibungsamts fich den Betriebsversammlungen Versammlung unfern Genojjen Beder und den Bürgerlichen fernaubalten, ba unsere Auffaffung ftets brutal niedergebrüllt Semering, au Stellvertretern die Unabhängigen Berger und Andreu. worden ist. Sobald der Belagerungsauftand aufgehoben ist, wird angenommen wurde unfer Antrag auf Bildung einer Wohlfahrts. in einer Versammlung eine objettive Darstellung über diese Ber- deputation, um die bestehende Betsplitterung auf diesem Gebiete D. 2. Die Schadensersagtlage scheint aussichtslos, fomobl gegen ben hältniffe gegeben werben. zu beseitigen. Die Anfrage der Unabhängigen bezüglich der Be- Monat von der Zustellung des Urteils ab gerechnet. Beneralpächter, wie gegen den Berein. Die Berufungsfrist beträgt etmen jepung Bichtenbergs durch Regierungstruppen führte au einer teil- trake. 1 Stadt Berlin. 2. Magiftrat. Anmeldung des inspruchs muß R. S., Clbinger weise stürmischen Aussprache. Die fortwährend wiederkehrende Be innerhalb 14 Tagen erfolgen. hauptung der Unabhängigen, die Truppen hätten erst alle Vorgänge Solbatenrates. Das Gefu balten wir aber für aussichtslos. 8. 24. Belzuasrat des Arbeiter und in Lichtenberg provoziert, wird burch stichhaltige Beweise Effen. B. 8., nicht geftüßt. Genoffe Beterhansel hebt einige felbft beobachtete bre Ginwendungen erheben. Barten Sie vorläufig ab. Bird Anflage erhoben, müffen Sie 9. 8. 16. Rein. A. 162. Benden 6.2. 100. 1. Sie find schon Fälle hervor, die fich ereignet haben, noch ehe ein Regierungsfoldat Sie fich an das Kriegsministerium. W. 20. Die Bollgeleggebung ist nicht auf in Lichtenberg zu feben war. Genoffe John beleuchtet mit einbring. feat iteuerpflichtig. 2 Rein. lider Schärfe die tief bedauerlichen Vorgänge, insbesondere die bofern eigenhändig geschrieben und mit Unterschrift, Drisbezeichnung und geboben.. G. 31. 1. Die Eltern find ebenfalls erbberechtigt 2. Ja, sperrung bon Gas und Wasser in Lichtenberg Er gibt eatum verfeben. 8. Somelt es fich um von der Frau durch eigene der scharfen Mißbilligung der sozialdemokratischen Fraktion über die Erwerbstätigkeit erworbene Gegenstände oder Bermögen handelt, empfiehlt Ausschreitungen der Truppen beredten Ausdruck und wünscht strenge fich ein besonderes Berzeichnis barüber mit Anerkennung Ihrerleits, da Der Taufendrubelschein für 50 Pfennig. Untersuchung durch eine Kommission, der auch Lichtenberger Stadt ble Eltern für den Fall des Ausschlusses von ber Erbfolge ibr flichtteil Im 150 000 m. geflebbert wurde hürzlich ein Offizier auf dem berordnete angehören sollen. Ein entsprechender Antrag wird leider verlangen tönnen. Derartige Literatur erhalten Sie bei der Buchband­Stettiner Bahnhof. Der Neuköllner Kriminalpolizei gelang es nicht berhandelt, weil die Geschäftsordnung dem entgegensteht. lung Vorwärts. Arbett fönnen wir Ihnen leider nicht nachweisen. jekt, den Diebstahl aufzulären, der Bestohlene aber ist unbekannt Demfelben Schicksal verfällt der Antrag unserer Genoffen auf einem Antrag an die Erwerbslosenfürforge. Moabit 1000. Sehr zweifelhaft, berfuchen Sie es mit 6. B. 20. Gomohl die weitergereift und hat fich noch nicht gemeldet. Kriminalbeamten Schaffung einer Sicherheitswehr, die aus allen Streifen Kinder, wie die Mutter anteilig. 9. Sp. 75. Nein Sch. 50. An das Jam zu Ohren, daß jemand versucht hatte, 48 Gintaufenbrubei der Bevölkerung bestehen soll. Genoffe Reichelt mendet fich in der Vormundschaftsgericht. Ob Erfolg verfprechend, lagt fich obne nähere Kenntnis scheine gegen deutsches Gelb umzuwechseln. 8wei Männer waren entschiedensten Weise gegen die nur in Lichtenberg beranlagte Ab- ber Grünbe, die zur Unordnung der Fürsorgeerziehung geführt haben, nicht lagen. gunächst auf der Reichsban! gewesen. Diese batte die Uniwechs- sperrung von Gas und Waffer und weist auf die Gefährlichtelt M. M. Beschweren Ste fich wegen Radzahlung ber Renten beim lung abgelehnt und die Beiden an die Kriensbant in der Unter dieser Maßnahme für Kinder und Svante hin. Die Behauptung der Landrat bezw. Regierungspräsidenten. 7. R. 30. Die Wahlzeit von wafferstraße verwiesen. Hier traf den Besizer der Papiere ein Unabhängigen, wonach der Magistrat während der Unruhen nicht 9 Uhr bormittags bis 8 Ubr nachmittags muß von allen Gemeinden inne­arges Mingeichid. Er bot das Stüid für 50 Pf. an, weil er den an seinem Blaze gewesen sei, wird vom Oberbürgermeister energisch für Fach- und Fortbildungsschulwesen, Berlin. Ratbaus. gebalten werden. Beuthschule. Benden Sie fich an die Debutation G. E. 6. 1. bis Wert nicht fannie. So erregte er Verdacht und wurde festgehalten. zurüdgewiesen, und auch hier werden stichhaltige Beweise von den 3. Ja. Einspruch 150. 1. Die Wahl tann unferes Erachtens mit Er und fein Begleiter vedeten sich aber damit heraus, daß sie im Rednern nicht erbracht. Auf eine weitere Behauptung, daß Er. Erfolg anaetochten werden. à Auswärts wohnende abonnenten baben Auftrage eines anderen handelten und daß diefer ihnen den Wert schoffene von Regierungsfoldaten beraubt worden feien; erwidert ebenfalls unspruch auf die bendnummer bes Borwärts. R. G. 58. wohl deshalb nicht angegeben habe, weil er geglaubt babe, fie tennten Oberbürgermeister Biethen, daß den Toten zwar Sachen abge. Soweit erfichtlich, ftand Jonen der Anspruch bereits fett Juni 1918 zu ihn selbst. So ließ man beibe wieder frei. Die Neuköllner Krimi- nommen worden sind, doch haben die Truppen diese im Rathaus ir raten, fich an den Reichsband für Seriegsbelchädigte au menden, Berlin, nalpolizei aber ermittelte, daß der Befißer der Banknoten, ein abgegeben. Den Gegenbeweis vermochten die Unabhängigen, Lindenstr. 114 21.585. 1. 3a. 2. Bon der Gemeindevertretung, ein 25 Jahre alter Arbeiter Karl Bartsch aus der Thiemannstraße, die fich im übrigen recht geräuschvoll gebärdelen, nicht zu erbringen. Ausschuß lann die Wahl vorbereiten.& und 4 3a. 6. Done bren ein gewerbsmäßiger Taschendieb ist, der mit Vorliebe die großen Ein Antrag, die Beerdigung der Toten auf Kosten der. Stadt zu nicht eintreten. 7. Su bem von Ihnen beantragten Termin. Antrag nicht. 6. Eine Kürzung der gefeßmäßigen Benfion würde Theater und die feinen Bier und Weinwirtschaften unficher mady. beranlassen, wird nach längerer Debatte durch eine Erklärung des 20. R. 16. Die Kündigung mug innerhalb eines Monats nach dem Er. 9. Jawohl Es ergab sich denn auch, daß Bartsch seinen letzten großen Streich Stadtrats Caffebaum erledigt, der vorschlägt, bie Bestattung in der werb begro. ber Kenntnis des Versicherungsvertrages erfolgt fein auf dem Stettiner Bahnhof verübt hatte. Dort fab er im Warbe bei Angehörigen von Kriegsteilnehmern üblichen Weise vorzu Neuföfn... Rein.-G. 19. Staatsanwaltshaft oder Bolizeis faal 1. und 2. Klaffe mehrere Offiziere, die eingeschlafen waren. nehmen. prafidium.-W. 2. 10. Benden Sie fich an das Striegsministerium. Rasch benutte er die Gelegenheit, einem die Lebertasche wegzu. E. 2. 26. 1. Sa. für bas legte Bierteljahr des Steuerjabres 1918, Die Beisetung ber Lichtenberger Bolizeibeamten, bie bei ben das ist die Beit vom 1. Januar bis 81. März 1918. 2. Beim Redaktions nehmen. Erst als er mit der Beute nach Hause fam, fand er in letzten Unruben in der Ausübung ihres Dienstes gefallen find, fand brieflaften, nach Angabe der Höhe des infommens. 3. Amtsgericht der Tasche für 150 000 M. deutsche, russische und uttainische Geld gestern nachmittag unter einer ungeheuren Beteiligung von Be Berlin- Schöneberg, Grunewaldstraße. 6. 2. 15. Es empfiehlt sich die scheine. Bartsch wurde dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Gramten und Zivilpersonen auf dem städtischen Friedhof in Lichten Beiterverficherung. Es müssen innerhalb zweier Sabre mindestens 20 Bei­bat außer biefem auch noch 10 andere größere Taschendiebstäble berg statt. Der Trauerzug gestaltete sich au einer großen Demon tragswochen geleistet sein und ber Umtausch der Karte mug im felben eingeräumt. Den Offizier, dem die Tasche mit dem wertvollen strationsfundgebung gegen den Aufruhr und die Mörber, benen bie Beitraum erfolgen. C. R. 1867. Sie tonnen von der Direktion Rüd Inhalt gestohlen wurde, zu ermitteln, ist noch nicht gelungen. M. 3. 101. Bir teilen Shre Beamten zum Opfer gefallen find. Mehr als 10 000 Bersonen ablung oder brechnung berlangen. Anficht. a. 21. Jore Tochter hat, soweit ersichtlich, Anspruch auf ein nahmen am Trauerzuge teil, darunter allein ettva 4000 Beamte. Viertel. Wilhelm Linde 55. Ja C. 3. 58. Ja. R. L. Explofion in Charlottenburg. Ein beklagenswerter Unfall er. Ablershof. Die Gemeindevertretung wählte zu weiteren Da Sie unterzeichnet baben, lagi fich vorläufig nichte tun. Wir werden eignete fich gestern nachmittag um bie zweite Stunde in Charlotten. R. 1061. 1. Beim Striegs. burg. As dort die Truppen des Freiforps Hülsen durch die Big Schöffen Gustav Stropp( 11 E. B. D.) und Wilhelm Babel 3bre Mitteilung gelegentlich verwerten. ministerium. 2. Die Betreffenden sind alimentationspflichtig. 3. Benden mardstraße nach ihrem Quartier in Döberis sogen, explodierte( S. P. D.). Einem Antrage des Genoffen Kramer entsprechend Gie fich an den Bartetorftand, Berlin, Lindenhir. 8. 9. 15. Nein. gegenüber dem Schillertheater auf bisher unaufgeklärte Weise in tourde den Gemeindelehrkräften eine Gebaltszulage von 1200 m. 8. V. 95. 1. 6 Monate. 2. Die erzte baben die Schweigepflicht, einem mit Munition beladenen Bastauto eine Sandgranate für Unverheiratete und von 1500 M. für Verheiratete, rückwirkend dürfen also auch vor dem Bericht obne Genehmigung nicht auslagen. R.. 101. 1. Bis Ende bril Durch die Explosion wurde die aus fünf Mann bestehende Befagung vom 1. Januar, bewilligt. Auf Antrag des Gen. Babel soll der 8. Darüber find wir nicht informiert. Ein 2 a, b zur Beendigung des Dienstvertrages. Betrag für das erste Bierteljahr sofort ausgezahlt werden. bes Autos verwundet, darunter drei Soldaten so schwer, daß fie Antrag der beiden hiesigen sozialdemokratischen Bereine, die brei tann erfolgen, wenn Bedürftigfelt vorliegt Tempel, Kaftanienallee. fofort einem Krankenhause zugeführt werden mußten. Borichulflaffen an der hiefigen höheren Schule zu Ostern dieses Beantragen Sie Era beim Reichsverficherungsamt, Berlin, oben Jahres aufzulösen, wurde gegen die Stimmen ber bürgerlichen sollernhamm& 3a.-. 8. 22. Ja Barwärts 28. Scheidungs­Bertreter angenommen, nur einer ftimmte für den Antrag, nachdem anno entitet ein Jahr nach Rechtstraft des auf Bieberherstellung lauten ben Urteils. G. 8. 9. Striegsministerium. 23. G. 1. und 2. Ja. Genoffe Schmals alle von den Bürgerlichen vorgebrachten Gegen- C. N.. 1. Rein. 2. Nein, jedoch lann Ihre Schwefter unferes gründe widerlegt hatte. Die Beratung des Etats wurde um 11 Uhr achtens für fich felbft volle Unteritügung beantragen. 8. Nicht verständlich. Landrat beam. Regierungspräfibent W.& LIL Bezirtstommanbo.

10 000 R. Belohnung. Can großer Geschäftseinbruch, bei dem den Dreben für ungefähr 150 000. Bare in die Bände fiel, wurde in der bergangenen Nacht bei der Firma Grünthal, Soren fohn u. Go. in der Stronenstr. 17 berübt. Die Einbrecher ber fath Gingang is bie im aweiten Stodwerk belegenen Ge- lauf Montag bertagt

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2. R. 2. Bablung