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Das Mitbestimmungsrecht der Angestellten fm

Versicherungsgewerbe.

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Brofeftrufe.) Bräfident idet ruft dem Delegierten Harnisch wechselt und zum Schlichtungstermin Betfizer aus der Landwirt au: Wir haben hier sowieso noch ein Tänzchen miteinander zu schaft geladen. Die Beisiger der Arbeitnehmer waren erschienen. machen!" Darauf erheben einige Versammlungsteilnehmer Eins Die beiden Arbeitgeberbeifiber, zwei Gutsbesizer bzw. Landwirte Zwischen dem Arbeitgeberverband der beutschen Berficherungs- spruch gegen die Brüstierung einzelner Delegierter. Herr Ridelt aus der Proving Brandenburg. waren nicht erschienen und es fonnte unternehmungen einerseits und dem Verband der Bureauange- machte die Versammlung damit bekannt, daß Herr Harnisch im ge- darum eine Verhandlung nicht stattfinden. Die Landschaftsgärt­stellten Deutschlands , dem Verband der deutschen Versicherungs- heimen, ohne dem Vorsitzenden davon Kenntnis zu geben, gegen nerei ist bekanntlich, da fie fich in der Hauptsache mit der Neu­beamten und dem Zentralverband der Handlungsgehilfen anderer- den getverkschaftlichen Aufbau der Bühnengenossenschaft agitiere. anlage und Instandhaltung von Hausgarten, Spiel- und Sports seits ist folgender Vertrag geschlossen worden: Nachdem sich die hochgehenden Wogen der Erregung etwas geglättet pläßen, Dekoration von Innenräumen und dergl. beschäftigt, tein hatten, trat man in die Generaldebatte ein. Teil der Landwirtschaft, sondern ein Teil des Bauberufes. Die Fachgruppe der Bauberufe hätte darum die Beisiger stellen müssen. haben, ohne daß ein Erfolg erzielt wurde, ist die Geduld der Ar­beitnehmer zu Ende.

In allen. Fragen der Lohn- und Arbeitsbedingungen entscheidet die Geschäftsleitung unter gleichberechtigter Mitwirkung des Ange­stelltenausschusses oder, wo ein solcher nicht besteht, die Mehrheit der wahlberechtigten Angestellten.

Ist in einem Betriebe die Mehrheit der Angestellten nicht wahl­berechtigt, so wirken sämtliche Angestellte über 17 Jahre bei der Entscheidung mit.

Dr. Selia äußerte schwere Bedenten gegen den vorliegenden Statutenentwurf. Präsident Ridest aber warf dem Redner vor. daß er noch wenige Tage vorher den Entwurf gutgeheiken habe. Kapellmeister 2 andé führte dann den von ihm ausgearbeiteten Statutenentwurf der Versammlima vor und empfahl die Annahme. Hierauf trat man in die Weiterberatung der Sagungsände­Kommt eine Einigung nicht zustande, so entscheidet eine paris rungen ein. Recht lebhaft wogten die Debatten um das Prinzip, tätische Schlichtungskommission, bestehend aus je zwei Vertretern ob alle Bühnenangestellten von der Busfrau bis zum Caruso in die der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Wo Arbeitgeber bzw. Ar- Gewerkschaft hinein aufgenommen werden sollten, hin und her. beitnehmer durch eine der vertragschließenden Organisationen ver- Herr Keil empfahl, um die Kunst mun endlich der Allgemeinheit treten sind, besteht die Schlichtungskommission aus je zwei Mit- zugänglich zu machen, alle Vorurteile fallen zu lassen und eine ge­gliedern dieser Organisationen. wertschaftliche Organisation zu schaffen, die alle Angestellten des Theaters umfaßt.

Kommt die Schlichtungskommission zu feiner Einigung, so ift unter Sinzuziehung eines unparteiischen Borsibenden ein Spruch zu fällen, dem sich beide Parteien zu unterwerfen haben. Einigt fich die Schlichtungskommission nicht über die Person eines Vor­fißenden, so ist das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherungen um Benennung eines unparteiischen Vorsitzenden zu bitten.

Dem Angestelltenausschuß obliegt die Ueberwachung der Durch­führung des abzuschließenden Tarifvertrages, der bei allen Ent­Scheibungen zu Grunde zu legen ift.

Zum Baragraphen der Satzung Griverb der Mitgliedschaft" wurde ein Busabantrag angenommen, der besagt, daß nur die Theaterleiter aufgenommen werden dürften, die von ihren eigenen Mitgliedern dafür geeignet gehalten werden. Die Beratungen werden am heutigen Karfreitag zu Ende geführt werden.

statt.

Die Organisationsleitung empfiehlt, bei allen Firmen, bei denen der Tarifvertrag nicht anerkannt wird, am Sonnabend, den 19. April, in den Streit zu treten. Eine Versammlung der Strei­fenden findet am Sonnabend, den 19. April, vormittags 10 Uhr, in den neuen Rathausjälen, Schöneberg , Martin- Luther- Straße 69, Reinidendorf, bewilligt. Die zu neuen Bedingungen Arbeitenden Bon größeren Firmen hat bis jetzt die Firma R. Jenzsch, erhalten eine grüne Arbeitsbarte. Alle Arbeiter, besonders die Bauarbeiter, werden um Unterstützung der Bewegung, besonders durch Kontrolle der Arbeitsfarte bei den arbeitenden Gärtnern, Gartenarbeitern und Gartenfrauen gebeten. Alle auf den Streit bezüglichen Mitteilungen find an das Bureau des Verbandes der Gärtner und Gärtnerei­arbeiter, Berlin S. 42, Quisenufer 1, Fernruf Morisplat 3725, zu richten.

Der Streit bei der Singer Co. beendet. Den streifenden Arbeitern sind von der Firma Singer Co. weitgehende Lohnaufbefferungen zugesichert worden. Die Kundschaft wird gebeten, ihren Verpflichtungen der Firma aegenüber in alter Weise nachzukommen.

Die Sonntagsruhe der Photographen. Kündigungen und Entlassungen dürfen nur nach vorheriger haben und im Sandelsgewerbe nun auch die Sonntagsruhe gefeßlich Während die meisten anderen Gewerbe die Sonntagsruhe längst Zustimmung des Angestelltenausschusses oder bei Nichteinigung nach geregelt ist, ist die Photographie noch einer der wenigen Berufe, die Zuftimmung der Schlichtungskommiffion vorgenommen werden. Bei Neueinstellungen, Beförderungen oder Versehungen steht sich der weitergehenden Sonntagsrube noch nicht erfreuen können. dem Angestelltenausschuß das Recht des Einspruchs zu, wenn die wird hier unbedingt an der Zeit fein, daß sich unsere Reichsbe­Neueinstellung. Beförderung oder Bersekung gegen berechtigte börden auch mit dieser Frage einmal beschäftigen und eine einbeit­Interessen der Angestellten im allgemeinen verstößt. Der Einspruch manche Gründe, die für die bisherigen Ausnahmen im Photo- Lohnbewegung der Lagerarbeiter, Kutscher usw. aus den liche Regelung an Stelle des jebigen Chaos herbeiführen. So muß schriftlich begründet werden. Wird eine Verständigung nicht erzielt, so entscheidet die Schlichtungskommission. graphengewerbe maßgebend waren, dürften hinfällig fein; denn durch die Berkürzung der Arbeitszeit wird ein großer Teil des Publikums in der Lage sein, sich auch in der Woche photographieren au laffen. Auch der Hinweis, daß die Landbevölkerung des Sonn­tags in die Städte kommt und fich dort bei ihren Einkäufen photo­graphieren läßt, fann nicht mehr zutreffen, da an Sonntagen das Handelsgewerbe ebenfalls geschoffen halten muß.

Bei allen Entscheidungen sollen die besonderen Verhältnisse bes Betriebes und der Arbeitnehmer berüdfichtigt werden. Als Angestellte im Sinne dieses Vertrages gelten die in§ 11 Nr. 1, 3 und 4 der Verordnung vom 18. März 1919 bezeichneten Personen.

Sofern in einem Betriebe Arbeitenausschüsse bestehen, gelten bie Vereinbarungen deses Vertrages finngemäß auch für diese. Vorstehender Vertrag wird sofort in Kraft gesezt und gilt bię zarm Infrafttreten der gefeßlichen Regelung des Mitbestimmungs rechts der Angestellten in Fragen der Lohn- und Arbeitsbedingun­gen, langftens für die Dauer des Tarifvertrages.

Dieser Vertrag hat bereits die Zustimmung der Generalber­fammlung des Arbeitgeberverbandes gefunden, so daß er für die sämtlichen deutschen Versicherungsangestellten, soweit fie in Gefell­schaften des Deutschen Arbeitgeberverbandes beschäftigt sind, in Kraft tritt. Dem Arbeitgeberverband gehören fast sämtliche deutsche Versicherungsgesellschaften an. Die Versicherungsangestellten sind also die erste Gruppe, für die das Mitbestimmungsrecht für das ganze Reich erfämpft wurde. Gleichzeitig wurde die Urlaubsfrage geregelt. Die Angestellten erhalten einen Urlaub von 6 bis 24 Ar­beitstagen.

Eisenkurzwaren- Handlungen Groß- Berlins .

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Die Arbeiter der obengenannten Branchen haben den Deutschen Transportarbeiterverband beauftragt, dem Arbeitgeberverband der Eisenhändler Deutschlands einen Tarifvertrags Entwurf zu über­reichen. Infolge der äußerst niedrigen Löhne, die in dem weitaus Die Stellungnahme der Arbeitgeber ist sehr verschieden. Gin größten Teil der Geschäfte noch gezahlt werden, fehnen die Ar­Teil will überhaupt von einer weitergehenden Sonntagsruhe nichts beiter eine baldige aufriedenstellende Regelung herbei. Voraus wissen. G3 find das diejenigen, die fich bisher auch noch nicht ein- fichtlich werden nach den Ostertagen die Verhandlungen ihren An­mal um die bestehenden Geseze gefümmert und die Sonntagsruhe fang nehmen. faft ständig übertreten haben. Ein anderer Teil will die Beschäfti­gung der Gehilfen an Sonntagen aufgeben, aber für sich in Anspruch nehmen, den ganzen Tag ihre Ateliers offen zu halten, damit sie felbft Aufnahmen machen können. Der kleinste Teil der Arbeit geber ist mit der vollständigen Sonntagsruhe einverstanden und das dürften meistens die besseren Ateliers sein, die jetzt schon wenig oder gar nicht an Sonntagen geöffnet haben.

Hier ist dem Publikum Gelegenheit gegeben, die Wünsche der Photographengehilfen und gehilfinnen auf absolute Sonntagsruhe weitgehendit zu unterstüßen, indem es sich an Sonntagen nicht photographieren läßt. Wie lange noch?

Versammlungen am Sonnabend. Betriebsverfammlung der Diskonto Gesellschaft mittags 2 Uhr im Lehrervereinshaus, Alexanderplat. Dr. Paul Meyer A.-G. Betriebsversammlung aller Arbeiter und Angestellten vormittags 10 Uhr im Kristall Balait, Sellerstraße. Angestellte Mig u. Geneft. 10 Uhr, Tempelhof , Manteuffelstr., Restau rant Birkenwäldchen. Meldezettel am Eingang abgeben. Arbeiter Mig u. Genest. Sonnabend vormittag 10 Uhr. im Wil helmehof, Schöneberg . Eberstraße. Deutscher Werkmeister- Verband. Vormittags 10 11hr, Borussia­Brauerei. Die Streifleitung der Angestellten des Bezirts Berlin- Weißensee befindet sich in der Alpenrose, Berliner Allee 60. Bom Zentralverband der Handlungsgehilfen wird uns hierzu Auergesellschaft. Versammlung der Angestellten vormittags 11 Uhr toch bemerkt: Zu diefer von einem bekannten Gewerkschaftsgenossen in der im Restaurant Bellevue, Lichtenberg , Hauptstr. 2. Da der Arbeitgeberverband der deutschen Versicherungsunter. Donnerstagmorgennummer des Vorwärts" behandelten Frage Friedenau , Bürgerfaal. C. P. Goerz , A.-G., Friedenau . Nachmittags 4 Uhr im Rathaus nehmungen auf feiner Generalversammlung den Vereinbarungen schreibt uns ein Lefer noch folgendes: Ars alter Abonnent unseres der Verhandlungskommission über das Mitbestimmungsrecht der Vorwärts" und langjähriger Funktionär des Metallarbeiterber- lands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, großer Saal: Betriebsversammlung. Für Angestellte von Hermann Zieh morgens 9 Uhr in Haver­Angestelltenausschüsse zugestimmt hat, fällt für die Angestellten der bandes habe ich die politische Meinungsfreiheit doch wesentlich an­Versicherungsunternehmungen vorläufig der Grund für eine Bes ders betrachtet, wie sie die Mehrzahl der in der U. S. P. D. Or- C. Lorenz A.-G., Tempelhof . Die Arbeiterschaft wird ersucht, sich teiligung am Generalstreit fort. Sie sind aber bereit, die noch ganrifierten jekt in der Gewerkschaft au praktizieren suchen. Wenn zur Vorschußzahlung am Sonnabend, vormittags 11 Uhr, im Betrieb ein­tämpfenden Angestelltengruppen in jeder Beziehung zu unterstützen. in der heutigen Zeit Personen zur Wahl stehen, ganz gleichgültig, aufinden. ob befoldet oder ehrenamtlich, so entscheidet zur Stunde lediglich bas Wahlbereinsbuch. Ms ficher gewählt" au betrachten ist, wer Mitglied der U. S. P. D. und Anhänger der Rätediktatur ist. Unter Umständen sind es Personen, welche erst nach dem 9. November 1918 in Erfahrung gebracht haben, daß es Wahlvereine gibt. Es ist an der Zeit, daß mit derartigen Wahlen" aufgeräumt wird und daß für die Zukunft wieder wie früher Leistungen und Fähigkeiten entscheiden. Darum ist es unbedingt notwendig, daß fich die Mitglieder der S. P. D. noch mehr wie gegenwärtig in den Betrieben betätigen, um wirtschaftlich und politisch aufklärend zu wirken. Wenn wir auch verschiedene Male festgestellt haben, daß die Aufklärungsarbeiten" der U. S. B. D. der Bewegung mehr schaden als nüßen, so soll das für uns kein Grund sein, nun die Hände in den Schoß zu legen. Jedenfalls wollen wir doch auf wirt­schaftlichem Gebiet nicht das durchmachen, was wir leider im Jahre 1916 politisch erlebt haben.

Gewerkschaftsbewegung

Tagung der Bühnengenoffenschaft.

8 weiter Verhandlungstag.

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Der Betriessrat.

Parteinachrichten.

Jungsozialistische Bereinigung. Auf der Gründungsverfamin lung am Mittwoch der Jungsozialistischen Vereinigung Groß­Berlin( S. P. D.)" gab Genoffe Rüdiger einen furzen Bericht über die Tätigkeit der auf der vorigen Versammlung gewählten Rom miffion. Dann folgte eine Besprechung der Sabung, die mit ge­ringen Aenderungen einstimmig angenommen wurde. Ebenso ein­stimmig wurden gewählt: 1. Vorsitzender: Walter Rüdiger, 2. Vor­füßender: Jensch, 1. Kassierer: Erner, 2. Kassierer: Begehr, Bei­fizer: Genossin Emmy Wiffell.

Bräfident i delt ergriff das Wort: Vor zwei Jahren wurde der Wunsch laut, die Statuten abzuändern. Und jetzt find wir endlich so weit, Ihnen eine Verfassungsänderung vorlegen zu fönnen. Vor dem 9. November mußten wir noch mit etwa 25 Hof theatern reden. Aber diese Institution ist jetzt endlich beseitigt. Die Genossenschaft muk auf rein gewerkschaftlicher Grundlage auf gebaut werden und damit bedarf fie der Anerkennung des Streit vechtes. Wohl mag manchem Jdealisten ein Schauer über den Rüden laufen, wenn sie von Gewerkschaften hören. Aber die Kunst hat damit rein gar nichts zu tun, und wir, die Arbeitnehmer, müssen den Arbeitgebern gegenüber ein Mittel in der Hand haben, Alle Versuche, eine gütliche Einigung mit der Arbeitgeberorganis um unseren berechtigten Forderungen Nachdruck verleihen zu können. fation zu erzielen, find fehlgeschlagen. Auch die Anrufung des Berantwortlich für Politit Artur Bickler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Deshalb brauchen wir eine Organisation auf gewerkschaftlicher amtlichen Schlichtungsausschusses Groß- Berlin hat versagt. Der Blattes: Alfred Schola, Reulsun; für Anzeigen Theobor Glocke, Berlin , Berlag: Grundlage.( Buruf:" Nein!") Wer ruft dort" nein"?( Delgierter Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hat in Unkenntnis der Berufs- Borwärts- Rerlag G. b. 6. Berlin . Berlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin . Lindenstraße 3. Harnisch aus Bielefeld erhebt sich und hierauf ertönen stürmische verhältnisse die Landschaftsgärtnerei mit der Landwirtschaft ber­

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