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Gewerkschaftsbewegung

Tarifabschluß für die Einzelhandelsgeschäfte. Nachdem der Streit der Angestellten in den Waren und Kaufhäusern sowie Svezialgeschäften durch einen Schiedsipruch be. endet war, der die Löhne regelt, wurden die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausichuß fortgefeß mit dem Ziel, einen die ge­samten Arbeitsverhältnisse m den Einzelhandelsgeschäften regelnden Tarifvertrag zustande zu bringen.

wünschen, daß diefe nicht nur ganz energii ihre Intereffen ber-] nitt, sondern auch auf eine baldige endgültige Erledigung dieser Angelegenheit drängt."

Streit der Angestellten bei der Firma Schwarzkopff. Durch das ablehnende Verhalten des Berliner   Metall­industriellenverbandes gezwungen, traten die Angestellten oben genannter Firma Mittwoch vormittag in den Ausstand. Der Streit wurde mit 348 gegen 42 bei 4 Stimmenthaltungen beschlossen.

Der Rat der ftellenlosen Angestellten der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände batte nach der Aula der Friedrich- Werder schen Oberrealschule eine Versammlung einberufen, in der Bericht erstattet wurde über die Bemühungen des Rats bei den zuständigen Behörden. Der Bericht löste unter den Veriammelten die größte Enttäuschung aus Es wurde beschlossen, folgendes Telegramm an Scheidemann und His zu senden: Die in der Weiderschen Obers realichule veriammelten stellenloien Techniker. Ingenieure, Berks meister und anverwandten Berufe hören mit Entrüfturg von den Schwierigteiten, die ihrer Interessenvertretung von den nage­ordneten Regierungsvertretern seit Monaten gemacht werden. Die Ueber das Ergebnis der fürzlich abgeschlossenen Verhandlungen Not der arbeitslosen Angestellten ist bis zur äußersten Grenze ge erstattete Werner vom Transportarbeiterverband am Dienstag Gegen die Wiedereinführung der Sommerzeit stiegen, und fordern die Veriammelten die fofortige Erießung der Bericht in einer Versammlung der in den Einzelhandelsgeschäften tätigen Arbeiter und Arbeiterinnen. Die Frage, ob die Streit- wenden sich bereits in den verschiedensten Teilen des Reiches die für den Wiederaufbau des Wirtichaite lebens ungeeigneten Herren tage zu bezahlen find, hat der Schlichtungsausschus Gewerkschaften. Auch in der Parteiprefie wurde berichiedentlich der durch geeignete praktisch und technisch gebildete Kräfte". berneint. Die hauptsächlichsten in den Tarifvertrag auf- unich zum Ausdruck gebracht, von der Wiedereinführung abzu­Zivilangestellte der Heeresbetriebe uft. zunehmenden Bestimmungen find: Die tägliche Arbeits. lehen, da dem au erwartenden geringen Nutzen nicht unwesentliche 3weds Stellungnahme zu Kündigungs- und Entlassungsfragen zeit beträgt 8 Stunden ohne Anrechnung der Nachteile gegenüberstehen. In Osnabrüd nahm eine vor einigen Tagen stattgefundene und Entwurfs eines Kollektivvertrages, Aussprache über Regelung aufen, deren Festsetzung in den einzelnen Geichärten erfolgt. Die Löhne werden nach den Sägen des Schiedspruchs vom 6. Fe- Beriammlung von Vertrauensleuten der Gewerkschaften folgende von Streitigkeiten aus dem neuen Gehaltsabfommen sowie Wahl bruar bemessen: Für erwachsene Arbeiter 55 M. im ersten, Reiolution an: Die versammelten Funktionäre der freien Gewerk- einer ständigen Arbeitskommission findet am Montag, den 7. April, 65 M. im zweiten und tritten, 75 M. im vierten ichaiten find unter feinen Umständen gewillt, fich dem Unfug der im Kaisersaale des Bumba( Feldzeugmeisterei), Kurfürften. und den folgenden Jahren. Frauen 25 Broa. neuen Sommerzeit unterzuordnen. Sie ertiären, im Sinne aller damm 193/194, eine Sihung der Obleute der Angestelltenausschüsse weniger, aber mindestens 45 M. Jugendliche ihrer Mitglieder zu handeln, wenn sie sich der Umstellung der Zeit bzw. Vertrauensmänner derjenigen Zivilangestellten statt, welche in Heeresbetrieben und sonstigen dem Kriegsministerium unmittelbar Arbeiter je nach der Altersklasse( 14-20 Jahre) 20 bis nicht anschließen. 42,50 m., weibliche Jugendlide 20 Pro 3. weniger. unterstellten Behörden beschäftigt sind. Aushilfearbeiter erhalten 10 Broz. mehr als den Grundlohn. Feiertage in der Woche werden bezahlt. Die bei Da die Tarifverhandlungen gescheitert sind, ist seit dem anderen Firmen geleistete Dienstzeit wird beim Arbeitsmedie. 1. April der Tarif aufgehoben; wir befinden uns somit in einer durch die neue Firma nicht angerechnet. Ueberstunden dürfen tariflofen Zeit.

Achtung Zimmerer!

Eine Viertelmillion Mitglieder.

nur in Not'ällen gemacht werden und find mit einem Am Dienstag findet eine Zahlstellenversammlung im Getvert Aufschlag von 25 Proz., Nachtarbeit ift mit 50 Proz Aufichlag zu vergüten. Die Dienstzeit der ständigen Nacht- schaftshaus, Saal 1, statt, die zu den schwebenden Fragen Siedlung wächter wird nicht als Nachtarbeit bezahlt. Die geießlich frei- nehmen soll. gegebenen beiden Sonntage vor Weihnachten sowie ein Inventur fonntag werden wie Wochentage be ablt, sonstige Sonntagsarbeit ist mit einem Aufschlag von 50 Proz. zu vergüten und darf act Die Mitgliederzahl des Textilarbeiterberbandes Stunden nicht überschreiten. Wächter und Portiers erhalten für hat, wie wir der neuesten Nummer des Zegtil- Arbeiter" entnehmen, Sonntagearbeit 25 Proz. Aufschlag. Jeder zweite Sonntag ist eine Viertelmillion bereits überschritten. ihnen freizugeben. Ferienurlaub wird unter Fort zablung des obnes gewährt im ersten Jahre 3 Tage, nach einem Jahre eine Woche, nach 3 Jahren 12 Wochen, nach 5 Jahren 2 Wochen. Der Tarif soll zunächst bis 30. September 1920 abgeschlossen werden.

Zugelassen wird von jeder Behörde ein Vertreter, der mit einer schriftlichen Vollmacht des Angestelltenausschusses bzw. Betriebsrates foivie Anzahl der in dem fraglichen Betriebe beschäftigten Zivil­bersehen sein soll, aus welcher Name des Vertreters und der Behörde angestellten ersichtlich sein soll.

Lohnzulagen in der photographischen Kunstindustrie. Gemäß dem Beichluß in der vorigen Bersammlung der in der photographischen Kunstindustrie beichäftigten Mitglieder des Buchs binderverbandes haben erneute Berhandlungen mit den Arbeitgebern stattgefunden und zu einem Ablommen geführt, welches folgende Lohnzulagen gewährt.

Für weibliches Perional mit einem Wochenverdienst bis 25 M. beträgt die Zulage 7.50 M., mit 25 bis 34 M. Wochenverdienst 5,25 M., jedoch nicht unter 32,50 M., mit mehr als 34 M. Wochen­Die Urlaubsfrage für die unteren Beamten bei der Reichsverdienst 3.75 M, jedoch soll der Gesamtwochenverdienft nicht unter oft- und Telegraphenverwaltung hat immer noch 39,50 M. betragen. Die Zulage für Monogrammprägerinnen bes feine neuzeitliche Regelung erfahren. Der Bezirkstag des Verträgt 5.25 M., für Eprigerinnen und Koloristinnen erhöhen sich die Nach einer längeren Aussprache, in der manche Ausstellungen bandes der unteren Post- und Telegraphenbeamten faßte daher Zulagen um i M. der vorgenannten Säße. Für männliches Ber­ional beträgt die Zulage bei einem Wochenverdienst bis 50 M. 12 M., an dem Verhandlungsergebnis gemacht wurden, stimmte die folgende Entschließung: Bersammlung dem Abschluß des Tarifvertrages mit großer der unteren Bost- und Telegraphenbeamten nimmt mit Bedauern 62 M. betragen, bei einem Wochenverdienst über 65 M. beträgt die Der von über 3000 Personen besuchte Bezirkstag des Verbandes bei 50-65 M. 9 M., jedoch foll der gefamie Wochenverdienst nicht unter Einstimmig wurde ein Antrag angenommen, der die Verbands, dabon Kenntnis, daß die Urlaubsverhältnisse der unteren Beamten Bulage 6 M.. jedoch soll der gesamte Wochenverdienst nicht unter Die Säge der Zulagen für Jugendliche unter leitung beauftragt, in Verbindung mit den anderen Drgan: fationen noch keine endgültige Regelung erfahren haben. Die unteren Be- 74 m. betragen. der Handelsangestellten dahin zu wirken, daß die Arbenszeit in die amten verlangen für alle Beamtenschichten im gleichen Lebens- 18 Jahren betragen die Hälfte der vorgenannten Säße. Sollte diesem berechtigten Die am Freitag abaehaltene Branchenveriammlung der in der Stunden von morgens 8 bis abends 6 Uhr gelegt wird, so daß der alter einen gleichmäßigen Urlaub. photographischen Kunstindustrie beschäftigten Buchbinder erklärte sich Geichäftsschluß um 6 Uhr eintritt. mit dem Abkommen einverstanden, obgleich die bewilligten Zulagen den Forderungen der Arbeiter nicht entsprechen. Es wud erwartet, daß die bevorstehenden Tari verhandlungen weitere Lohnausbesse

Mehrheit zu.

Wunsche nicht Rechnung getragen werden, so erklären sich die Ber­fammelten einstimmig bereit, den Urlaub zu verweigern. Sie ver­pflichten sich, in diesem Sinne in der Kollegenschaft zu wirken.

Krankenkaffe und Angestellte.

Die gewerblichen Angestellten der Kriegsgesellschaften und Organisationen Der Tarifvertrag für die Stidereien von Groß- Berlin sett mit find nicht zu beneiden. Nach einem uns vorliegenden Bericht müssen einer Geltungsbauer bis zum 15. Oftober 1919 folgende Mindest- rungen bringen werden. löhne und Arbeitsbedingungen fest: Stundenlohn für Kurbelstider fich erwachsene männliche Arbeitskräfte noch immer mit einem 1,50 M., für Kurbelsticerinnen 1,35 M., für Singersticerinnen 1,20 Hungerlohn von 40 bis 45 M. befcheiden. Geradezu toitlos ist die Mart, für Bauferinnen 1 M., für Plätterinnen 0,75 M., für Hand- wir in dieser Angelegenheit bereits verschiedenen Zuschriften Bom Verband der Bureauangestellten erhalten wir, nachdem Lage dieser Angestellten, wenn man bedenkt, daß viele Betriebe stickerinnen 1 M., für Schiffchen- und Handmaschinenstider 1.50 M., über furz oder lang aufgelöst werden und die Angestellten dann für Verpuberinnen, Hefterinnen, Aufpasserinnen, Fädlerinnen 0,75 Raum gegeben haben, noch folgende Erklärung: arbeitslos werden. Seit дirta 3 Monaten schwebten Verhandlungen Mart, für Cornelisticerinnen 1,20 M., für Perlhäflerinnen 1,10 M., Es ist unzutreffend, daß die Arbeitszeit in den Krankenkassen der Angestelltenausschüsse mit den Direktoren und den maßgebenden für Sohlsaumstepperinnen 0,95 M., für ungelernte Jugendliche seit Jahren" 7 Ebunden beträgt. Bis zum 1. Januar bestand Behörden um eine einmalige Wirtschaftsbeihilfe und Neuregelung 0,50 und 0,60 M. Wo die hier festgesetzten Mindestlohne bereits von eine achtstündige Arbeitszeit von 8 bis 4 Uhr einschließlich 40 Mi­der Gehälter Dieie Verhandlungen sind ergebnislos verlaufen. Arbeitnehmern erreicht oder überschritten werden, wird 10 Broz. nuten Pausen. Diese Baujen tonnten infolge des Verkehrs in Die Entschuldungssumme ist abgelehnt, und seit ein paar Tagen ist zugelegt. Die durch den Tarif nicht erfaßten Arbeitnehmer erhalten den Krankenkassen meistens nicht innegehalten werden. Vom bekannt, daß die Herren Direktoren es ferner ablehnen, einen allge- eine Bulage von 20 Proz. Zeichner und Schneiderinnen fallen nicht 1. Januar 1919 ab murde mit Rücksicht auf die große Arbeits­meinen Tarifvertrag für das nefamte gewerbliche Personal der Kriegs unter diese Bereinbarung. Die bisher gezahlte Teuerungszulage losigkeit und auch mit Rücksicht darauf, daß in allen städtischen geiellichaften abzuschließen. Inzwischen hat die vorgelegte Behörde. das kommt in Wegfall. Das Warten auf Arbeit ist mit 80 Broz. des und Staatsbureaus, selbst in vielen Privatbetrieben, die fieben Reichaichazamt, ein Gehaltsregulatio herausgegeben. Ganz wie in festgesetzten Stundenlohnes zu vergüten. Bei Affordarbeit gilt der stündige Arbeitszeit eingeführt worden war, auch bei den Kassen alten Beuten sollen damit die Lohnverhältnisse der Angestellten ohne Mindestlohn gleichzeitig als Garantielohn. Für Heimarbeiter gelten die Arbeitszeit auf 8 bis 3 Uhr festgesezt. Im großen und ganzen Mitwirkung ihrer Organisation geregelt werden. Geradezu als die gleichen Lohnfäße. Die wöchentliche Arbeitszeit darf 46 Stunden wird seitens der Angestellten nur die Beibehaltung des bisherigen Hohn muß man es ansehen, daß für erwachsene männliche Ange- nicht überschreiten. Am Sonnabendnachmittag ist der Betrieb zu Systems gefordert. Daß dies der Allgemeinen Ortstrankenkasse stellte ein Lohn von 40 m. vorgesehen ist. Auch ist eine Staffelung schließen. Die Lohnzahlung soll am Freitag vor Arbeitsschluß statt- jährlich 400 000 M. fosten würde, muß bezweifelt werden und des Lohnes ganz nach Willkür der einzelnen Geschäftsführer bis finden. Wo günstigere Lohn- und Arbeitsbedingungen resp. fürzere hört sich bei dem großen Betrieb dieser Kasse vielleicht etwas hoch zum Höchst'ohn von 70 M. gestattet. Aber selbst den hier vor Arbeitszeit besteht, soll diese bestehen bleiben. Durch Vereinbarung an. Es würde dabei auf ein Mitglied der Kasse im Jahre gefebenen Höchstlobn hat faum ein Angestellter bieber zugebidigt zwischen den freien Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ganz sirka 1 M. entfallen. Unter diesen Umständen fürchten die An­erhalten. Die in Frage kommenden Angestellten wollen Deutschlands   ist der Deutsche Textilarbeiterverband als Interessen gestellten die Entscheidung der Kassenmitglieder nicht. Bei lei­nun noch einmal alles berfuchen, um zum Abschluß eines vertretung der Stickereiarbeiterschaft anerkannt. Die Stidereis neren Kassen ist natürlich der Betrag weit geringer. Wir find allgemeinen Tarifvertrages zu fommen und erwarten, dak arbeitgeber Berlins   haben sich dieser Bereinbarung angeschloffen. überzeugt, daß bei einigermaßen gutem Willen der Kaffenbor­δας Reichsichazami das Bestreben der Angestellten und Die Kollegen und Kolleginnen haben jetzt dafür zu sorgen, daß nur stände die Bewilligung dieser Forterung, die vor allem auch im ibrer Organiiation in zeitgemäßer Weise unterstüßt. Eine organisierte Arbeiter und Arbeiterinnen in und außer dem Hause| Intereffe der Allgemeinheit liegt( es fönnten eine Anzahl Stolle­überfüllte Versammlung nahm nach Stellung zu diefer Frage beschäftigt werden. gen, die sonst arbeitslos würden, weiter beschäftigt werden) feine folgende Resolution einstimmig an:" Die Versammlung nimmt Schwierigkeiten bereiten würde. Kenntnis von dem schleppenden Gang der stattgefundenen Verhand­lungen bezüglich der Neuregelung des Lobnverhältnisses in den Kriegsgefellichaften und ist empört über die ablehnende Haltung der Direttoren gegenüber dem Abschluß eines allgemeinen Tarifvertrages für das gewerbliche Perional. Sie nimmt weiter Kenntnis von dem Für die gewerkschaftliche Einheitsorganisation. vom Reichswirtschaftsamt einseitig feftaefeßten Gehaltsregulativ, wel ches einen Mindestlohn von 40 M. pro Woche vorsieht und eine will- Eine am 31. März, 7 Uhr abends, in der Aula der Bau­türliche Etaffelung bis 70 M. zuläßt. Die Versammelten Gewertsichule, Kurfürstenstr. 141, abgebaltene öffentliche Veriamm protestieren nun, nachdem sie drei Monate mit Geduld einer lung der Vermejiurgstechniker Groß- Berlins  , an der auch aus. endgültigen Renelung entgegenfaben, einstimmig und ganz energiich wärtige beamtete Vertreter teilnahmen, stellte sich einmütig auf gegen diese Art von Gehaltsregeluna, zu der weder die Angestellten, den Standpunkt der einheitlichen gewertschaftlichen Organisation. noch ihre Organtiation binzugezogen oder befragt wurden. Die Eie fieht ihre geeignete Vertretung in den bestehenden großen Versammlung beauftragt den Teutschen Transportarbeiterverband Technifergewerkschaften gegeben und berurteilt jete Sonderbündelei. ernent, fofort alle erforderlichen Schritte zu unternehmen, die zum Es gelangte eine Nefolution einstimmig aur Annahme, die die ein­Abichluß eines Tarifvertrages führen, und erwarten, daß die in berufenen Verbände, Verband Vermessungstechnischer Beamten, Frage kommenden Behörden zeitgemäß mit den Angestellten und sowie den Verband Deutscher Beimessungstechniker auffordert, fo­ihrer Orcanisation zu dieser Frage umgehend Stellung nehmen. fortige Schritte zur Verschmelzung mit dem Deutschen Technifer­Die Beteiliaten stehen geichloffen hinter ihrer Draanisation und verbande einzuleiten.

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