Gewerkschaftsbewegung
Ein Dokument der Zeit.
Daß die sozialen Bewegungen unserer Zeit bei namhaften Behörden noch nicht die gewünschte Wirkung ausgelöst haben, zeigt ein Schreiben, welches der Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg an einen Dienstbewerber richtete. Wir geben das Dokument, das von einer tieferen sozialen Einsicht in die beutigen Lebensverhältnisse nicht gerade Zeugnis ablegt, hier wieder: Berlin W. 62, Keithstraße 15.
Der Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg.
Attenzeichen I. A. 78/12.
Es bietet sich in nächster Zeit Gelegenheit, Sie im Bureaudienst und zwar zunächst während dreier Monate unentgeltlic informatorisch zu beschäftigen. An diese informatorische Beschäftigung wird sich, falls Sie sich bewähren, eine sechsmonatige Probes Dienstleistung unmittelbar anschließen. Während und nach Ablauf diefer Zeit bis zur etatsmäßigen Anstellung würden Sie gegen eine monatliche Vergütung von zunächst 120,- M. nach er folgtem Ausscheiden aus dem Militärverhältnis treten die üblichen Teuerungszulagen binau- befchärtigt werden. Ein Anspruch auf lebenslängliche Anstellung ist aus diefer Beschäftigung nicht herzuleiten. Sie wollen bis zunt 20. d. Mts. anzeigen, ob Sie bereit fein würden, einer etwaigen Einberufung unter diesen Bedingungen zu folgen. Sollte bis zu dem angegebenen Tage eine Nachricht nicht ein gehen, dann nehmen wir an, daß Sie auf Einberufung verzichten, und werden Sie in der Bewerberliste streichen. Wir bemerken ausdrücklich, daß es sich vorerst nur um eine an mehrere Bewerber ergangene vorläufige Anfrage handelt, aus welcher noch feinerlei Rusage oder Aussicht auf tatsächliche Einberufung zu folgern ist. Eine Untersuchung Ihrer förperlichen Dienstfähigkeit durch einen Vertrauensarzt behalten wir uns vor und machen von ihrem Ausfalle die etwaige Einberufung abhängig.
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Zum Glüd war der Bewerber nicht gezwungen, von diesem Angebot Gebrauch machen zu müssen, er hatte inzwischen ander weitig Beichäftiguna gefunden, wobei ihm wenigstens eine bescheidene Eristenz gewährleistet wurde.
Generalversammlung der Transportarbeiter. Die in der vorigen Generalversammlung abgebrochene Disfussion über den Geschäftsbericht der Bezirksverwaltung wurde in der am Dienstag abgehaltenen Generalversammlung fortgesetzt. Gegen die Geschäftsführung der Bezirksleitung wurde nichts vorgebracht Dagegen übten mehrere Redner sehr scharfe Kritik an der allgemeinen Bolitik der Gewerkschaftsführer, der Generalfommission und der Mehrheitssozialisten. Es war im wesentlichen cine politische Debatte, die von Unabhängigen gegen Mehrheitss sozialisten geführt wurde. Demgegenüber wies ein Redner darauf hin, daß man doch nicht immer die Schuld an allem, womit man unzufrieden sei, den Führern in die Schuld schieben solle. Wenn sich die Arbeiterschaft so zerfleischt, wie es jetzt geschieht, dann werde der Reaktion Vorschub geleistet und Ludendorff werde wieder oben auf tommen. Die Warnung dieses Redners stieß auf lärmenden Widerspruch. Die Debatte ging in derselben Weise weiter. Der Verbandsvorsitzende Schumann wurde von einem Redner sehr scharf angegriffen, weil man in ihn einen der Hauptträger der Politit der Generalfommission und der Mehrheitssozialisten erblickt. Als Schumann das Wort erhielt, um sich gegen diese Angriffe, die einen starten persönlichen Beigeschmack hatten, zu verteidigen, und als er Beschimpfungen, die ihm entgegengerufen wurden, zurüdwies, erhob sich ein wüster Lärm, so daß es Schumann nur mit Mühe gelang, sich Gehör zu verschaffen. Schließlich wurde noch verlangt. dak er über feine Stellung zum Rätesystem Auskunft nebe. Schumann erbot fich, über dies Thema in einer besonderen Versammlung zu sprechen. Dieser Vorschlag wurde angenommen, es joll aber auch ein Storreferent gestellt werden.
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Ferner wurde folgende Resolution fast einstimmig angenommen: " Die Versammlung steht auf dem Standpunkt des reinen Räteshitems. Sie verurteilt auf das schärfste die verbrecherische Kriegspolitif unserer Gewerkschaftsführer und der Generalfommission. Sie fordert die sofortige Aufhebung des Belagerungszustandes, verlanat volle Brekfreiheit und Freigabe der" Roten Fahne". Die Versammelten werden dafür sorgen, daß kein Kollege mit einem Mitgliede der Freiwilligenforps zusammen arbeitet, auch sollen fie nicht in den Verband aufgenommen werden."
Damit war die Diskussion über den Geschäftsbericht beendet. Siernach wurden folgende Anträge angenommen: In den Branchenversammlungen soll die Kriegspolitik der Verbandsleitung jowie die Schreibweise des„ Courier" diskutiert werden.
Alle Verwaltungsmitglieder und Angestellten sind in der ört lichen Generalversammlung durch geheime Wahl zu wählen. Die Verbandsvertreter in der Gewerkschaftskommission follen einen Bericht über ihre Tätigkeit in der Kriegszeit geben.
Der frühere Beschluß, Berichte und Bekanntmachungen nicht mehr zu veröffentlichen, wird aufgehoben. Bekanntmachungen und Berichte find in Zukunft in der freiheit" und in einem der Kommunistischen Partei gehörenden Blatte zu veröffentlichen.
Vor der Abstimmung über diesen Antrag wurde von mehrheitssozialistischer Seite verlangt, daß die Veröffentlichungen auch im, " Vorwärts" erfolgen. Der Begründer dieses Antrages wurde niedergeschrien und der vorstehende Antrag, der den Vorwärts" als Publikationsorgan ausschließt, angenommen.
Gin gleichfalls angenommener Antrag besagt, daß die engere Bezirksverwaltung aus 21 Mitgliedern bestehen und nur vier Angestellte in ihr stimmberechtigt sein sollen. Beratende Stimme
follen die Seftionsleiter und drei Mitglieder der Arbeiterräte des Transportarbeiterberbandes haben.
Die Neuwahl der Bezirksleitung mußte der vorgerückten Zeit tvegen vertagt werden.
Gewerkschaftsmitglieder!
fonferenz gegen die Aufhebung des Belagerungszustandes gestimmt. Diese Behauptung ist un to a br.
Wahr ist, daß eine Abstimmung über die fragliche Refolution Regge garnicht stattgefunden hat. Ich konnte demzufolge weder für noch gegen die Aufhebung des Belagerungszustandes stimmen. Die Direktion des Palaft- Theaters" hat uns für das Passions. Der mir gemachte Vorwurf ist um so fennzeichnender, als spiel" Chriftus", das noch bis zum 30. April zur Aufführung ge- der wahre Sachverhalt nicht nur dem Berfaffer der Resolution, langt, eine Anzahl Einlaßkarten zu dem Vorzugspreise von 3 M. fondern auch der Leitung der Versammlung nicht unbekannt ist. zur Verfügung gestellt.
"
Die Karten fönnen von heute ab vormittags 9-125r, nachmittags 412-6 hr in unserem Bureau, Berlin SO. 16, Engelufer 151, Bimmer 15, in Empfang genommen zettel. Der Ausschuß der Berliner Gewerkschaftskommission. J. A.: G. Link.
werden.
Interessengemeinschaft der Kriegsteilnehmer aus der mittleren Poftbeamtenlaufbahn.
Versammlungen am heutigen Donnerstag: Friseurgehilfen. Abends 8 Uhr im Gewerkschaftsbaus, Saal 3: Wahl der Verbandstagsdelegierten. Ohne Mitgliedsbuch feinen Stimm Bulverfabrik Spandau . Mittags 12 Uhr: Sigung sämtlicher Vertrauensleute und Delegierten bei Weidner, Sternfelde bei Hatelborst. Der Arbeiterrat. Bildhauer. Abends 7 Uhr im Gewerkschaftshaufe, Saal 5: Generalbersammlung der Bildhauer. Alle Kollegen und Anhänger der S. P. D.Richtung wollen zur Stelle sein, da die für Würzburg bestimmten Delegierten zur Wahl stehen. Sichert die Wahl!
Eine Versammlung der Kriegsteilnehmer aus der mittleren Bostbeamtenlaufbahn des Berliner , Potsdamer und Frankfurter Bezirkes forderte Erleichterungen für die Sefretärprüfung. Hervor. Schildermaler. Morgen Freitag, abends 7 Uhr: Deffentliche Ver gehoben wurde, daß den Kriegsteilnehmern bei anderen Behörden sammlung im Gewerkschaftshaus, Saal 3. Unsere wirtschaftliche Lage. fowie auch den Schülern, Studenten und Lehrern ganz bestimmte Artilleriewerfitatt Nord. Freitag, 25. April, vormittags 10 llhr: Gramenserleichterungen zugestanden worden sind, während die Post- Wichtige Betriebsversammlung. verwaltung bisher verfügt hat, daß nur über tleine Mängel in den Streifende Banarbeiter! Morgen Freitag, 10 Uhr, StonfordiaSenntnissen bei der Prüfung hinweggefeben werden kann. Durch Festfäle: Versammlung. Tagesordnung: Bericht von den Verhanddiese Bestimmung hat sich der Kriegsteilnehmer im ganzen Reiche lungen vor dem Schlichtungsausschuß. Die Streifleitung. eine allgemeine Unruhe bemächtigt, die dazu geführt hat, eine Interessengemeinschaft zu bilden, die sich über das ganze Reichspostgebiet erstreckt. Diefe Intereffengemeinschaft, mit ihrem Hauptfig in Berlin , wurde beauftragt, die berechtigten Forderungen der Kriegsteilnehmer im Verein mit den Fachverbänden der Postverwaltung gegenüber zu vertreten.
Tagung der Bühnengenoffenschaft.
Aus den Schlußberhandlungen der Tagung der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger jei noch folgendes nachgetragen. Ostar Wagner- Bielefeld sprach über
das Elend der Engagementslosen
und wies an Hand einer Statistik nach, daß die einzelnen Theater in Berlin eine weitaus größere Bahl von Mitgliedern beschäftigen fönnten. Er berichtete, daß der Reinhard Trust, umfassend die drei Bühnen Kleines Schauspielhaus, Deutsches Theater und Kammerspiele, mit einem Ensemble von 113 Mitgliedern aus ten jogar nur 79 Mitglieder. Bei der Aufzählung dieser Einzeltomme. Die Meinhard Bernauerschen Bühnen brauch heiten kam es wieder zu einem Zusammenstoß zwischen dem Vorſizenden, der dem Redner das Wort entziehen wollte, da es unmöglich sei, die Versammlung mit der Aufzählung von Statistiken aufzuhalten.
Genossenschaft darauf dringen solle, die Theater zu kommuDer Kernpunkt der Ausführungen Wagners war der, daß die nalisieren, um Beschäftigung einer möglichst großen Anzahl von Schauspielern zu gewährleisten. Er wies darauf hin, daß allerdings schon in dankenswerter Weise von der Genossenschaft viel geholfen worden sei, indem sie durch kleine Gastspiele den nichtbeschäftigten Schauspielern wenigstens ein kleine Verdienstmöglichkeit gewährleiste. Auf den Einwurf des Präsidenten, daß Redner sich für die Engagementslosigkeit beim lieben Gott beschweren müsse, eviderte Herr Wagner, daß dann eben die unbeschäftigten Schau ſpieler auch mit dem lieben Gott zusammen eine Genossenschaft gründen müßten.
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Soziales.
Entwurf eines Erwerbslosenfürsorgegeſehes.
Der Reichs- Erwerbslosen- Ausschuß versendet den Entwurf eines Erwerbslosenfürsorgegefeßes", den er dem Reichsarbeitsamt überreicht hat. Dieser Gefeßentwurf geht von der Auffassung aus, daß zur Regelung der Erwerbslosenfürsorge die Erwerbslosen organisiert werden müssen. Er sieht neben den Reichs-, Landes-, Provinzial- und Gemeindebehörden die Mitwirkung von ErwerbsTosen- Ausschüssen vor. Die Mitglieder dieser Ausschüsse würden nach diesen Vorschlägen wohl dauernd aus der Berufsarbeit ausscheiden, denn, so heißt es, den Mitgliedern der einzelnen Erwerbslosen- Ausschüsse darf nur auf eigenen Wunsch Arbeit zugewiesen werden. Die Mitglieder der Erwerbslosen- Ausschüsse sollen neben ihrer Unterstützung eine den örtlichen Verhältnissen Ersatz aller Auslagen. Als Regel werden Tage unterſtüßungsentsprechende Aufwandsentschädigung erhalten, sowie fäße für Erwerbslose über 18 Jahre von 10 M., für die Ehefrau 4 M. und für jedes Kind unter 14 Jahren von 2 M. gefordert. Das würde etwa für Erwerbslose mit 3 Kindern ein Einkommen bon 6000 bis 7000 M. im Jahre bedeuten. Dieses Ginkommen foll aber nach dem Entwurf foeder steuerpflichtig nog pfändbar sein. Weiter wird gefordert, daß die Freizügigkeit dieser Erwerbslosen rüdhaltlos gewährleistet bleiben soll. Gerät ein Erwerbsloser in Haft, so soll er die volle Unterstüßung weiter erhalten, bis ein rechtstráftiges Urteil ergangen ist. Kriegsunterftüßung und Kriegsbeschädigtenrente darf in die Erwerbslosenunterſtüßung nicht eingerechnet werden.
Daß der Geseßentwurf, aus dem wir, nur einige Punkte erwähnt haben, in der vorliegenden Form zur Annahme gelangt, ist in Anbetracht der Bedeutung, die das Problem der Arbeitslosenfürsorge für unser Volkswirtschaftsleben erlangt hat, wohl
nicht zu erwarten.
Kapellmeister andé- Stettin bat die Provinzdelegierten, nun endlich das Mißtrauen gegen Berlin fallen zu Heute am 24. April soll bereits eine ganze Reihe Protestverlassen und im Interesse eines einmütigen Zusammenstehens sammlungen der Eriverbslosen stattfinden, weil die Regierung mit den Berliner Kollegen sich fest zusammenzuschließen. ihre Mindestforderungen nicht verwirklicht hat. Der Groß- BerFeinert Bremen bat die Genossenschaft, darauf hin liner Erwerbslosenrat schlägt für diese Versammlungen eine Rejozuwirken, daß die engagementslosen Schauspieler nach lution vor, die scharfe Angriffe gegen die Regierung Ebert- Scheideder Provinz gewiesen würden, wo sie eine ausreichende mann und die Freiwilligenverbände enthält. Die Versammlung Betätigung finden tönnten. Er erwähnte, daß zum Beispiel fordert von der Regierung: in Bremen ein großer Mangel an Solopersonal herrsche und daß ten Ausschüsse und Arbeiterräte als ihre berufenen Vertreter durch 1. Sofortige Anerkennung der von den Erwerbslosen gewähl in Bremen ein großer Mangel an Soloperjonal herrsche und daß Seine Ausführungen erdort Riesengehälter gezahlt würden. medten lebhaften Beifall. Reich, Gliedstaaten und Gemeinden.
Die Wahlen des Präsidenten und die Neuwahl für den Bentralausschuß gingen unter dem Ausschluß der Es traten teine Veränderungen Deffentlichkeit vor sich. in der Besetzung des Präsidiums ein. Gegen die Wahlen wurde protestiert. We blau- Berlin stellt den Antrag, sie au tas fieren. Niels beantragte dagegen, über den Antrag Wehlau aur Tagesordnung überzugehen. Es entspann sich hierüber eine fehr ausgedehnte und erregte Geschäftsordningsdebatte. Es wurde schließlich zur Abstimmung über den Antrag Niels geschritten, die faft Stimmengleichheit ergab, so daß die Stimmen noch einmal ausgezählt werden mußten. Gegen die Auszählung wurde wieder: holt Protest erhoben, so daß die Abstimmung insgesamt viermal vorgenommen werden mußte. Schließlich wurde der Antrag Niels mit geringer Mehrheit abgelehnt. Die Begründung des Antrags Wehlau auf Raffierung der vorgenommenen Wahlen foll sich auf vier formale Punkte ftüßen. Es wurde jedoch der Wunsch ausgesprochen, die gesamte Oeffentlichkeit, einschließlich der Breffe, von der Verhandlung auszuschließen. Diesem Ersuchen wurde Folge geleistet.
2. Sofortige Erhöhung der Unterstüßung auf den vor dem 1. März geltenden Sah mit südwirtender Kraft, sowie Anwendung der Bestimmungen vom 1. April nur für die Orte, in denen damit eine Erhöhung der Unterstüung verbunden ist, ferner Nachzahlung der Differenz zwischen alten und neuen Unterstüßungssägen. 3. Sofortige Schaffung eines Reichsgefeßes über die Erwerbs losenfürsorge nach dem vom Reichs- Erwerbslosen- Ausschuß aufgestellten Entwurf, unter Ausschaltung der von der Regierung geplanten Regelung der Erwerbslosenfürsorge auf dem Wege eines Arbeitslosen- Versicherungsgesetzes. 4. Zahlung der Erwerbslosen - Unterstübung mit rüdwir tender kraft auch für die Sonntage. 5. Gleiche Höhe der Unterstüßung für männliche und weibliche Eriverbaloje.
Falls die Regierung biefe Forderungen bis aum 3. Mai nicht bewilligt, werden die Erwerbslofen an die arbeitenden Brüder im ganzen Reich appellieren, sich mit den Forderungen der Erwerbs lofen solidarisch zu erklären und für deren Erfüllung mit allen wirtschaftlichen Machtmitteln einzutreten."
Wetterauschten für das mittlere Norddeutschland bis Die Arbeit an der Anschlußbahn Spandau ist im vollen Umfang Freitag mittag: Ziemlich fühl und veränderlich, vorwiegend wolkig mit öfter wiederho.ten größtenteils geringen, nur im Stüftengebiete etwas wieder aufgenommen. starteren Regenfällen und mägigen weftlichen Winden.
Bom Borfitenden des Fleischerverbandes, Baul Hensel, erhalten wir folgende Berichtigung:
Jm Bericht in Nr. 204 des Vorwärts" vom 22. b. M., Abend ausgabe, über die Generalversammlung der organisierten Fletscher wird in einer Refolution behauptet, ich hätte auf der Vorstände
Berantwortlich für Politik Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neuton; für Anzeigen Theobor Glode, Berlin . Berlag: Drud. Borwärts- Buchdruderet unb
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Schnee
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