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Gewerkschaftsbewegung
Att. Gef. Wig& Geneft. Betriebsversammlungen der Angestellten| Durchführung restlos der Streitorganisation zur Verfügung. Sie bormittags 10 Uhr in Wilhelmshoj", Schöneberg , Ebertstr. 80 a. Ber- fordern die Kollegenschaft von ganz Deutschland auf, die Arbeit am sammlung der Arbeiter nachmittags 4 Uhr im selben Lokal.
17'
Pharusjälen", Müllerstr. 142. Auer Angestellte.
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Der Schiedsspruch in der Berliner Metallindustrie. Glettrizitätswerte H.-G. Berlin . Sormittags 10 Uhr, in den arbeitsminister seitens des Verbandes Berliner Bankleitungen die Nach fünftägigen Verhandlungen ist gestern abend um 8 Uhr einstimmig ein Schiedsspruch gefällt worden, dessen wesentliche Bestandteile wie folgt lauten:
Für die Angestellten, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, erhöhen sich die Einkommen, wie folgt:
bei einem Monatseinkommen im Juli 1914
bis 100 M. auf 275 M. für männliche und 250 M. für weib liche Angestellte,
von mehr als 100 M. b. 125 W. um 155% mindest. aber auf 275,00
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125 150
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615,00 720,00 800,00
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Es wird jedem Angestellten garantiert, daß sein neues Monats cinkommen, wenn er ledig ist, um 40 Mart, und wenn er verheiratet um 45 Mart mindestens höher ist als im November 1918.
Die bestehenden Kinderzulagen, Funktionszulagen und Weihnachtsgratifitationen werden neben den obigen Säßen gezahlt. So weit durch die obigen Säße gegenüber im Januargehalt eine Erhöhung eintritt, ist die Differenz feit Jannar 1919 sofort nachzuzahlen. Für die Wertmeister tritt in den Stufen des Friedensein 150-200 eine Steigerung um 150 Broz.,
tommens
200-250
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250-300
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400-500
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ein. Außerdem wird den Werkmeistern in der unterften Stufe eine Steigerung von 50 M., in der nächsten Stufe von 40 M. und in allen übrigen Stufen von 30 M. garantiert, die außer den obis gen Sägen mit Wirkung vom 1. April 1919 gezahlt wird.
Für Angestellte unter 20 Jahren wurden Mindesteinkommen von 100 W. bis 250 M. mit Wirkung vom 1. Januar 1919 feftgeIegt. Für Werkstattschreiber und schreiberinnen Mindestwochenlöhne von 23 bis 64 M. vorgeschrieben.
In der Frage des Mitbestimmungsrechtes wurde zu: nächst festgestellt, daß die Verpflichtung der Arbeitgeber, sich nach wie vor jeder Kündigung mit dem Angestelltenausschuh in Verbindung zu sehen, bestehen bleibt.
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Bersammlung aller ftreifenden Angestellten vormittags 10 Uhr, in den Brachtsälen des Dftens", Frankfurter Allee .
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Generalftreik der Bankangestellten.
10. April niederzulegen, wenn nicht bis dahin vor dem ReichsVerhandlungen auf Grund des bom Allgemeinen Verband der deutschen Bantbeamten und vom Deutschen Bankbeamten- Verein vorzulegenden einheitlichen Reichstarif aufgenommen werden. Mit nicht großer Mehrheit wurde unter lebhaftem Widerspruch der Minderheit noch beschlossen: Die Versammlung unverzüglich eine Vollversammlung einzuberufen, damit die ganze ersucht den Vollzugsrat des A- und S. Rates Groß- Berlins, Arbeiterschaft Berlins Gelegenheit hat, den kämpfenden Bankbeamten Sympathie auszusprechen und Silfe zu leisten.
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Der Streit bei der Darmstädter Bank hat, weil ihre Filialen sich mit Arbeitswilligen in den Räumen anderer Banten niederließen und von dort aus ihre Kundschaft bedienen wollten, bei ben anderen Banten zu einem Sympathie- und ProZu vorstehendem Bericht wird uns in später Stunde mitge .teft ftreit ber Angestellten geführt. Am Dienstag wurde die Ar- teilt, daß die Angestellten der Deutschen Bant sich dem Streit zurbeit eingestellt bei der Deutschen Bant, bei der Dresdner zeit noch nicht angeschlossen haben. Die Entscheidung wird in Bank, bei der Disconto- Gesellschaft, bei der Com- geheimer Abstimmung in den einzelnen Bureaus erst am merz und Disconto Bant, bei der Mitteldeutschen heutigen Vormittag getroffen. Creditbank; am Mittwoch werden die Angestellten der Natio=
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Die A. E. G.- Angestellten gaben einmütig ihrem festen Willen Ausdruck, daß fie nach wie vor an den aufgestellten Forderungen, insbesondere auch bezüglich des Mitbestimmungsrechts, unverfürst festhalten und entschlossen find, auszuhalten bis zur restlosen Ana erfennung ihrer Ansprüche.
Einkaffierer der Abzahlungs- und Kreditgeschäfte Groß- Berlins.
Donnerstag, den 10. April, abends 1,7 1br, bei Wegener, Seydelstr. 30 ( am Spittelmarkt): Wichtige Versammlung. Tagesordnung: 1. Die Neu ordnung der Sonntagsruhe und unsere Stellungnahme zu derselben. 2. Diskussion und Beschlußfaffung.
Buchbruckerei- Vertrauenslente!
Alle am Montagnachmittag bei Henning, Alexandrinenstraße, versammelt gewefenen Bertrauensleute treffen sich heute, Mittwoch, morgens 1,10 1hr, wieder bei Henning zieds wichtiger Besprechung. Die Ber trauensleute anderer Buchdrudereien find ebenfalls willfommen.
Industrie und Handel.
nal Bank darüber beschließen, und bei etwaiger Zumutung von Eine von 1800 Angestellten besuchte Versammlung der A. E. G.Streitbrecherdiensten wollen auch die Angestellten der Reich 3- Fabriken, Brunnenstraße, in den Mila- Sälen faßte eine Entbant streifen. Im Hinblid auf eine für Dienstagnachmittag um schließung, worin die Versammelten mit Entrüstung davon Kennt3 1hr angefekte Streifversammlung richtete der Verband Berliner nis nehmen, daß die Arbeitgeber versuchen, mit ihnen wegen ihrer Bankleitungen durch Vermittlung des Steichsarbeitsamtes an den durchaus berechtigten Forderungen Kuhhandel zu treiben. Allgemeinen Verband der Deutschen Bankbeamten die Aufforderung zu einer Aussprache noch vor der Vrsammlung, um womöglich den Generalstreif au berhindern, zu dem der Verband ent schlossen ist. Die Bankleitungen stellten die Bedingung, daß auch der Deutsche Bankbeamtenverein hinzugezogen würde. Dieser ist Deutschland au erklären, falls die Banfleitungen die Darmstädter gleichfalls bereit, den Generalftreit der Bantbeamten für ganz Deutscher Metallarbeiterverband. Bank in ihren Geschäftsräumen arbeiten lassen wollen. Die Verarbeitslosen im Deutschen Metallarbeiterverband organisierten Arbeiterinnen Donnerstag, den 10. April, nachmittags 1%, Uhr: Versammlung aller handlungen vor dem Reichsarbeitsamt haben am im Gewerkschaftshaus", Engelufer 15( großer Saal). Tagesordnung: Dienstag in der Mittagspause stattgefunden, fie find aber ge= 1. Vortrag: Die Bedentung der wirtschaftlichen Lage für die arbeitslosen fcheitert. Die Banleitungen erflärten, niemand sei gezwungen, Metallarbeiterinnen". Referent: Stollege To st. 2. Wahl von Delegierten fich an Streifarbeiten zu beteiligen. Den Bankangestellten genügt zur Generalversammlung. 3. Berschiedenes. Ohne Mitgliedsbuch ein aber diese Versicherung nicht, weil schwer zu unterscheiden ift, Butritt. welche Arbeit für die Bank selber und welche für die Darmstädter Elektromontenre! Donnerstag, den 10. April cr., abends 7 Ulбr: Bank ausgeführt wird, und weil im übrigen die Banfangestellten Branchenversammlung sämtlicher Obermonteure unserer Branche im Lokal einer Beeinflussung durch die Vorsteher ausgesetzt sind. Infolge Stellung im Arbeitsverhältnis. 2. Berschiedenes. bon Klement, Sophienftr. 6. Tagesordnung: 1. Aussprache über unsere Bantbeamten und der Deutsche Bantbeamten dessen sind der Allgemeine Verband der deutschen Verein übereingekommen, daß der Generalstreit nicht auf Groß- Berlin beschränkt werden kann, sondern auf die Provinz= filialen der Berliner Großbanten ausgedehnt werden muß. Der Verband und der Verein haben bereits die Ortsgruppen im Reich aufgefordert, die Aktion einzuleiten und an die dortigen Filialbirettoren ein Ultimatum bis zum 10. April zu richten. Ist der Verband Berliner Bankleitungen bis dahin nicht in Berhandlungen Bantangestellten im ganzen Reich erklärt wird. eingetreten, so wird erwartet, daß der Generalstreit der Die Bersammlung im 3irtus Busch war außer ordentlich start besucht. Der Referent Emonts bom Allgemeinen Verband berichtete über die Bage des Streife in Berlin und über In all den Fällen, in denen der Ausschuß der Ansicht ist, daß die Möglichkeit eines Generalftreits für ganz Deutschland .( Etürdie Kündigung erfolgte, um dem Angestellten wegen seiner Betäti- mischer Beifall.) Gefordert wird nunmehr eine reichstarif. Deutschlands Handel mit Dänemark . gung auf dem Gebiete der Politik oder der Vertretung der Be- liche Regelung der gesamten Arbeitsverhält rufs- oder Standesangelegenheiten zu maßregeln, wurde ein Ein foll betragen für Zwanzigjährige 8750 M.( Sört, hört!), mit Stei- Ausfuhr nach Deutschland vollkommen eingenisse in den Banten.( Lebhafte Zustimmung.) Das Gehalt Giner Kopenhagener Meldung aufolge, ist die dänische spruchsrecht des Angestelltenausschusses dergestalt feftgelegt, gungen bon jährlich je 400 m. in den ersten zehn Jahren, je stellt worden infolge des Verbots der Entente, aus Deutschdaß die endgültige Entscheidung über die Wirksamkeit der Ründi 300 M. in den zweiten zehn Jahren, je 200 M. in den britten zehn land Gold auszuführen. Dänemark soll gegenwärtig große Gut gung dem Schlichtungsausschuß zugewiesen wurde. Ent. Jahren, bis 15 000 M. Höchstgehalt.( Brabo!) 8u biefen mate- haben in Deutschland befizen und verlangt Sicherheiten für diese scheidet dieser gegen die Firma, so muß die Firma die Kündigung riellen Forderungen fommt das Berlangen der endlichen Beseiti- Guthaben, bevor die Ausfuhr wieder aufgenommen wird. Die zurüdnehmen. Handelt es sich bei der Kündigung um Mit- gung des Herr- im- Hause"-Standpunktes( Starter Beifall), der für Deutschland bestimmten Bebensmittel, glieder des Angestelltenausschusses, so haben diese Anspruch auf Einführung eines weitgehenden Mitbestimmungsrechtes Butter, Gier und Vieh werden jeht nach Schweden Fortfehung des Dienstverhältnisses bis zur endgültigen Ent- der Betriebsräte, ohne deren Gegenzeichnung feine Anord- und Norwegen gefchidt. Berhandlungen zur Wiederscheidung durch den Schlichtungsausschus, auch wenn sich die Ent- nung gelten foll.( Stürmischer Beifall.) Referent mahnte zur aufnahme der Ausfuhr nach Deutschland sind im Gange. Einigkeit und gab unter braufenden Zustimmungsfundgebungen der Zuhörer bekannt, daß jetzt bie Ginigung zwischen den beiden Angestelltenorganisationen in greifbarste Besserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Nähe gerüdt ist. An tIam bom Deutschen Bantbeamten- Berein Lich zurü d. Selbst bei den weiblichen Arbeitsfräften Die Arbeitsfofenziffern geben in letzter Beit merk. erklärte, daß die Forderungen des Vereins zum Teil noch weiter ist ein Rüdgang der Beschäftigungslosen zu verzeichnen. Die Beffe gehen. Auch erforderte unbedingte Solidarität. Fast alle tung ist besonders im Baugewerbe fühlbar, wo die günstige Rebner mahnten immer wieder, bis zum Aeußersten zusammenzu Witterung ber legten Tage die Aufnahme der Arbeiten ermöglicht halten. Wegmann vom Vollzugsausschuß des Groß- Berliner hat. Die Nachfrage nach Maurern und Bimmerleuten A. und S.- Rates äußerte seine Freude über das jebige Berhalten fonnte nicht voll befriedigt werden, während in den übrigen Beder Bantbeamten, die sonst den Handarbeiter stets feindlich gegen rufen dieses Gewerbegveiges ein lieberangebot von Arbeitskräften über gestanden hätten. Mit Schlagworten wie Bolshevismus und Spartatismus suche man in der Preffe Stimmung gegen Streits besteht. Es fehlt noch immer an Schuhmachern und Schnei zu machen.( Schwacher Beifall, heftiger Widerspruch, Rufe: Politit! Berufen ist die Lage wenig verändert. So werden in der Landdern, ebenso an Schreinern und Stellmachern. In allen übrigen Anhaltender Lärm.) Ja, wenn fie das Politit nennen( Ja! Elmowerk der Siemens Schuckertwerke G. m. b. 5. Bormittags Ja!) Sie führen nicht mir einen wirtschaftlichen Kampf.( Unab- wirtschaft noch viele Kräfte benötigt, doch treten der Einstellung bon Arbeitsträften noch dadurch Schwierigkeiten entgegen, daß in 11 Uhr, Sobenzollern- Festfäle", Charlottenburg , Berliner Str. 105. Er- bängige brauchen wir hier nicht!) Ich spreche hier nicht als Mit der Lohnfrage feine Ginigung erzielt werden fann oder daß die scheinen aller dringend erforderlich. glied der II. S. B.( Stürmische Unterbrechungen.) Redner warnte Charlottenburger Wert. Vormittags 10 Uhr, Brauerei Baben zum Schluß: Geben Sie nicht auf Demonstrationen ein, Wohnungsfrage noch immer nicht gelöst ist. Mit Not standhofer, Lurm Ede Stromstraße. Erscheinen aller dringend erforderlich! penn auch vielleicht unter Ihnen einige sind, die den„ Rabi arbeiten bersucht man auch weiter einen Teil der Erwerbslofen Streitausschuß Charlottenburger Wert. Der Zentralstreitausschuß des Siemenstonzerns. Süten Sie fich bor gewiffenlosen Spibeln! insbesondere auf dem Bande zu beschäftigen nichi 10 Uhr im„ Nordischen Hof", sondern i ühr in den Germaniasälen" Einigkeit aller Angestellten hin. Dr. Moldenhauer, jurifti wieder die weiblichen Arbeitskräfte, die noch immer nicht genügend Bersammlung der Angestellten der B.M. A. G. Sawarkopff, eih, Leiter der Sektion der Kaffenboten, mies auf die efferung ist auf dem Arbeitsmarkt der kaufmännischen Angestellten zu beobachten, doch sind es hier Bamag Angestellte. 10 Uhr, Stadttheater" Moabit , Altmoobit 48. gegen den Streit. Er erregte heftigsten Widerspruch und konnte Beschäftigung finden können. Bei den gelernten Berufen Die Streilleitung. unber andauerndem Lärm seine Ausführungen nur mühsam be( Näherinnen, Modiftinnen, Haus- und Küchenpersonal) und in ber Angestellte der Maschinenfabrik Carl Flohr , Berlin n. Wittenau. enden. Landwirtschaft ist die Zahl der offenen Stellen für Frauen geBersammlung Mittwoch, vormittags 10 Uhr, im Informationslokal Bethlo, ftiegen. Folgende Refolution wurde einstimmig angenommen; Steffelstr. 22. C. Lorenz, A. G., Tempelhof . Nachmittags 3 Uhr, bei Meier, Die versammelten Bantangestellten Groß- Berlins, organisierte und Tempelhof , Berliner Str. 78. unorganisierte, find mit ber Brotlamierung des Gene Optische Auftalt E. P. Goers Att. Gef. Nachmittags 2 Uhr: ralftreits der Großbantangestellten in ganz Betriebsversammlung der Angestellten im Rathaus Friedenau( Bürgerfaal). Deutschland einverstanden und stellen sich zu dessen
scheidung über den Entlassungstermin hinaus verzögern sollte. Schließlich wurde noch festgestellt, daß Maßregelungen zu unterbleiben haben. Beide Parteien sollen sich bis Freitag, den 11. April 1919, vormittags 10 Uhr, äußern, ob sie sich dem Schiedsspruch unterwerfen.
Versammlungen hente Mittwoch: Wernerwerk und Blockwerk der Siemens& palete Att. Gei. Bormittags 10 hr im" Bollshaus", Charlottenburg , Rosinenftr. 8. Er fcheinen aller dringend erforderlich! Für die Bersammlungsteilnehmer fällt an diesem Tage die tägliche Meldung im Streitbureau fort. Jedoch
ist am Saaleingang ein Meldezettel abzugeben.
( weißer Saal).
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