Einzelbild herunterladen
 

Nr.168.36.Jahrg.

Bezugspreis:

Bierteljährt 7,50 Rt. monat! 250 W frei ins Haus. oorauszahlbar. Einzelne Nummern 10 Vienna  . Vojtbezug: Monatlich 2.50., erfl Suitellungs. gebühr  . Unter kreu band für Deutsch  land u. Desterreich- Ungarn.75 M. für das übrige Ausland 9.76 Mt. bei täglich einmaliger Suitellung 7.75 L Boitbeitellungen nehmen an Dane  mari. Holland Luxemburg  . Schweben und die Schweiz  . Eingetragen in die

Boitettunas- treistifte.

Der Borwarts" ericheint wochentäglich aweimal Sonntag einmal

Telegramm- Adresse:

.Sozialdemokrat Berliu  ".

liifce shal

+9196 preds

Abend- Ausgabe.

shill thus mill bon als

*** 10 Pfennig

19251

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

Anzeigenpreis:

"

Die achtgeibaltene Nonpareillezetle toitet 1,20. Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Bori 50 Pfg.( zulässig 22 fettgebrudte Borte), jede weitere Bort 25 fg. Stellengeiuche und Schlafstellenanzeigen das erite Wort 40 Big., jedes weitere Wort 20 Bfg. Worte über 16 Buchstaben zählen für gret Worte. Teuerungszuschlag 50% Familien- Anzeigen, politische und gemerfichartliche Vereine Anzeigen 1,20 Mt. die Serie. Anzeigen für die nachite Rummer müssen bis 5 thr nachmittags im Hauptgeschäft. Berlin  SW.68. Vindenftrage 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 lbr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplas. Nr. 13190-15197.

Dienstag, den 1. April 1919.

Vorwärts- Verlag G.m.b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morinplay, Nr. 11753-54.

Unveränderte Lage im Ruhrrevier.

zu erwarten.

Der zweite Rätekongreß.

in

Von Erwin Barth  .

Mit dem heutigen Tage foll im Ruhrrevier der General-| frroden. Die Demonftranten zogen in Ruhe ab. Ein Trupp bef Streit einsetzen, dem bereits in den letzten Tagen Arbeits- gab sich vor das Haus des Oberbürgermeisters Voigt. niederlegungen eines größeren Teils der Belegschaften voran- Die Maffe drang in das Haus ein und revidierte die Lebensmittel gegangen sind. Dieser Generalstreit kommt in einem Augen- vorräte des Stadtoberhauptes. Es wurden an Vorräten gefunden: blid, in dem auf eine günstigere Wendung in den ver- 2 Schinken, zirka 100 und Rauchfleisch, 120 Fier, 3 Töpfe Am 8. April treten in Berlin   die Delegierten der Ar­worrenen Verhältnissen des Kohlenbergbaus gerechnet werden mit Fett, große Mengen Mehl, 3 Faß Pötelfleisch und beiter- und Soldatenräte Deutschlands   zu ihrem zweiten fonnte. Die vom Ausland kommenden Lebensmittel waren verschiedene andere Lebensmittel. Von der Polizei wurde Stongreß zusammen. Nach der bisher bekanntgewordenen nämlich in erster Linie den Kohlenbezirken zugedacht, und die Menge später beruhigt. Es bildeten sich jedoch neue Tagesordnung steht die Frage der Arbeiterräte von der zu erhoffenden Besserung der Lebensverhältnisse war 8üge von Demonstran en, die das Hotel Frankfurter Hof" voll- und die der Sozialisierung des deutschen   Wirt­auch eine Sebung der Arbeitsfähigkeit und Arbeitsfreudigkeit ständig ausraubten. Aus mehreren Gefängnissen wurden die schaftslebens in den Vordergrund der Verhandlur.gen. Gefangenen ohne Unterschieb befreit, die Aften auf Die Streitbewegung hat diesen Prozeß des Aufstiegs die Straße geworfen und dort verbrannt. In der Hauptverkehrs. und der Gesundung, noch ehe er einfegte, vorläufig itraße wurde eine Reihe Geschäfte ausgeraubt. Die Mannschaften unterbunden, und die Belieferung der Kohlendistrikte mit den vom Marineficherheitsdienst weigerten sich zunächst, auf die Menge ausländischen Lebensmitteln unmöglich gemacht. Denn be- zu schießen und warten zum Teil die Gewehre fort. Die Waffen kanntlich hat die Entente die Lieferung der ersten 270 000 wurden von den Plünderern aufgenommen und damit auf die Sol Tonnen von der Bedingung abhängig gemacht, daß sie nur daten geschossen. Nunmehr gaben auch die Mannichaften des Matine der wirklich arbeitenden Bevölkerung zugute sicherheitsdienstes Feuer. Bei den Kämpfen wurden 7 Personen kommen dürften. De Regierung ist daher gar nicht in der getötet und 20 schwer verletzt. Durch die Hilfspolizei wurden Rage, die einlaufenden Lebensmittel für die Streifenden ver- päter die Straßen gefäubert. Um Mitternacht war Stube eine wenden zu können. getreten. Heute vormittag ist es gleichfalls ruhig. Bon abends 9 Uhr ab ist es verboten, die Straße ohne besondere Erlaubnis zu alisierung, sowie über die fefte, öffentlich rechtliche passieren.

300 Plünderer verhaftet.

Frankfurt   a. M., 81. März. Bis jezi wurden 800 Blünderer verhaftet und in einer Raferne interniert. Bei den Unruhen kam auch ein Hilfsidhußmann ums Leben.

Die spartatistische Arbeit im Ruhrrebier bildet ein Gegenstück zu den bekannten Vorgängen in Hamburg   und Bremen  , wo die Spartakisten das Auslaufen der deutschen  Lebensmittelschiffe verhindern wollten. Auch sie ist ein Stüd der Selbstblockade, der Selbstaushungerung Deutschlands  , wie sie von den Spartakisten systematisch betrieben wird. Darum kann die Industriearbeiterschaft des übrigen Deutsch­ land   gar nicht anders, als der Streifbewegung im Stuhr  - unruhen erforderten, soweit bis jest festgestellt werden konnte, Heute mittag wird aus Frankfurt   a. M. berichtet: Die gestrigen revier fritisch gegenüberstehen. An Sympathie mit den Berg- 11 Tote, darunter 7 Plünderet. Von den Polizeitruppen fielen arbeitern fehlt es ihr gewiß nicht, aber gerade aus dieser 2 Mann, ein dritter wird vermißt. Die Marine beklagt den Verlust Sympathie heraus muß sie den Bergarbeitern raten, ihre eige- von 2 Toten und hat außerdem 7 Schwerverlette. Bis jetzt nen Intereffen und die Intereffen der ganzen Arbeiterklasse wurden über 20 sehr schwer verletzte Plünderer den Krankenhäusern in forgfältiger überlegender Weise wahrzunehmen. Es gibt augeführt. In den frühen Morgenstunden wurde das große nicht nur eine Streit, sondern auch eine Arbeitsfoliebensmittelgeschäft Büchle u. Baumgarten von Blunde darität, und wir find überzeugt, im Namen des größten Teils der Berliner   Arbeiterschaft zu sprechen, wenn wir den Bergarbeitern gegenüber an diese Solidarität der Arbeit appellieren und den Wunsch aussprechen, daß im Ruhrrevier der Seg der Vernunft nicht durch nutzlose Opfer erschwert werden möge.

Ueber die Lage im Grubengebiet gehen uns folgende Meldungen git:

Bochum  , 1 April. In der Stadt ist alles ruhig. Gin Generalstreit ist bis gegen Mittag nicht ausge­brochen. Vielmehr hat der Streit den nämlichen Umfang wie geftern. Der Belagerungszustand wurde heute vormittag durch

die Zeitungen bekanntgegeben.

Dortmund  , 1. April vormittags. Der Streif hat bisher ben gleichen Umfang wie gestern, Gegenwärtig berät eine Versammlung des Eisen- und Stahlwerks Gösch, ob die Arbeiter sich an dem Generalstreit beteiligen sollen. Die Zechen Kaiserstuhl I und II ftreifen.

rern heimgesucht, denen 200 Bentner Butter, 70 000 Eier und 100 Bentner Fett in die Hände fielen. 100 Zentner Fett in die Hände fielen.

Von WTB wird folgende Darstellung der Ereignisse gegeben: Bei der Verhaftung einer 31üdsspielerin fam es nachmittags Polizei und einer Boltsmenge, die für die Frau Bartei auf dem Börneplaß zu 3usammenstößen zwischen der nahm. Die Menge stürmte das nahe gelegene Polizeirebier 1, verbrannte auf der Straße die Atten und entwaffnete die Polizei­beamten teilweise. Als Matrofen zu Hilfe eilten, wurden auch diese entwaffnet. Der Matrose Roebel  , der erst Sonntag ge­heiratet hatte, mußte vor der Menge fliehen, wurde aber am Main  eingeholt und

in den Main   geworfen.

Der zweite Sätefongreß unterscheidet sich von seinem Vorgänger in vieler Hinsicht. Damals waren in Berlin   die Träger und Vollzieher der kaum erst vollzogenen Revolution beisammen, um sich über die nächsten politischen Aufgaben beisammen, um sich über die nächsten politischen Aufgaben auszusprechen und um besonders die Garantien für die auszusprechen und um besonders die Garantien für die Ueberleitung des erschütterten Reiches in eine feste den Wünschen des Gesamtbolkes entsprechende Form zu beschlie­Ben. Jekt, nachdem die politischen Grundforderungen des sozialdemokratischen Programms und der Revolution er­füllt sind, sollen sich die Delegierten über die Durchführung der wirtschaftlichen Demokratie und der Sozi

Organisation der Arbeiterräte, über die Mit­wirkung der Arbeiter beim wirtschaftlichen Aufbau Deutsch­ lands   im sozialistischen   Sinne schlüssig machen.

Damals war, entsprechend dem Stand der Demobili sation, eine große Anzahl von Soldaten im Rongreß ber geworden und an Stelle einer großen Anzahl von Soldaten­treten. Jetzt sind die Soldaten, bis auf einen Nest, Arbeiter räten sind Arbeiterräte getreten.

Im Dezember waren die Räte als die höchste politische Gewalt des revolutionaren Deutschlands   und als oberstes Kontrollorgan der provisorischen Regierung fraft revolutio­Am kommenden nären Rechtes zusammengekommen. Dienstag werden fie, nachdem nach ihrem, im Dezember aus­gesprochenen Willen die politische Macht in Deutschland   in die Hände der freigewählten Nationalversammlung gelegt worden ist, sich zu den Fragen äußern, die den wirtschaft­der Arbeiterwünsche auch auf wirtschaftlichem Gebiete ge­lichen Aufbau Deutschlands   berühren und die zur Sicherung stellt sind.

Die Berliner   Arbeiterschaft hat in den letzten Wochen wiederholt Gelegenheit gehabt, sich mit den Vorbereitungen zum zweiten Rätekongreß zu beschäftigen. Nach dem Wahl­reglement, das der Zentralrat für die Wahl der Delegierten Besonnene Beute, die den Mann retten wollten, wurden von dem Berliner   Arbeiterschaft ihre Arbeiterräte neu wählen müſſen. zu diesem Kongreß herausgegeben hat, hätte eigentlich die Der Wolfshaufe 30g hierauf nach dem Untersuchungsgefängnis in wahlen, die in dem Wahlreglement gefordert sind, bei der Mob mit dem Tode bedroht. Der Matrose ist er trunten. Infolge der großen Schwierigkeiten, denen die Bezirks­der Hammelgasse, entwaffnete die hier zum Schutze des Gebäudes aufgestellten Soldaten, brang in das Gebäude ein und befreite fämt. Kürze der Zeit in Groß- Berlin begegneten, ist eine Neu­liche Gefangenen, darunter zahlreiche Schwerverbrecher. In der wahl der Arbeiterräte unterblieben und Berlin   ist so vielleicht Fahrgasse wurde eine Wassenhandlung erstürmt und ausgeplündert. der einzige Ort im Reiche, der auf Grund von Wahlen ber­Gegen 9 Uhr abends wurden zahlreiche Kleider- und treten wird, die zeitlich weit zurückliegen und die seinerzeit Konfettionsgeschäfte am Liebfrauenberg und in der neuen unter ganz anderen politischen und wirtschaftlichen Stim­ausgeplündert. An verschiedenen Stellen der Innenstadt lam worden find. Dazu kommt, daß der Körper der Groß- Ber­Kraeme von halbwüchsigen Burschen erstürmt und ebenfalls mungen und für ganz andere Aufgaben vorgenommen es im Laufe des Nachmittags zu Schießereien, die bis in die späten liner Arbeiterräte infolge des Gesinnungswechsels ihr Man­Bei den aus Castrop   gemeldeten Schießereien find fünf Ber- Abendsfunden anhielten. Auch mit Maschinengewehren wurde ge bat nicht in die Hände der Wählerschaft zurückgegeben haben, fonen getötet, mehrere verwundet. Der Kampf vollzog sich schossen, doch sind, soweit bis jetzt Meldungen vorliegen. Menschen heute nicht mehr der trene Ausdruck der Anschauungen zwischen Streikenden auf der einen Seite und zwischen Polizei und, leben dadurch nicht zu Schaden gekommen. Die Unruhen tragen Sicherheitswehr auf der anderen. der Berliner   Arbeiterschaft ist.

In einer gestern abend abgehaltenen Versammlung richtete ber Spartakistenführer Meinburg schwere Angriffe gegen die Unabhän. gigen, die die Versammlung einberufen hatten. Er wurde nieder geschrien und mußte den Saal verlaffen.

Effen, 31. März. Hier und in der näheren Umgebung wird nicht gestreift. Die Unruhe unter der Arbeiterschaft wird vor allem burch Ernährungs- und Kleidermangel gefördert.

Witten   a. b. Ruhr, 31. März. Der Streit scheint dem Ende entgegenzugehen. Teilweise wird heute wieber gearbeitet. In der Umgebung bauert der Ausstand unvermindert fort. Herne  , 31. März. Auf den Zechenanlagen im Serner   Gebiet ftreiken 4000 Bergarbeiter. Es heißt, daß morgen der General­Streit ausbrechen soll. Die Entscheidung foil in der Sigung des Arbeiterrats folgen.

feinerlei politischen Charakter

und sind nur auf ungezügelte und rohe Elemente zu Obwohl beute feine Möglichkeit mehr besteht, diesen rückzuführen. Für die Nacht sind außerordentliche Sicherheitsmaß- Bustand mit Wirkung auf die Delegation zum Rätefongreß nahmen angeordnet. Eine Bekanntmachung des Polizeipräsidiums zu ändern, ist es doch nicht überflüssig noch einmal auf den verhängt für die Stadt von 9 Uhr abends bis 5 Uhr morgens eine Gegenstand: Bezirksmahlen oder Berufswahlen Straßensperre und verbietet Ansammlungen zu jeder Zeit zurückzukommen. Der Vorwärts" hat sich vor einiger Zeit auf den Straßen und öffentlichen Blähen.

Im Verlaufe der heutigen Unruhen wurde sowohl das neue für die Bezirkswahlen, als die befte und sicherste Wahlform wie das alte Gerichtsgebäude gestürmt und die für einen Rätefonareß eingelegt. Und wir halten heute noch Atten und Einrichtungsgegenstände auf die Straße geworfen und daran fest, daß für einen Kongreß, der sich nicht mit den verbrannt. Die Führer der Unabhängigen und Kommunisten, eigentlichen Berufsaufgaben befaßt. sondern der über allge­Digmann und Wittmann, hielten Ansprachen, in denen sie meine Organisations- und Wirtschaftsfragen zu beraten hat, Bochum  , 31. März. Hier streift augenblidlich die Beleg zur Ruhe ermahnten. Sie konnten jedoch den Sturm auf die die gesamte Arbeiterschaft des Reiches ohne Rücksicht auf schaft der Zeche Konstantin. In der Arbeiterschaft herricht große die Gerichtsgebäude nicht verhindern. In der Altstadt Berufszugehörigkeit berühren, die Berufswahl ein Unding Erregung. In den Bersammlungen haben die radikalen Elemente vurden zahlreiche Sabengeschäfte geplündert. Bei ist. Die Berufswahl ist nötig, wenn durch fie besondere Be­den Plünderungen des Schepelerschen Geschäftes wurden drei cute rufseinen beiten besonders vertreten werden sollen. die Herrschaft, besonnene Elemente werden niedergeschrien. Das crfchoffen. Jin ganzen sind trifft bei dem Nätetorarek feinesfolls zu. Anders liegt die 25 Personen verlegt Schwere Unruhen in Frankfurt   a. M. Coche hinsichtlich der Wahlen au den gefeglich zu er. worden. Die Leiter der sozialdemokratischen Barrichtenden Arbeiterräten, die wir fordern und Tie bürgermeisterliche Hamsterkammer. Gefangenen.   teien, der kommunistischen   Partei und des Ar­befreiungen und Plünderungen. Blutige Rufammens better rates traten in der Nacht zu einer Sibung im Bolizei. stöße. Die Arbeiterschaft gegen die Plünderer. präsidium zusammen und einigten sich auf einen Aufruf, in dem sie zum Ausdruck bringen, Frankfurt   a. M., 1. Avril.( Eigener Trabtbericht des Bor- daß die Arbeiterschaft ohne Unterschied der politischen Gesinnung wärts".) Die bei den Noiftandsarbeiten am Dithafen befäjätigten die Gewalttätigkeiten und Plünderungen verurteilt und brandmarkt. Arbeiter zor en gestern, weil sie mit der recht mangelhaften De Die zur Gungersnot angewachsene Lebensmittelfnappheit dürfe nicht Lieferung mit Lebensmitteln unzufrieden waren, vor das städtische Verbrechen rechtfertigen, die nur dazu angetan seien, die Lebensmittelamt. Dort wurde ihnen eine bessere Belieferung ver- Verwirrung, die Arbeitslosigkeit und das Glend noch zu steigern.

-

-

"

deren Aufgabe für die Penelung der Produktion im Rahmen der Berufsgruppen zu föfen sind. Für diese Körper find natürlich Berufs oder auch Betriebswahlen das geeignete. Diesen Unterschied muß man sich vor Augen halten, wenn man erkennen will, daß für allgemeine Reichs. angelegenheiten territoriole Wahlen das richtige und wirk fich hemofrotische Mittel ist.

Das Wahlreglement des Zentralrates ist gewiß an­