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Nr. 202 36. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Die Ansichten und Wünsche der britischen   Arbeiterklasse.

Bon M. Beer.

Im Februar, März und April tagten in London   meh­rere öffentliche Konferenzen von Vertretern der Arbeiter und Unternehmer, um Mittel und Wege zu finden, den Wieder­aufbau des Wirtschaftslebens zu ermöglichen. Hierbei leg­ten im Namen der organisierten Arbeiterklasse die Genossen Artur Henderson und G. D. H. Cole eine Dent­schrift vor. Ihr entnehmen wir folgende Punkte und Be­merkungen, die ein helles Licht werfen auf den gegenwärtigen Seelenzustand eines großen Teiles des britischen Prole­tariats.

Niemand kann daran zweifeln, sagt die Denkschrift, daß gegenwärtig im Vereinigten Königreich   eine Unra st herrscht, die umfassender und tiefer verwurzelt ist als je zuvor. Die Ursachen dieser Unrast tönnen nicht durch eine einfache und summarische Formel dem Verständnis näher ge­bracht werden. Sie sind verschiedenartig und vielfältig. Die verschiedenen Ursachen nehmen in den verschiedenen Ortschaf­ten und Kreisen die Hauptstelle ein. Ihre Grundlinien sind jedoch deutlich genug, um allgemeine Schlußfolgerungen zu gestatten, und diese Denkschrift ist ein Versuch, einige der wichtigsten Ursachen auseinanderzusehen, soweit sie wirtschaft­liche Zustände betreffen.

Sonntag, 20. April 1919

die Preise herabzusetzen. 3. Einsetzung von Kommissionen, nimmt, so muß man den Arbeitern eine hinreichende Zufiche­um die Kriegsgewinne zu untersuchen. 4. Eine ge- rung sofort bieten, daß das ganze Problem mutig in Angriff staffelte Steuer auf Vermögen von über 1000 Pfund genommen wird. Es genügt nicht, hier und da ein Pflästerchen Sterling. 4. Ginsehung einer Sonderkommission zur Unter- aufzulegen oder das alte System durch einige kleine Anpassungen suchung der Arbeitslosigkeit. Vollständige beitragslose Er- an die neue Zeit zu verbessern, im auf diese Weise die Arbeiter werbslosenfürsorge. 5. Festsetzung eines vernünfti- befriedigen zu wollen. Es ist durchaus nötig, das ganze gen Mindestlohnes für alle Arbeiter. 6. Allgemeine alte System in Frage zu stellen und zu untersuchen, Herabseßung der Arbeitszeit auf 8 Stunden pro Tag und ob nicht an Stelle des Motivs des Privatprofits ein anderes 44 Stunden pro Woche. 7. Sofortige Inangriffnahme von Motiv gefunden werden kann, das als beffere Grundlage eines Häuserbauten mit voller Staatshilfe, um eine große und all- demokratischen Systems zu dienen vermöchte. Dieses Motiv gemeine Verbesserung der Wohnungsverhältnisse kann kein anderes sein, als das des öffentlichen Dien­herbeizuführen. 8. Volle Anerkennung der Gewer- stes; dieses Motiv wird jetzt nur angerufen, wenn die Arbeiter fchaften durch Staat, Gemeinde und Unternehmer. mit einem Streit drohen. Das Motiv des öffentlichen Dienstes 9. Schaffung eines aus Unternehmern und Arbeitern bestelyen- sollte aber das herrschende werden im ganzen Wirtschaftssystem. den Rates, um die Regierung in allen die Industrie be- Das Problem des Wirtschaftslebens besteht gegenwärtig darin, treffenden Fragen zu beraten.

Die Denkschrift gibt folgende Schlußbetrachtung:

Parteinachrichten.

Eine Konferenz sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen

jedem im Wirtschaftsleben beschäftigten Menschen das Gefühl beizubringen, daß er nicht im Dienste irgendeiner Klasse steht, sondern in dem der Gemeinschaft als Ganzes. Das kann aber " Die fundamentalen Ursachen der sozialen Unraft sind nicht geschehen, solange die Wirtschaft zum Zwecke des Privat­eher zu finden in dem wachsenden Entschluß der Arbeiter, gewinns betrieben wird. Die umfassendste Ausdehnung des Ge­die ganze gegenwärtige Struktur der fapi- gewinns betrieben wird. Die umfassendste Ausdehnung des talistischen Wirtschaft in Frage zu steller, als Gemeineigentums( public ownership) und der demo­in irgend anderen besonderen und kleineren Beschwerden, fratischen Kontrolle ist deshalb die erste notwendige Vorbedin­die hier und dort an die Oberfläche kommen. Diese Grund- gung für die Beseitigung der Arbeiterunraft." ursachen sind zweierlei Art: 1. Der Niederbruch des herrschen­den kapitalistischen   Wirtschaftssystems, und zwar in dem Sinne, daß die Masse der Arbeiter zur festen Ueberzeugung gelangt ist, daß die Produktion für privaten Profit feine ge­rechte Grundlage( equitable basis) ist, auf der die Besell­Die Denkschrift zählt sodann u. a. folgende Quellen der schaft aufgebaut werden könnte, daß deshalb eine weitgehende Unzufriedenheit auf: 1. Die Abwesenheit irgendeiner in- Ausdehnung und demokratische Beherrschung der Industrie dustriellen oder allgemein sozialwirtschaftlichen Politik in dringend nötig ist. Es ist hinfort unmöglich, die Arbeiterklasse hat der Parteivorstand für Ostermontag nach Berlin   einberufen. Kreisen der Regierung oder der Unternehmer. 2. Die durch Zwang oder Gewalt zu beherrschen. Sie ist zu stark ge- Die Konferenz wird sich mit der Stellung des sozialistischen   Lehrers immer heftiger werdende Opposition der Arbeiterklasse geworden, um innerhalb des Rahmens des alten Industrie- in der Parteiorganisation, in der Schule und im öffentlichen Leben gen die ganze kapitalistische Wirtschafts- systems zu verbleiben; ihre bis jetzt unerfüllte Forderung auf beschäftigen. Außerdem ist die Gründung einer Organisation sozial­ordnung. 3. Die hohen Lebensmittelpreise und eine demokratische Reorganisation ist nicht nur die wichtigste, demokratischer Lehrer und Lehrerinnen vorgesehen. die Ueberzeugung der Arbeiter, daß das einzige Mittel zur sondern sie ist eine beständig zunehmende Ursache der Unrast. Niederhaltung der Preise nur in der Vergesellschaftung der 2. Die Arbeiter, die eine derartige systematische Reorgani­Herstellung und Verteilung der Güter gefunden werden fation des Wirtschaftslebens verlangen, suchen vergeblich nach fann. 4. Die in Arbeiterkreisen vorherrschende Ansicht, daß Anzeichen, daß die Regierung oder die Unternehmer die Not­die Kapitalisten während des Krieges beispiellos hohe Gewendigkeit irgendeiner fundamentalen Readerung winne einheimsten. 5. Der Eifer der Regierung, staat- einsehen oder daß sie bereit wären, auch nur der Anfang zu liche Schiffe, Schiffswerften und Fabriken zu verkaufen und einer industriellen Demokratie zu machen. Die Abwesenheit ihren ausdrücklichen Entschluß, nicht gegen die Privat irgendwelcher konstruktiven sozialen Pläne bei Regierung industrie zu konkurrieren. 6. Die Abwesenheit dauern- und Unternehmern einerseits, und die durch den Gewerk der Einrichtungen zur Verhinderung der Arbeitslosig- schaftsfongreß und die Arbeiterpartei aufgestellten umfassen­keit oder zur Fürsorge für die Erwerbslosen  . 7. Die Ar- den Wirtschaftsprogramme andererseits, haber einen scharfen beiter verlangen mehr Muße durch Herabsetzung der Ar- Kontrast geschaffen, aus dem die Arbeitermassen ihre Schlüffe beitszeit und Abschaffung systematischer Ueberstunden- ziehen.

arbeit.

"

Industrie und Handel.

Ein- und Ausfuhrverkehr mit dem Ausland. Ginzelheiten teilt der andelsvertragsberein auf Grund Zur Beseitigung vielfacher Unklarheiten über die einschlägigen einer Information an zuständiger behördlicher Stelle folgendes mit: Der Handelsverkehr mit den neutralen Staaten spielt sich auch jetzt noch in der gleichen Weise wie im Kriege ab, da die von der Entente ihnen auferlegten Beschränkungen bisher lediglich be­züglich bestimmter Lebensmittel Lieferungen erleichtert worden sind. Ueber freiere Gestaltung unserer gesamten Ein- und Ausfuhr mit den neutralen Ländern schweben allerdings Verhand­Es ist flar: Wenn die Regierung nicht bereit ist, die Not- lungen, haben aber bisher noch nicht zu dem von uns gewünschten Die Denkschrift schlägt u. a. folgende Abhilfsmittel vor: wendigkeit zu einer umfassenden Umgestaltung auf demokrati- Ergebnis geführt. Auch über die Lieferung von Fabritaten 1. Es muß mit der Vergesellschaftung der wichtigsten scher Grundlage anzuerkennen und eine aufbauende Wirtschafts- und Halbfabrikaten an die Entente find feste Abmachungen Industrien und Dienste ein ernster Anfang gemacht werden. politik, die zu industrieller Demokratie führt, in die Hand zu noch nicht getroffen worden. Die Schiffahrt ist uns bisher Bergwerke, Eisenbahnen, Docks, Schiffahrt usw. sollen sofort nehmen, so fann es höchstens zu einer vorübergehenden Ver- lediglich als Küstenschiffahrt nach Dänemark  , Schweden  , verstaatlicht werden. Schlüsselindustrien und Dienste sollen minderung der Unrast kommen, auf die aber unvermeidlich Norwegen   und Holland   mit deutschen   Schiffen unter 1600 Tonnen fofort von der Nation übernommen werden. Die Mumizipali- immer stärkere Wogen der Unzufriedenheit folgen werden. freigegeben worden; jedoch darf deren Ladung nur aus Lebens­mitteln und solchen Waren. bestehen, die den mit den neutralen sierung der lokalen Dienste soll eine erhebliche Ausdehnung Die Menderungen, die die Umgestaltung einschließt, müssen Mächten geschlossenen Abmachungen unterfallen. Jedes Schiff muß erfahren. 2. Die Staatsaufficht über die Lebensmittel- selbstredend stufenweise vorgenommen werden; aber wenn für jede Fahrt eine besondere Erlaubnis haben. Auch hierbei wird industrie soll aufrechterhalten und dazubenutzt werden, I man wünscht, daß die Unraft keine gefährlichen Formen an- lüber Einzelheiten noch mit der Entente verhandelt."

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