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Lichtenberg. In der Stadtverordnetenversammlung am nicht zu überwinden find. Genosse Mirn 3 wünscht dringend den gegen Siese Vorlage aus und forderten ble Gin Donnerstag gab Lehrer Köhler vom Lehrerrat unter Geschäft Rüdtritt der unbejoldeten Stadträte. In einer Gemeinde mit richtung einer neuen, zwedentsprechenderen Gr= liche Mitteilungen" eine Erklärung ab, die sich mit dem bon erbrüdender sozialistischer Mehrheit sei ein ersprießliches Arbeiten holungsstätte. Die Mehrheit, Unabhängige und Bür­hem Unabhängigen Witte in der letzten Stadtverordnetenber mit einem Magiftrat tie dem Lichtenberger auf die Dauer unmög- gerliche, stimmten für die Vorlage. Für die Einrich sammlung erwähnten Gerücht beschäftigte, wonach in einigen lich. Er fordert unverzügliche Verbesserung der Straßenverhält tung einer neuen Walderholungsstätte wurde eine gemischte Stom­Bichtenberger Schulen für die Freiwilligen- Truppen gesammelt niffe im Often Lichtenbergs Stadio. Blong( Bürgerl.) erklärt, mission gewählt. worden sei. Es bat fich um eine Sammlung zur Beschaffung von daß die seiner Fraktion nabestehenden unbefoldeten Stadträte er- Mit der Neueinstellung von 55 Polizeibeamten ist die Ver= Refeftoff für die Offchußtruppen gehandelt. Der größte Teil der sucht worden feien, auf ihren Bosten zu verbleiben, die Herren sammlung einverstanden, die einen Kostenaufivand von rund Schulen hat diese Sammlungen durch Konferenzbeschluß abgefäßen im Magistrat auf Grund eines legalen Wahlrechts, wäh- 300 000 M. erfordert. lehnt und nur in der 6. und 7. Gemeindeschule, wo die Konfe- rend die Stadtverordnetentwahl nach einer Verordnung, die als renzen unterblieben find, wurden Sammlungen eingeleitet, in evolutionsprodukt anzusprechen fei, zustande gekommen der irrigen Annahme, daß auch die Schulkinder herangezogen wer sei. Der Redner begegnet heftigem Widerspruch der sozialdemo­ben sollten. Durch Gespräche der Kinder ist dann das Gerücht ent- fratischen Frattion; insbesondere geißelt Genosse Mirus das standen. Die Unabhängigen schwiegen sich zu dieser Grschmadwolle Wahlrecht, dem die frühere Mehrheit ihre Macht ver­flärung aus. banft habe.

Spandau . In der letzten Stadtverordnetensißung wurde vom Magistratsvertreter die Mitteilung gemacht, daß die unbefoldeten Stabträte bereit sind, zum 1. Juni zurüdzutreten. Die Forberun­gen der Magistratshilfsarbeiter und Ranglisten werden der Ge­baltsregulierungsbeputation überwiesen und der Magistrat er­mächtigt, einen entsprechenden Vorschuß zu zahlen. Der Gasetat wurde, nachdem man den Gaspreis wieder auf 37 Pf. herabgesetzt hat, genehmigt.

Der Hauptetat weist eine Ausgabe von 15 676 000 M. und eine Ginnahme von 6 120 650 M. auf. Der Finanzbedarf stellt sich auf 9 555 350 M., babon ab der Reichszuschuß mit 900 000 m. und die toftenbergütung der Umfassteuerbertvaltung mit 50 000 M., ver­bleiben 8 605 350 M. Durch Steuern lassen sich aufbringen 7121 300 M., die restlichen 1 484 050 M. werden aus dem Steuer­ausgleichsfonds gebedt. Die Verteilung der Steuern wird wie folgt borgeschlagen: Biersteuer 25 000 M., Bundesteuer 50 000 M., Luft. barkeitssteuer 25 000 M., Umfabfteuer 160 000 m., Zuwachssteuer 60 000 M., Gemeindeeinkommensteuer, 200 Bros., 4665 000 202., Gemeindegrundsteuer, 3,60 Bromille, 1 162 800 M., Gewerbesteuer, 240 Bros., 960 000 M. Die Steuereinnahme ist um 2 227 330 M. höher wie im Vorjahre.

der unbesolbeten Schöffen und der Pensionierung eines befoldeten Weißensee. Gemeindevertretung. Durch die Amisniederlegung der unbesolbeten Schöffen und der Benfionierung eines befoldeten Schöffen fand am Montag eine Neutrahl der Schöffen statt. Ge­Schöffen fand am Montag eine Neuwahl der Schöffen statt. Ge­und als unbesolbete Schöffen die Genossen asule, Bouis wählt wurden als befelbeter Schöffe Genoffe Taubmann wählt wurden als befelbeter Schöffe Genoffe Za usmann und Schlemminger, außerdem der bisherige Schöffe Steinte. Ein Zusammengehen mit den Unabhängigen, die mit unseren Genossen zusammen eine Dreiviertel- Mehrheit bildeten, par noch in letter Stunde von den Unabhängigen vereitelt wor­den, so daß ihnen aus diesem Grunde fein einziger Sit zufiel. Unsere Stellungnahme zur Schöffentvahl erfahren unsere Wähler in einer am Donnerstag stattfindenden Bersammlung

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Jufolge der Papiernot tönnen wir Bersammlungsanzeigen nur einmal veröffentlichen. Die Redaktion. Berlin . Rednerkursus heute abend 6 Uhr, Jugend­heim", Lindenstr. 3. Schwerhörige. Heute 7 Uhr, Taubstummenschule Markusstr. 49, of lints. Bielhörer ist aufgeftelt.

Bei der Etatberatung vertvies Stadtfynditus Dr. Marezky auf die in Aussicht stehende Gingemeindung mit Berlin , die eine ethebliche Beschränkung der Selbstverwaltung zur Folge haben werbe. Die Ausgaben find ungeheuer gestiegen. Die Schulden­Taft der Stadt beträgt rund 127 Millionen Mart, von benen 41 Millionen durch den Staat erstattet werden sollen. Auf jogia­Tem Gebiet find großzügige Aufgaben zu lösen. Errichtung und Ausbau großer Spielpläge, die Schaffung eines leistungsfähigen Wohungsarmis, der Bau einer Boltsbabeanstalt usw. seien Pro­jelte, die der Berwirtlichung entgegengeführt werden müssen. Die Sintommensteuer ist auf 260 Bros. angefeht. Witte( Unabh.) bemängelt in längeren Darlegungen den Etat, der feinen Fort­schritt erkennen laffe. Genosse John betont, daß zur Betvälti gung ber erforderlichen Ausgaben ein Steuerzuschlag von 400 Prozent angebracht erscheint. Redner befürchtet, daß der in den Etat eingefeßte Steuerbetrag nicht erreicht werden wird; es werde in der Bevölkerung befremben, wenn unter einer sozialdemokra­tischen Mehrheit solche Ausgaben notwendig seien. Der Redner erinnert deshalb an die Unterlassungsfünden der früheren bürger­Lichen Mehrheit, die die Schaffung der jest geplanten Einrichtun­gen immer mit dem Einwand abgetan habe, es feien feine Mittel borhanden. Die Verantwortung für dieses Verhalten muffe die jebige Mehrheit natürlich ablehnen. Genosse John fordert In der Aussprache bebauerte Genosse Sartung, daß bie den Wegfall des Beamtensteuerprivilegs und die Gefeße eine Staffelung der Steuern nicht gestatten, sonst würde Einführung einer progressiven Ginfommensteuer. Mit der Ein- man die höheren Sinkommen stärker berangezogen haben. Soffent­Das Jugendfekretariat befindet sich von heute an Bellevuestraße 7, gemeindungsfrage muffe fich die Stadtberorbnetenbersammlung lich sorge die Gesebgebung für eine baldige Renderung. Wenn 3 r. r., Telebb.: Yugom 7884, Geschäftszeit 9-5 Uhr Dienstag und Freitag gründlich befaffen, damit wir nicht eines Tages vor fertige Tat man den Gemeindefteuerzuschlag auf 200 Pro 3. von 9-3 Uhr und 7-10 Uhr. jaden gestellt werden. Dr. Marehkh tveist die Kritit Bibles festgefekt, alfo niedriger wie Berlin und Vor- Die 18-24jährigen Parteimitglieder verfammeln fich heute zurüd. Dabei betont er start, daß er umbebingt auf die pratorte, so geschah dies aus dem Grunde, um nicht 7 Uhr im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 3: Bericht ber ein­tische Mitarbeit der Unabhängigen rechnet, um die von unser erspartes Geld bei einer Gingemeindung gefeßten Stommission. Verein Arbeiterjugend. Groß Berlin , Abteilung Weißensee . ihnen gegebenen Anregungen und Wünsche nach Möglichkeit zu mit nach Berlin zu nehmen. Heute abend 8 Uhr, Jugendheim Boeldpromenade 1( Rebigenheim), verbirdlichen. Allerdings würden auch die Unabhängigen erten- Für Reparaturen in der berüchtigten Walderholungsstätte mur Lichtbildervortrag: Eine romantische Wanderung durchs Rheintal. Gin­nen, daß die harten Tatsachen nicht selten Hindernisse bringen, die den 4878,60 m. gefordert. Usifere Genossen sprachen sich fritt 25 Pf.

29. Abteilung. Donnerstag, 7 Uhr, Schulaula Danziger Str. 23. Petershagen ( Dftbahn). Heute, Mittwoch, abends 8 Uhr, Gasthof Suns, Südkolonie: 3ahl abend. Berlelung des Brotofolls. Berigt der Gemeindevertreter über ihre Tätigkeit. Augemeines.

Jugendveranstaltungen.

D

Haupt- Restaurant Rennbahn Grunewald

Eröffnung: Sonnabend, den 19. April 1919. Täglich ab 5 Uhr: Künstler- Konzert.

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Volksbühne

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7 Uhr: Der arme Heinrich.

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Sonnabend: Zum 1. Male: Dies iraq.

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7 Uhr: Der Schöpfer. Donn., Freit. Der Schöpfer.

Central- Theater Kommandantenstraße 57.

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7

Uhr: Der eiserne Heiland.

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