Stadio, Koblenzer( Soz.) begründet den Antrag, den Magiftrat| au beanstanden ist.( Lebhafter Beifall.) Damit hat diese Frage jeßt lofen nicht aufguerlegen. Stv. Leid: Von Steuer freiheit zu ersuchen, bei der Regierung die endlich eine befriedigende Lösung gefunden, nachdem uns das Ober- steht in unserem Antrage gar nichts. Stv. Ritter: Diese Auspräsidium zweimal in den Arm gefallen war. Wir werden nun- führung hätten wir früher hören müssen, dann hätten wir Die Anfragen Ausschußberatung beantragt. mehr das Berbot mit allem Nachdruck handhaben. find damit erledigt.
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Uebernahme des Polizeiwesens in die städtische Verwaltung zu beantragen. In einem historischen Rückblick über die letzten vierzig Jahre führt er die bezüglichen früheren Bemühungen und deren absolute Erfolglosigkeit der städtischen Körperschaften der Von den Unabhängigen Sozialdemokraten( Stadtv. Dr. Beyl Versammlung vor Augen. Nicht nur die Wohlfahrtspolizei, son- u. Gen.) ist am 25. März beantragt, den Magistrat zu ersuchen, dern auch die Sicherheitspolizei, die ja auch nichts als ein Teil der mit dem Wohlfahrtspolizei sei, müsse verstadtlicht und volkstümlich ausge
Abbau der Vorschulen
In der Abstimmung erlangt der Antrag eine Mehrheit, da auch die Sozialdemokraten fich für ihn erheben.
Gegen 410 1hr schließt die Sigung, nachdem noch der Magistratsantrag auf Weiterbestehen der gemischten Deputation für die Notstandsarbeiten und die Erwerbslosenfrage angenommen worden ist.
Industrie und Handel.
Verlängerung des Stahlwerksverbandes. Düsseldorf , 10. April. In der heutigen Hauptversammlung des Stahlwertsverbandes wurde die Preisfestsetzung bis Ende
dieses Monats gemäß den gestrigen Verhandlungen mit den Vertretern der Behörden und Abnehmer sowie der Arbeitsgemeinschaft Vierteljahr, b. b. bis zum 30. September d. J., verlängert. bertagt. Der Stahlwerksverband selbst wurde um cin auch für Stabeisen wurde die Festsetzung der Preise bis zum Ende
Gerichtszeitung.
staltet werden. Wohin es jetzt mit der Berliner Polizei gekommen sofort zu beginnen. Gin Antrag gleicher Tendenz der Stadtv. jei, dafür biete das öffentliche Spielunwesen und der offene Bartowski u. Gen.( Soz.) ist am 27. März eingereicht worden. Sandel mit gestohlenem Gut in der Alten Schönhauser, Stadtv. Goß( 1. Soz.): Die Vorschulen schöpfen ihre DaseinsMünz- und Weinmeisterstraße ein beschämendes Beispiel. Ebenso berechtigung nur aus dem Absonderungsbedürfnis der zahlungsschlimm stehe es jetzt angesichts der Ueberhandnahme der Dieb- fähigen Eltern und ihrer Abneigung gegen die Volksschule. Stadtv. stähle, Räubereien und Plünderungen um die Sicher- Oberlehrer Dr. Witte( Soz.): Wenn die Bäter zusammen draußen beitspolizei. Stadtrat Löhning befundet die Bereitwilligkeit des gekämpft haben, können ihre Kinder auch zusammen dieselbe Schille Magistrats, mit der Versammlung Schritte in der Richtung des besuchen. Als Termin erscheint der 1. Oftober angemessen. Antrags zu unternehmen. Stadtv. Cassel verweist darauf, daß weit dem Abbau der Vorschulen geschieht der erste Schritt zur Ginſchon 1856 im Herrenhause die konservative Fraktion unter heitsschule. Auch die untersten drei Klassen der Lyzeen haben fortStahls Führung die Uebertragung der Wohlfahrtspolizei an die zufallen. Stadtv. Dr. Benede( Bg. Vgg.) spricht sich prinzipiell für Gemeinden beantragt hat. Bei der Flüssigkeit der Grenzen zwischen den Abbau aus, aber man dürfe damit nur schrittweise und allBolizei und Berwaltung fönne Grsprießliches nur durch Vereinigung mählich vorgehen, Stadtv. Caffel bezeugt seine Gegnerschaft gegen des Monats vertagt. beider in einer Hand geleistet werden. Die Demokraten würden die Vorschulen, die Frage sei durchaus spruchreif, der Abbau könne für den Antrag stimmen. Stadtv. Dr. Weinberg( U. Soz.) bemerkt, ab 1. Oktober erfolgen. Stadtschulrat Neimann fagt letteres unter daß seine Freunde schon der alten Versammlung einen gleichen dem Beifall der Versammlung zu. Gegen die Darlegung des MaAntrag hätten unterbreiten wollen, wäre schon damals die Uebertragung vollzogen gewesen, so hätte sich vieles von den traurigen gistratsvertreters, daß die 2yze en anders als die Knabenschulen Berliner Januarereignissen vermeiden lassen. Unter Angriffen auf 34 behandeln feien, wendet sich energisch Stadtv. Lehrer Hübner Bolizeipräsident Eugen Ernst nimmt der Redner Eichhorn in( So.). Die beiden Anträge gelangen einstimmig zur An nahme. Gin weiterer Antrag der Unabh. Soz. geht dahin: Schutz. Stadtv. Rechtsanwalt Walther( Bg. Bgg.) bekennt sich als Anhänger des alten Regiments Jagow, der für die Geld-" Die Versammlung ersucht den Magistrat, dahin zu wirken, daß die Erwerbslosenunterstüßung unverkürzt den Erschrankfnader, die bis zum Januar im Bolizeipräsidium gehaust haben, nichts übrig hat. Stadtv. Wege( Bg. Vgg.) fragt, ob die verbslosen gesichert wird und von steuerlichen Eingriffen derzeitige große Unsicherheit in Berlin darauf zurückgehe, daß ein verschont bleibt." Stadtv. Leid( 1. Soz.): Die Steuerpflicht dieser großer Teil der Schußmannschaft nach Weimar abfommandiert Unterſtüßung fönnen wir nicht anerkennen, da lettere sozusagen jei. Dem Magistrat ist nach der vom Stadtrat& öhning ge- das Eristenzminimum darstellt. In zahlreichen Fällen hat man den gebenen Auskunft davon nichts bekannt. Im Schlußwort tritt aus dem Felde heimgekehrten Gewerbslosen die Unterstüßung ge das Gebäude durch einen Pistolenschuh tödlich getroffen worden Stadtv. Koblenzer den Ausführungen Weinbergs entgegen. Mit pfändet. Das muß verhindert werden: daher unser Antrag. und zu Boden gefunken. Da soll einer der Angeklagten seinen großer Mehrheit wird der Antrag Barkowski angenommen. Stadtrat Hamburger: Der Finanzminister hat die Steuer- Kameraden empört sugerufen haben:" Seht, da liegt Guer Kame= Eine Anfrage der U. Soz. lautet: Was gedenkt der Ma- pflicht ausgesprochen, daran ist die Stadt gebunden.. Bei der rad! Das habt Ihr nun von Gurem Quatsch!" Gin Zeuge hat giftrat zu tun, um sofort den Beschluß des Demobilmachungsaus- Ginziehung wird der Magistrat von seinem Recht, die Kommu- genau gejeben, wie ein Mann aus einem bestimmten Fenster des schusses von Groß- Berlin, im Gast- und Schankwirtschafts- nalsteuer zu erlassen, ben meitgehendsten Gebrauch machen. Marstallgebäudes schoß; als er das Fenster unter Feuer nahm, vergewerbe die gewerblichen Arbeitsnachweise zu bere Die früher erfolgten fändungen sind aufgehoben wor- schwand der Mann vom Fenster. Dieser Zeuge hatte etwa zehn bieten, zur Durchführung zu bringen?" Am 29. März haben den. Siv. Kleinau( Dem.) hält die Befreiung von der Steuer- Minuben hinter dem Neptunsbrunnen gelegen; sobald er mir die die Soz. die Anfrage an den Magistrat gerichtet, aus welchen Grün- pflicht für nicht berechtigt; in der heutigen traurigen Lage des Nasenspitze über die Brüstung hob, wurde sofert auf ihn vom Marden der Beschluß nicht zur Ausführung gelangt, und welche Hin- Reiches braucht dieses jeden Pfennig, und die Arbeitslosenunter- ftall aus gefeuert, Einem Kameraden, der gleichfalls hinter deni derungsgründe einer solchen Maßnahme entgegenstehen. Die An- ftüßung stelle sich als steuerpflichtige Rente dar. Stv. Koblenzer Neptunsbrunnen lag, ist es ebenso gegangen. Abweichend von den fragen werden von der Stadtv. Frau Wurm und dem Stadtv. fann für den Antrag, wie er vorliegt, nicht stimmen( Hört! hört! bei Wahrnehmungen der Zeugen aus der Sturmtolonne waren die Ritter begründet. Oberbürgermeister Wermuth: Der Reichs- den 1. Soz.). Es wäre eine Ungerechtigkeit, den Arbeitenden, die Beobachtungen des Zeugen Schriftstellers Riebeling über das minister für Demobilmachung hat uns heute mitgeteilt, daß unser weniger oder nicht mehr als den Betrag der Erwerbslosenunter- Fallen der ersten Schüsse und der Richtung, woher fie kamen. Beschluß vom 11. Dezember von der Aufsichtsbehörde nicht weiter stügung erwerben, bie Steuer aufzubürden und sie den Erwerbs die Verhandlung schloß sich ein Lokaltermin im Marstall.
Sozialdem. Wahlverein Bezirk Oberichönewelde.
In der Nacht vom Montag zumDienstag verstarb unser Genoffe
Josef Bartl
im Alter von 46 Jahren. Wir werden stets feiner regsamen Mitarbeit in der Partei in Ehren gedenken. Oberschöneweibe, 9. IV. 19. Der Voritand.
Die Einäscherung findet am Freitag, 11. April, nach mittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.
244/12
Rege Teilnahme unserer Genoffen an der Trauer feierlichkeit wird erwartet.
Unseren Mitgliedern die traurige Nachricht, daß unser Lagerhalter, Genosse
Josef Bartl
verstorben ist.
106/7
Seine Einäfcherung findet Freitag, den 11. d. M., nach mittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzstraße, statt.
Bartl war ein eifriger, pflichtbewußter Beamter. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Konsum- Genossenschaft Berlin und Umgegend,
e. G. m. h. H.
Seute Mittwoch, morgens 5 Uhr, entfchlief nach furzem schwerem Leiden mein lieber Mann und guter Bater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr 196A
Hugo Orbe
im 52. Lebensjahre.
Im Namen der trauern
den Hinterbliebenen
Frau Emma Orbe
geb. Wolff u. Sohn. Die Einäscherung findet am Sonnabend, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Verband d. Lithograph., Steindrucker und verw Berufe. Mitgliedschaft Berlin . Den Mitgliedern haben wir die traurige Mitteilung machen, daß unfer Kollege, der Aeger
311
August Beckmann
am 6. April im Alter von 24 Jahren an Lungen- und Brustfelltuberkulose nach turzem Krantenlager ver ftorben ist.
Ein ehrendes Andenken ift ihm gesichert!
Die Beerdigung findet heute Freitag, mittags 12 Uhr, auf dem Luisenstädtischen Kirchhof in Neutöln, Hermannfir. 186, ftatt.
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Im Marstallvrozeß bekundeten verschiedene Zeugen, daß zuerst aus dem Marstall geschossen worden sei. Als bei der Besehung die Tür eines Raumes, aus dem gefeuert sein sollte, gewaltsam geöffnet wurde, wurden in dem Raume sechs der Angeklagten vorgefunden und deren Namen aufgeschrieben. Als die Besatzung des Marstalls sich ergeben hatte, warfen sie ihre Gewehre, die geladen und zum Teil entsichert waren, auf einen Haufen. Die Gewehre sind nicht darauf untersucht worden, ob aus ihnen geschossen worden war. Ein Mann der Besabungstruppe war bei dem Sturm auf
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Schmerzt. Erinnerung
zum Sterbetage meines geliebten treuforgenden Mannes, des Gergeanten
Emil Asail,
gefallen am 10. April 1918 im blühenden Alter von 35 Jahren.
Ju treuendem Gedenken feine liebe Frau Anna, Goslerstraße 14.
Schlaf in Frieden, mein Lisbites Du, Meine innige Liebe deckt Dich zu. Weiß niemand, wie bitter die Einsamkeit. Mein Glüc verbeckt ein Hügelein Gand, Ich mußte es opfern fürs Baterland. Mit Sehnsucht Dente ich oft aucüd An mein verlorenes Glück. So ruh mun sanft bis auf ein Wiederseh'n! 113
Schmerzliches Gedenten zum Sterbetage unferes inniggeliebten Sohnes, Bruders, Schwagers und Onfels, meines lieben Bräutigams des Unteroffiziers
( E. K. 2. KL.) Ref.- Inf. Regt. 228, gefallen 11.4. 18. Jn tiefftem Schmerz Die trauernden Eltern und Geschwister. Röschen Bergner als ver lobte Braut nebstAngeh. Als Held liegst Du gebettet, Fühlst nichts von schwerer Beit. Uns aber bleibst Du unvergeffen für alle Ewigfeit. Mit Sehnsucht dent ich oft zurück, an mein verlornes Glück. Dein Röschen.
für Drogen und Chemikalien.
Bekanntmachung
Ausländisches Weizenmehl.
Gemäߧ 5 der Verordnung über Lebensmittelfarten vom
18. Oftober wird für den Gemeindebeziet der Stadt Berlin bestimmt:
1. Auf Abschnitt 14 der allgemeinen Lebensmittelfarten der Stadt Berlin entfallen
250 Gramm ausländisches Weizenmehl.
II. Der Kleinhandelsverlaufspreis für ein halbee Pfund ausländisches Weizenmehl beträgt 1.09 21. III. Das Mehl ist in den durch ein Aushängeschilb Berkauf von ausländischem Weizenmehl burch die Stadt Berlin " gekennzeichneten Geschäften gegen Abgabe des Abschnittes 14 der allgemeinen Lebensmittellarte in Empfang zu nehmen, und awar in der Zeit von Mittwoch, den 16. bis zum Mittwoch, den 23. April. Juffändig ist das Kleinhandelsgeschäft, in dem die Abschnitte 1 und 2 der Lebensmittellarte angemeldet worden find.
Betanntmachung.
Marmelade.
Gemäߧ 5 der Berordnung über Lebensmittelfarten vom 18. Oktober 1916 wird für den Gemeindebezirk der Stadt Berlin bestimmt: 1. Auf Abschnitt nummer 107 und 108 der Lebensmittelfacte der Stadt Berlin entfallen je 250 Gramm Marmelade. Der Kleinhandelshöchstpreis beträgt 1,30 M. fir ein Pfund, Es toften hiernach 250 Gramm 0,65 M. Eine Ueberschreitung des Höchstpreises ist strafbar. 2. Die Abschnitte Nr. 107 und 108 find nur in den durch ein Aushängeschild: Verkauf von Marmelade auf Lebensmittelfarten der Stadt Berlin " zuliefern, und zwar am Freitag den 11 ,, Sonnabend, den 12. gekennzeichneten Geschäften gegen Empfangsbescheinigung abNachträgliche Anmeldung und Montag, den 14. April 1919. findet nicht statt. Es ist unzulässig, die Kartenabschnitte in Geschäften abzugeben, in denen nicht das vom Magiftrat aus gegebene Aushängeschilb angebracht ist. Geschäften, die nicht im Befize des Aushängeschildes find, ist die Annahme von Rartenabschnitten verboten.
IV. Die Kleinhändler find verpflichtet, die Gäce ober Behälter, aus benen sie das ausländische Mehl perkaufen, bem 3. Die Kleinhandelsgeschäfte haben die von ihnen angeBublitum fichtbar im Laben aufzustellen. Die Säcke oder Benommenen Kartenabschnitte an einen der ihnen bekannthälter find burch ein Schild mit der Aufschrift Ausländisches gegebenen Großhändler bis zum Mittwoch, den 16. April 1919, Weizenmehl zu fennzeichnen. einschließlich abzuliefern. Jeber Kleinhändler muß, sobald die Bare zur Stelle ist, mit dem Verlauf beginnen und dies burch Anschlag anzeigen.
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V. Die Kleinhändler haben die von ihnen für das aus ländische Weizenmeht angenommenen Abschnitte der Lebens mitteltarte am Donnerstag, den 24. April, an ihren zuständigen Großhändler abzuliefern.
Vi. Es ist unzulässig, die Abschnitte 14 der Lebensmittel tarte in anderen als den unter III genannten Geschäften abzugeben.
VII. Bezugsberechtigte, welche die Abschnitte 1 und 2 der allgemeinen Lebensmitteltarte nicht angemeldet hatten, tönnen fich im Bureau der unterzeichneten Abteilung, Burgstraße 3, Erdgeschoß, Zimmer 4, wegen Ueberweisung an ein Geschäft melben.
VIII. Die ordnungsmäßige Ausgabe des Mehls in den Kleinhandelsgeschäften wird durch strenge Soufrollen fichergestellt. Die Kleinhändler, die das reine, ausländische Mehl etwa zurückhalten, vermischen oder vertauschen, haben unnachfichtlich die Schließung bes Betriebes zu gewärtigen. 3m übrigen finden, sofern nicht andere Borschriften schwerere Strafen ausfprechen, die Strafbestimmungen des§ 10 der Berordnung des Magistrats Berlin vom 18. Oftober 1916
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Da die Marmeladefabriken häufig nicht in der Lage sind, die volle Menge auf einmal zu liefern, ist es möglich, daß sich in einzelnen Kleinhandelsgeschäften der Bertauf der Marmelade hinauszögert. Auch bei einer solchen Verzögerung der Bieferung ist jedoch eine Nichtbelieferung teinesfalls zu befürchten. Berlin , den 8. April 1919.
Magistrat.
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Laut Bekanntmachung des Magiftrats vom 8. d. Mts. werden die von uns seit langem geforderten Kundenlisten für den Bezug städtischer
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Die Listen liegen ab heute in unseren Berkaufsstellen aus und müssen die Eintragungen in diefelben bis Montag, den 14. April, erledigt sein.
Berfonen, welche die Anmeldungen verfäumen, find laut obiger Bekanntmachung vom Bezug der nach der Stundenliste zur Verteilung gelangenden Lebensmittel ausgeschloffen. Die jenigen unserer Runden, die sich schon, auf Grund der Nichtlinien des Reichsernährungsamtes, durch Unterschrift bereit erklärt haben, ihre Waren bei uns zu beziehen, bitten wir nochmals, die Abstempelung der Lebensmitteltavte und Eintragung in die Listen in obiger Zeit bei uns vornehmen zu Taffen.
Wir sind zur Abgabe sämtlicher städtischer Waren einschließlich Margarine zugelassen, und bitten wir unsere Kunden, von dieser Eintragung regen Gebrauch zu machen.
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