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Gewerkschaftsbewegung

Generalstreik in Mülhausen .

Die Fabrifvertrauensleute erflären weiter, baß ihre Beauf- fich danach ungefähr borstellen, welche gewaltigen Beträge Mark. tragten für die Sonderverhandlungen das größte Entgegenkommen noten im Tausch gegen diese Diamanten nach Holland kommen gezeigt haben und weit unter die Forderungen gegangen sind, die müssen. Das zeigt, daß die Grenzüberwachung noch aufgestellt waren. Wenn die Versammelten fich heut mit der immer nicht genügend scharf ist und daß die neuen Ge­setze, die den Notenschmuggel berhindern sollen, zum größten Teile nur auf dem Papiere stehen. Solange die Grenzen nicht scharf überwacht werden, wird dieser Notenschmuggel weiter seinen verhängnisvollen Druck auf die Reichsmart ausüben.

Bom Beamtenrat des Preußischen statistischen Landesamts wird uns mitgeteilt, daß mit wenigen Ausnahmen sich die Beamten des Landesamts den am 20. ds. Mts. im Vorwärts" zum Ausdruck gebrachten Klagen der Angestellten nicht anschließen.

Aus St. Louis wird uns gemeldet: In dem seit 3 Wochen Tätigkeit ihrer Beauftragten einverstanden erklären, fo gefchieht es fchon währenden Tegtilarbeiterstreit in den Mülhauser Webereien nur deshalb, um noch einmal zu dokumentieren, daß den Werk und Spinnereien ist es den städtischen und staatlichen Behörden meistern jede frivole Erschütterung der Berliner Metallindustrie nicht gelungen, eine Einigkeit herbetzuführen. fern liegt. Während die Strei Eie empfehlen aber ihren Vertretern, für spätere Ver­fenden den Achtstundentag fordern, wollen die Fabrikanten zum handlungen weniger nachgibig zu sein." Bebnstundentag zurückkehren und in bezug auf die Lohnfrage wollen fie überhaupt feine Zugeständnisse machen. Die Arbeiter aber be­harren auf ihren Forderungen. In einer Vertreterversammlung des Gewerfichaftsfartels von Mülhaufen wurde den Streifenden die Zustimmung der gesamten Mülbaufer Arbeiterschaft ausgesprochen. Im Prinzip wurde für Donnerstag der Generalfreit aller organifierten Arbeiter beschlossen, für den Fall, daß die durch das Gewerlichaftskartell angestrebte Vermittlung der Handelskammer und des Bürgermeisteramtes feitens der Fabrikanten abgelehnt werden follte. Man schätzt die Zahl der in Müihaufen in den Ge­neralftreit tretenden auf 25 000 Personen Männer und Frauen inbegriffen.

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Die gesamte bürgerliche Breffe Mülhausens beschwört die Fabri­fanten aufs eindringlichste, fie möchten durch Nachgeben in der Lohn­und Arbeitszeitfrage das Unglück des Generalstreits von der Stadt Mülhaufen abwenden, denn es fei nicht ausgeschlossen, daß Der Generalstreit revolutionären Charakter annehmen werde und das schlimmste fei, daß das franzöfifche Militär nicht mehr zuber­Lajjig sei.

Der obereliäifische Metallarbeiterberband bat fich in feiner legten Generalversammlung mit den Streifenden ebenfalls folidarisch eitlärt und denselben weitgehendste materielle und moralische Unterstügung zugefichert. Die Arbeiter im obereliäifischen Saligebiet haben die Arbeit wieder aufgenommen, aber sie sind bereit, sofort wieber in den Solidaritätsstreit einzutreten.

Versicherungsangestellte!

Donnerstag, 15 Uhr, Versaminlung der Obleute der Angestellten ausschüsse in den Sophiensälen. Jeder Betrieb muß vertreten sein.

Die freien Angestellten- Organisationen von Potsdam­Nowawes haben sich zu einer Arbeitsgemeinschaft der freien Angestellten zufammen gefchloffen. Swed des zufammenschlusses ist eine beffere Bertretung und Die nächste Sigung der U. 1. A. findet am Donnerstag, den 27. März, Wahrung der Interessen der Angefteüten gegen die Unternehmerverbände. abends 8 Uhr, in Potsdam Restaurant Schade, Nauener Straße, statt. Borfisender der A. f. 2. ist Bertmeister Adolf Rud, Nowawes , Mitteiftr. 11. Derselbe gibt weitere Austunft.

Zentralverband der Handlungsgehilfen. Bezirk Tempelhof­Mariendorf. Wanderung am Sonntag, den 30. März, Neubabelsberg , Drewig, Rehbrüde, Teufelsfee, Forsth.: Templin , Botsdam. Treffpuntt früb 7.00, Abfahrt 7.08 ab Tempelhof , ab Botsb. Shf. 7.50. Gäste will. tommen.

Industrie und Handel.

das

Die armen Kapitalisten.

Man schreibt uns: Der Generalversammlung der Oberschlesischen Rotswerte liegt ein Antrag vor, die Aufsichtsrats antieme von 6 Proz. auf 8 Proz. zu erhöhen. Begründet wird dieser Antrag damit, daß die Tan­tiemefteuer bei den Kokswerken zu Lasten des Aufsichtsrats ginge. Diesmal erhält der aus 10.Personen bestehende Aufsichtsrat tund 165000 M. Ob unter diesen Umständen hier wirklich eine Notwendigkeit vorliegt, diese ungewöhnlich hohe Rente noch weiter zu steigern, scheint uns zum mindesten fraglich. Der Vor­schlag aber zeigt wieder einmal, daß es den Kapitalisten ganz gleichgültig ist, wie die wirtschaftliche Zukunft sich für die Industrie geftalten wird, wenn sie nur selbst dabei zu ihrem Gelde kommen.

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Gerichtszeitung.

Vor dem außerordentlichen Kriegsgericht ftand der 17jährige Matrose Hans Bichelmehet. Am 5. März wurden auf dem Hermannplab in Neukölln bon einem Bastauto Zeitungsnummern des Vorwärts" heruntergeholt und auf der Straße berbrannt, Droschten wurden angehalten und die Jn. Zur Krisis in der Berliner Metallindustrie. faffen gezwungen auszusteigen, schließlich brangen mehrere Per­fonen, von denen sich einer mit einer grünen arte des Ar­Die Fabritvertrauensleute des Deutschen Wertmeisterverbandes beiter unb Golbatentats ausmies, in ein bort gelegenes Immer noch Grenzschmuggel mit Marknoten! hatten sich bersammelt, um einen Bericht über den Stand der Rino, zwangen den Befizer, sein Lokal zu schließen, weil General­Tarifbewegung entgegen zu nehmen. Troß der scharfen geseßlichen Maßnahmen gegen In einem ausführlichen streit fet, und die Notte entriß dann noch einem Angestellten die Bortrage gab einsberg eine Darstellung des Verlaufs der Verinüberschmuggeln deutscher Roten in das Aus- Kaise.- Der Angeklagte hat bei diesen strafbaren Handlungen handlungen für die Angestellten der Berliner Metallindustrie im land blüht dieser Schmuggel weiter. Die holländischen eine hervorragende Rolle gespielt. Bei einer Haussuchung bei ihm allgemeinen, wie der Sonderverhandlungen für die Wertmeister. Finanzblätter sprechen ganz offen von diesem Schmuggel. wurden Sandgranaten vorgefunden. Das Gericht ber­Nachstehende Entschließung fand gegen wenige Stimmen Annahme: Ein bekannter Amsterdamer Devisenabentageur hat jüngst die urteilte ihn wegen Landfriedensbruchs zu 6 Monaten Ge­Die versammelten Betriebsvertrauensleute des Deutschen Bert Behauptung aufgestellt, daß vor dem Kriege in Amsterdam in fängnis, erklärte sich aber wegen der übrigen Bergehen für un­meisterverbandes stellen fest, daß die Auslegung des Schiedsipruches einem Jahre nicht so viel deutsche Noten umge- auständig und verwies den Angeklagten dieserhalb vor das ordent­vom 10. März eine bedeutende Verschlechterung für die Angestellten sett wurden, als jekt an einem Tage. Holländische liche Gericht. bringt. Die ursprüngliche Faffung des Echiedsspruches hätte eine Blätter berichten, daß jeht als Gegentvert gegen die hinüberge Annahme desselben ermöglicht, da auch die Werkmeister eine weitere schmuggelten Marknoten in der Hauptsache nicht mehr Entente Erschütterung des Wirtschaftslebens gern vermeiden wollen. Durch die Auslegung vom 18. März wird aber die Annahme unmöglich noten, sondern Diamanten nach Deutschland wandern. Die Dia­gemacht; die Werfmeister machen sich deshalb die Anträge zu mantenpreise find infolge dieses Exportes nach Deutschland in der eigen, die in der Versammlung der Domänner der Angestellten- lebten Zeit um über 30 Prog. gestiegen und die Bestände der hol­Ausschüsse am 21. März angenommen wurden. ländischen Diamantenhändler haben sich sehr gelichtet. Man tann

Bekanntmachung.

Arbeitswillige, ordentliche, gefunde Männer finden bei gemeinsamer Wohnung, Verpflegung und gutem Lohn hierselbst Beschäftigung in der Landwirtschaft. Meldungen täglich frith non 7 bis 9 Uhr bei der 188/16 städtischen Gutsverwaltung Faltenberg bei Berlin .

Bekanntmachung.

Arbeitswillige, ordentliche, gefunde Frauen und Mädchen nben bei gutem Lohn und einer warmen Mittagsmahlzeit Srbeit in der Landwirtschaft. Meldungen täglich von 7 bis 9 Uhr vormittags bei ber 138/17 städtischen Gutsverwaltung Falkenberg bei Berlin .

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von gefallenen Unteroffizieren bes Juf.- Reg. 167 und bes Gri- Batl. 167, fomie der aus legterem hervorgegan genen Regimenter 234 und 466 tönnen aus vorhandenen Mitteln Unterftügungen erhalten. Ausführliche Gesuche find bis zum 15. 4. 19. an bie 2inferfügungstaffe des Unter­offiziervereins 3.- 8. 167 in Staffel zu richten.

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