Gewerkschaftsbewegung
Die Forderungen der Telegraphenarbeiter der Reichs- Post- und Telegraphenverwaltung. Anschließend an die Verhandlungen im Reichspostministerium, über die wir in der Abendnummer vom Dienstag berichtet, fand im Gardetasino Sophienstr. 34 eine Rundgebung aller Telegraphenarbeiter Groß- Berlins ftatt. Lange vor Eröffnung der Versamm. lung war der Saal überfüllt. Hunderte von Telegraphenarbeitern mußten auf dem Hofe verharren, bis ihnen auf anderem Wege die Beschlüsse mitgeteilt werden konnten. Nach Eröffnung der Versammlung ergriff der Obmann der Verhandlungskommission, Bundesfetretär Vallenthin, das Wort. Gefordert wird, das jebige Lohnsystem abzuschaffen und das ganze Reichspoftgebiet in drei Lohnklassen einzuteilen. In Lohnklasse 1 soll für Handwerker im Bau der Anfangstage Lohn 18 M., für sonstige Handwerker 17 M., für Telegraphenarbeiter 16 M. betragen. In Lohntlasse 2 wird gefordert: Für Handwerker im Bau ein Anfangstagelohn von 17 M., für sonstige Handwerker 16 M., für Telegraphenarbeiter 15 M. In Lohnflasse 3 für Handwerker im Bau ein Anfangstagelohn von 16 M., für sonstige Handwerfer 14 M., für Telegraphenarbeiter 13 M., steigend in jedem Dienstjahr um 60 Pf. Umrechnung der Tage Löhne in Wochenlöhne. Außerdem wird die Einführung dieser Lohnfäße ab 1. April, die Mitbezahlung der auf Wochentage fallenden gefeßlichen Feiertage, Nachzahlung der Osterfeiertage und sofortige Einführung des Mitbestimmungsrechtes der Arbeiterschaft durch ihren berufenen Bertreter gefordert. Redner erklärte, die Kommission erwarte von den Versammelten Beschlüsse und Direktiven, ob sie nach dem Grundsaße der geftellten Forderungen mit den Bertretern der Vertaltung weiter verhandeln sollte und wies darauf hin, daß viele Schwierigkeiten zu überwinden seien. Nach stundenlanger Auseinandersetzung wurden zwei Entschließungen einstimmig angenommen, in denen die Forderungen nochmals formuliert sind und des meiteren betont wird, daß die Versammelten an der Durchführung der Forderungen festhalten.
Militärschreibstubensystem gebracht hätten, daß fie in der Zeit der[ richtung fast ausnahmslos Profuriften übertragen ist. Das wäre an fich Rot eingesprungen feien und in der Revolution treu zur Regierung belanglos. Wer da aber annimmt, daß die in dieser Klasse vorge gehalten hätten. Es sei unbillig, jekt lediglich um der Versorgung ebenen Gehälter den sonst üblichen Profuristen- Einkommen entbielfach fogar auswärtiger Rapitulanten willen zu sagen, daß der sprechen, irrt. Soll doch die Oberleitung eines Organisationsbureaus Mohr seine Schuldigkeit getan habe und nun gehen könne. Die oder die Leitung des juristischen Bureaus( Syndikus) nach vollendetem Militäranwärter wolle man nicht zurücksehen. So lange es noch) 48. Lebenjahre und einer 24jährigen Dienstzeit das fürstliche GesamtUnd die Tendenz? Nun notwendig jei, für Freikorps zu werben, wäre es viel ratsamer, den jabreseinkommen von M. 6696 erhalten. Militärpersonen, deren Beruf es ja sei, den Eintritt in diese zu es folgen der Klaffe I noch vier weitere Klassen für die weniger empfehlen, statt Angestellte auf das Pflaster zu sehen und ihnen qualifizierten Arbeiten, ferner eine Vorklasse für sogenannte einfachen oder mechanische Arbeiten, sowie eine besondere alle Angediesen für fie unangebrachten Rat zu erteilen. Hierauf referierte Herr Niegel vom Kriegsministerium, der stellte bis zum vollendeten 24. Lebensjahre umfassende Gehaltsdie Ausführungen seines Vorrebners durch die Verlefung mehrerer ifala, die alle mit ihren Einkommensiäzen naturgemäß dem obigen Höchstendgehalt von M. 6696 stufenweise untergeordnet werden militärischer Erlasse ergänzte. Eine von der Versammlungsleitung, dem sogenannten Vier- mußten. Es nimmt alsdann kein Wunder, wenn die Arbeitgeber zehnerausschuß, vorgeschlagene Entschließung wurde hauptsächlich von glauben, daß ein 20 jähriger Angestellter mit einem JahreseinBertretern der Spandauer Betriebe als zu lau und nicht ihren kommen von M. 1872 selbst unter den gegenwärtigen Verhältnissen Interessen entsprechend befämpft. Diese legten ihrerseits eine Ent- nicht zn berhungern brauche. Glücklicherweise wird es den Angeschließung vor. Als Organisationsvertreter sprachen Bublib stellten auch gestattet sein, noch ein Wörtchen mitzureden! ( Zentralverband der Handlungsgehilfen), Gramm( Bund der technisch industriellen Beamten) und mittur( Verband der Bureauangestellten); sie rieten dringend, stärker als bisher Anlehmung an die Gewerkschaften zu suchen und mit diesen Hand in Hand zu fämpfen.
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Die Angestellten der AEG.- Apparatefabrik erklärten in einer in den Mila Sälen stattgefundenen Versammlung die im Schieds. spruch vom 8. ds. festgelegteu materiellen Zugeständnisse für gänzlich ungenügend. Nur mit Rücksicht auf die allgemeine wirtschaftliche Im Schlußwort wies Rechtsanwalt Blumberg darauf hin, Lage wird der Streit zurzeit beendet. Unter allen Umständen ers daß die Spandauer Angestellten überhaupt nicht dem Vierzehneraus- warten die Versammelten, daß unverzüglich Mindestgehälter festschuß angegliedert feien. Die vorgeschlagene Entschließung wurde gefekt werden, die es den Angestellten ermöglichen, ihre Lebensjedoch in ihrem Sinne erweitert. Die Spandauer gaben sich hiermit bedürfnisse der bestehenden, stetig wachsenden Teuerung entsprechend jedoch nicht zufrieden und versuchten, den Gang der Verhandlung zu befriedigen.
zu stören.
Ende des Rohrlegerstreiks.
Am Schluß wurde die von der Leitung vorgeschlagene Entschließung mit überwältigender Mehrheit angenommen, wodurch die andere Resolution hinfällig wurde. Die angenommene Entschließung besagt: Die im Sportpalast versammelten Zibilangestellten jämtlicher Militärbehörden, militärischer Institute, Truppenteile und Beeresbetriebe Groß- Berlins und Spandaus protestieren entschieden gegen ihre in die Wege geleitete Ablösung durch Kapitulanten und andere attive Militärpersonen. Sie erbliden darin nicht nur eine große Härte, sondern sind auch vor die Frage gestellt, demnächst arbeits- und brotlos zu werden. Auch die Zibilangestellten haben, ebenso wie die aktiven Militärpersonen, eine Eristenzberechtigung, Am nächsten Tage wurden die Verhandlungen im Reichspost die ihnen vom Staate nicht genommen werden darf. Sie berlangen ministerium wieder aufgenommen. Minister Giesberts erklärte die ferner die Weiterbeschäftigung der Zivilangestellten in den Spandauer Forderungen für zu hoch und bedauerte, daß die Verhandlungen Betrieben. Die Zivilangestellten weigern sich entschieden, die zu bisher zu feinem Ergebnis geführt hätten. Des weiteren wies der ihrer Ablösung eingestellten Kapitulanten einzuarbeiten. Sie er Minister auf die schwierige Wirtschaftslage hin; er gab der Hoff- warten binnen sechs Tagen eine an den Vierzehnerausschuß zu nung Ausdruck, daß sich eine Einigungsbasis finden möge. Der richtende befriedigende Antwort." Obmann, Bundessekretär Vallenthin, erklärte, daß die gestellten Forderungen das Eristenzminimum des Telegraphenarbeiters darstellten, um auch nur einigermaßen mit seiner Familie leben zu tönnen und bat den Minister, den Wünschen der Arbeiter entgegen- In einer am geftrigen Donnerstag im Gewerkschaftshause zukommen. Der Minister wurde plößlich abberufen und übertrug tagenden überfüllten Versammlung der streifenden Rohrleger beden übrigen Herren die Verhandlungen mit den Vertretern der richtete 3iefe eingebend über den Verlauf der mit den UnterArbeiterschaft. Nach erregter Aussprache wurden die Verhandlun- nehmern gepflogenen Verhandlungen. In allen Hauptpunkten habe gen auf einige Stunden vertagt, um jeder Partei Gelegenheit zu man Zugeständnisse erreicht, die den Forderungen der Streikenden geben, nochmals ihre Stellungnahme zu der ganzen Sachlage zu prüfen. In der alsdann wiedereröffneten gemeinsamen Sizung nabefämen. Der Tarifvertrag sei bis auf einige, nicht wesentliche verkündete der Obmann der Kommission den Beschluß der Arbeiter- Bunkte, die noch zu firieren find, fertig aufgestellt. Er solle bis vertreter, daß Abstriche von den gestellten Forderungen nicht ge- aum 30. September in Kraft bleiben. Da die Streikleitung zu der macht werden könnten, da sie lediglich das Eristenzminimum der Ueberzeugung gelangt sei, daß durch Fortsetzung des Streits ein Arbeiter darstellten. Der Vertreter der Verwaltung Herr Geh. günftigeres Ergebnis nicht zu erzielen sei, empfehle diese die AnOberpostrat Bibroth erklärte, daß er grundsätzlich an den Erklärun- nahme des Tarifvertrages. gen des Ministers festhalte. Bundessekretär Ballenthin betonte, Daß die Kommission dann gezivungen sei, die Verhandlungen zu unterbrechen und bis Donnerstag nachmittag eine schriftliche Er flärung der Verwaltung im Bureau evtvarte. Falls fie ablehnend sein sollte, wären die Organisationen gezwungen, die Delegierten telegraphisch nach Berlin zu laden, um dann der Postverwaltung Die Antwort öffentlich zu geben und durch diese Delegierten dann die Forderungen durchzusehen. Darauf wurden die Verhandlungen abgebrochen.
Der Schlußakt vom Beamtenstreik.
Dem am 20. April 1919 gefällten Schiedsspruche des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin, durch den der Streit im Bankgewerbe beigelegt worden ist, haben sich sowohl der Verband Berliner Bankleitungen wie auch die Generalstreilleitung durch ausdrückliche schriftliche Erklärung unterworfen.
Nach kurzer Debatte wurde mit allen gegen einige Stimmen befchloffen, den Streit abzubrechen und der Streifleitung das Mandat zu erteilen, den Tarifvertrag zu vollziehen. Die Wiederaufnahme der Arbeit wird laut Beschluß am Montag, den 28. d. Mt., erfolgen. Von der Forderung auf Bezahlung der Streiftage wurde Abstand genommen, nachdem mehrfach darauf hingewiesen wurde, daß es ungewerkschaftlich sei, die Konsequenzen eines Kampfes in der Form materieller Opfer nicht auf sich zu nehmen.
Bom Borstand des Zentralvorstandes der Fleischer, Mitgliedschaft Berlin , erhalten wir auf die Berichtigung des Verbandsvorsitzenden B. Senfel eine Zuſchrift, in der u.a. betont wird, daß Hensel in der Vorftändefonferenz bei der Refolution Rogge, die eine Aufhebung des Be lagerungszustandes forderte, für Uebergang zur Tagesordnuna ge stimmt habe. Es jei dies im Grunde genommen dasselbe, ob eine unangenehme Resolution durch Uebergang zur Tagesordnung oder durch direkte Abstimmung erledigt werde.
Die Obmänner der Angestellten Ausschüsse der Bankgeschäfte Groß- Berlins verfammeln fich am Montag, den 28. April, nachmittags 5 Uhr, im Gartensaal des Restaurants Weihenstephan an der Botsdamer Brüde zweds Besprechung des Tarifabkommens für die faufmännischen Bes amten und Beamtinnen. Wo Angestellten- Ausschüsse nicht bestehen. wird um Entsendung eines faufmännisch tätigen Vertrauensmannes ersucht. Geschützgièkerei Spandau . Die Lohnzahlung findet heute Freitag Anschließend Betriebsverum 1 Uhr an den bekannten Stellen statt.
sammlung.
Feuerwerkslaboratorium Spandau . In folgenden Lokalen wird Auskunft erteilt: Moabit und Charlottenburg : Kaiserin- Augusta- Allee 30 bei Barz; Wedding und Gesundbrunnen : Brunnenstr. 101 bei Biek; Often: Königsberger Str. 5/6 bei Epiger; Neukölln: Weserstr. 157 bei Germann; Spandau : Faltenberger Str. 1 bei Werner.
Sonnabend, den 26. April, vormittags 10 Uhr, in den Germaniafälen, Berlin , Chauffeeftr. 110: Betriebsversammlung. Erscheinen dringend erforderlich. Der Arbeiterrat: i. 2. Siebert.
Jugendveranstaltungen.
Verein Arbeiterjugend Groß- Berlin. Webbing. Beranstaltungen ab heute regelmäßig im Lofal von Klages, Utrechter Str. 21. Moabit . Wilhelmshavener Str. 48, Mädchenabend. Bortrag: Er ziehung zum Lebenstampf. Die männlichen Kollegen treffen sich ebenfalls 7 Uhr dort zu einer wichtigen Besprechung.
Weißensee. Heute abend 8 Uhr im Jugendheim ( Vedigenheim) Boeldpromenade 1, Fortsetzung des Distuffionsabends.
Soziales.
Einstellung von Angestellten.
Zu unserer unter dieser Ueberschrift in Nr. 197 bes Borwärts* gebrachten Notiz schreibt uns der Reichsminister für Demobil. machung, daß nach§ 19 Abs. 1 der Verordnung vom 28. März Tarifverhandlungen im Versicherungsgewerbe. 1919 über die Freimachung von Arbeitsstellen ein EntlassungsDie Tariffommission der zu einem Kartellverband vereinigten awang nicht besteht gegenüber Kriegsteilnehmern und ZivilinterAngestelltenverbände( Verband der Bureauangestellten, Verband nierten, die infolge Verordnungen vom 4. und 24. Januar 1919 deutscher Versicherungsbeamten, Zentralverband der Handlungs- und ihren Nachträgen wieder eingestellt sind. Leider vermissen gehilfen) find vom Arbeitgeberverband die Gegenvorschläge aweds wir eine gleiche Ausnahme in der Verordnung des DemobilAbschluffes eines Tarifvertrages übermittelt worden, nachdem durch machungsausschusses Groß- Berlin vom 3. April b. J. Die im§ 2 Schiedsspruch des Einigungsamtes vom 17. 2. 19 beiden Parteien dieser Berordnung vorgesehenen Ausnahmen beziehen sich auf andere Protestversammlung der Zivilangestellten aufgegeben worden war, den Tarifabschluß möglichst bis zum der militärischen Aemter und Betriebe Groß- Berlins . 31. 3. 19 herbeizuführen. Das Sprichwort Gut Ding will Weile Fälle. Der Demobilmachungsausschuß Groß- Brlin wird nicht umhin tönnen, schleunigst einen Nachtrag zu erlassen. Die Verordnung über Beschäftigung Schverbeschädigter bleibt Im Sportpalast fand am Donnerstag nachmittags eine start haben" scheint sich aber diesmal für die Angestellten ins Gegen denn die vom Arbeitgeberverband vor- ebenfalls in Kraft, auch diese sind von dem Entlassungszwang nicht besuchte Protestversammlung der Zivilangestellten der Militär- teil au vertebren, behörden, Betriebe ujt. gegen ihre Verdrängung aus den Poften gefchlagenen Gehaltsläge zeugen von einem io geringen Wer- bedroht. durch Kapitulanten und aktive Militärpersonen statt. Rechtsanwalt ständnis für die soziale Lage der Angestellten, daß es unBlumberg polemisierte mit Schärfe gegen die Regierungsver- möglich angeht, sie zur Verhandlungsbasis zu machen. Der Vertrag Berantwortlich für Bolitik Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des b. 6., Berlin . Drud: Borwärts- Pudbruderet unb fügungen, die bezwecken, die Zivilangestellten zu entlassen und ihre schließt von vornherein die Erfaffung der Prokuristen und einiger Blattes: Alfred Schola, Neukölln: für Anzeigen Theobor Glode, Berlin . Berlag: Berlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin , Bindenstraße 3. Bosten durch attive Militärs zu befeßen. Er führte besonders aus, weiteren Personenfreise aus. Die Klaffe 1 des Arbeitgeberentwurfes Borwärts- Verlag. Hierzu 1 Bellage. daß die Zivilangestellten erst einen gesunden Zug in das verknöcherte sieht indessen nur solche qualifizierten Arbeiten vor, deren Ver
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Deutfche Männer und Frauen! Erfcheint in Maffen
zu der am Sonntag, 27. April, 11 Uhr vormittags, im Palafttheater am Zoo, Hardenbergstraße 29a, stattfindenden
gegen die
21009
Redner: Staatsminister Heine, Dr. Maximilian Pfeiffer, Dr. Hermann Pachnicke und Friedrich Weinhausen.
Reichsverband Oftschuh, Potsdamer Str . 75. Fernruf: Nollendorf 5843.
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