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Gewerkschaftsbewegung

Dringliche Forderungen der Angestellten.

Ideten Austreten aus ihren bisherigen Firmen ber bisher einge- gen weniger Bedeutungsvollen Bunkten find Zugeständnisse gemacht zahlten Beiträge und Anrechte verlustig geben sol- worden, aber in den Hauptforderungen: Erhöhung der Teuerungs­len. Bei der ohnehin starken und infolge ihrer Lage berechtigten zulage und Urlaubsbewilligung ist feine Vereinbarung zustande ge Unzufriedenheit der Privatangestellten sollte das Reichsarbeitsamt fommen, da die Postverwaltung in diesen beiden Fragen noch auf nicht länger jäumen, sich unverzüglich der Lösung dieser dringlichen demselben Standpunkt steht, den sie bei den vorhergegangenen Ver­Die Verordnung des Demobilmachungsamtes über die Frei Fragen zuzuwenden. Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten handlungen einnahm, und zu weiteren Zugeständnissen machung von Arbeitsstellen während der Zeit der wirtschaftlichen verbände glaubt auf eine Erfüllung ihrer Wünsche mit um so grö sich nicht bereit findet. Die Oberpostdirektion sagt, die Lohn­Demobilmachung vom 25. März 1919 hat in den Kreisen der Pri- zerer Berechtigung rechnen zu können, als sie infolge des Anwach- forderungen der Aushelfer seien höher als das Einkommen eines batangestellten Beanruhigung hervorgerufen. Die Organisationen sens der gewerkschaftlichen Angestelltenbewegung jetzt bereits über angestellten Beamten im sechsten Dienstjahre. Dem wird entgegen­verkennen zwar nicht, vaz Maßnahmen notwendig sind, um eine eine Anhängerschaft von 400 000 Mitgliedern verfügt. gehalten, daß bei diesem Vergleich außer acht gelassen wird, daß die bessere Verteilung der Arbeitsfräfte an den einzelnen Crten her­Beamten für jedes Kind eine monatliche Zulage von 50 M. und beizuführen, es wird aber befürchtet, daß bei den in der Verord- Die Angestellten des Web- und Wirkwarengroßhandels eine Demobilmachungszulage von 120 M. monatlich für Dezember nung voracjehenen Ründigung n von Ungfitellen, die erst wahrend bis Februar erhalten, daß die Beamten auch Dienstkleidung oder des Krieges dem jezigen Beschäftigungsort zugezogen waren, vor versammelten sich am Freitag zahlreich in Haverlands Festfälen. Kleidergeld bekommen und pensionsberechtigt sind. Da alle nicht allem diejenigen mit der Entlassung zu rechnen hätten, die sich m Fräulein Weinberg( Zentralverband der Handlungsgehilfen) und planmäßig angestellten Beamten nach einer Dienstzeit von sechs folge ihres gewerkschaftlichen Auftreten bei der Firmenleitung Herr Nedes( Gewerkschaftsbund) referierten über die mit den Monaten einen Urlaub von zwei Wochen erhalten, so erfordert es mißliebig gemacht haben. Die Angestellten werden in dieser Be- Arbeitgebern gepflogenen Unterhandlungen bezüglich eines bis zum die Gerechtigkeit, daß auch die Urlaubsforderungen des Aushilfs­fürchtung dadurch noch bestärkt, daß sich auch in den letzten Wochen Abschluß des vorgeschlagenen Tarifvertrages gültigen Gehaltsprovi- personals( nach einem Dienstjahr 7 Tage, steigend bis 14 Tage nach immer wieder Maßregelungen von Vertrauensleuten oder Mitglie- foriums. Da die Arbeitgeber an den vorgeschlagenen Säben, die fünf Dienstjahren) erfüllt werden. dern der Angestelltenausschüsse ereignet haben. Im§ 9 der Ver- der schlechten Lage des Faches Rechnung tragen, erhebliche Abstriche In der lebhaften Diskussion wurde das geringe Entgegenkommen orderung ist zwar hervorgehoben, daß der Angestelltenausschuß vor gemacht haben, konnten die Referenten eine Annahme des Verband der Oberpostdirektion und ihr mangelndes Verständnis für die Not­der Kündigung zu hören ist, doch steht ihm eine Entscheidungs- lungsresultates nicht empfehlen. Sie betonten besonders, daß von lage des Aushilfepersonals scharf verurteilt und die Erfüllung der befugnis nicht zu. Leistungsunfähigkeit der Unternehmer in Anbetracht ihrer ungeheuren berechtigten Forderungen gefordert. Um auch das letzte Mittel in der Kriegszeit gemachten Gewinne nicht die Rede sein kann. einer friedlichen Beilegung des Konflikts nicht unbenutzt zu lassen, Es wurde schließlich nach furzer Debatte folgende von den Refe- beschloß die Versammlung, dem Vorschlage des renten vorgeschlagene Entschließung mit allen gegen zwei Stimmen Reichs post ministeriums zu entsprechen und einen angenommen. Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses beim Die am 2. Mai d. J. zahlreich versammelten kaufmännischen Reichsarbeitsamt herbeizuführen. Angestellten der Strickgarn-, Woll-, Web-, Strick- und Strumpf- Schiedsspruch soll die weitere Stellungnahme des Aushilfspersonale warenbranchen nehmen mit Bedauern davon Kenntnis, daß der Ar- abhängig gemacht werden. beitgeberverband an dem aufgestellten Provisorium erhebliche Ab­striche vorgenommen hat. Sie hatten erwartet, daß die aufgestellten Säße, die den augenblicklichen Verhältnissen nur einigermaßen ent­sprechen, eine geeignete Grundlage für Berhandlungen bieten würden. Die Versammelten beauftragen daher ihre Vertretungen, der Zentralverband der Handlungsgehilfen und den Gewerkschafts­bund kaufmännischer Angestelltenverbände, dahin zu streben, daß die von diesen vorgeschlagenen Säße, die in Anbetracht der heutigen Notlage der Angestellten noch als bescheiden angesehen werden müssen, von seiten der Arbeitgeber anerkannt werden. In dem Pro­bisorium muß auch die Regelung der Urlaubsfrage enthalten sein, ebenso dürfen Kündigungen und Entlaffungen bis zum Abschluß des Tarifvertrages nicht vorgenommen werden.

Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten verbände hat deshalb beim Reichsarbeitsamt den dringlichen Antrag gestellt, durch eine besondere Verordnung den Angestellten­ausschüssen in den Kündigungefällen. die sich aus dem Grlah vom 28. März ergeben, ein wirkliches Mitbestimmungsrecht einzuräumen, um so einen Weißbrauch der erwähnten Verordnung zu Wlaßreges lungen zu vermeiden. Falls zavischen dem Angestelltenausschuß und der Firma eine Einigung nicht zu erzielen ist, so soll dem Schlichtungsausschuss die endgültige Entscheidungsbefugnis einge

räumt werden.

In einer weiteren Rundgebung der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände an das Reichsarbeitsamt wird erneut die Dringlichkeit einer

" 1

Von

dem

Eine gleichzeitig auf dem Hofe des Gewerkschaftshauses abge­Haltene Parallelversammlung faßte denselben Beschluß.

Chemikerbund.

Die bereits angekündigte Gründung einer Groß- Berliner Orts­gruppe des Bundes der angestellten Chemiler wurde kürzlich in großen Saale des Hofmannhauses vom vereinigten Arbeiterausschuß des Bundes vollzogen. In eindringlichen Worten legte der Haupt­redner des Abends, Dr. Mittelstenscheid, die Bestrebungen des Bun des dar, dem sich besonders in der heutigen bewegten Zeit ein reiches Feld der Betätigung bietet. Der einmütige lebhafte Beifall, den feine klaren und fachlichen Ausführungen in dem gefüllten Saale fanden, bewies am besten, wie stark der Wunsch nach Zusammen­schluß under den angestellten Chemikern, Physikern und Ingenieuren der chemischen Industrie verbreitet ist.

Verschmelzung der Angestellten und Arbeiterversicherung Betont. Die Notwendigkeit einer solchen Vereinheitlichung der fozialen Versicherung ergibt sich neuerdings besonders aus dem Umstand, daß die Gehaltsgrenze für die Invalidenversicherung mit 2000 M. nicht länger haltbar ist, daß ferner die Definierung des Begriffes Angestellter" zu immer wadyfenden Schwierigkeiten führt und schließlich auch geplante Neubauten pder sonstine erhöhte Ver­waltungskosten der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte eine beschleunigte Grledigung der Verschmelzungsfrage erforderlich machen. Es kommt dazu, daß auch angesichts der Massenentlassun Einer überfüllten Massenversammlung der bei der Oberpost­gen von Angestellten eine Neuregelung der Ersab- Betriebspensions- direktion Berlin beschäftigten Aushilfskräfte, die gestern im Gemert- Verantwortlich für Politik Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des faffen notwendig wird. Es kann den Angestellten nicht länger zuschaftshause bagte, erstattete die Lohntommission Bericht über die statt- Blattes: Alfred Sols, Neuföln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud. Vorwärts- Buchdruderei und gemubet werden, daß fie bei diesem unfreiwilligen und unverschul- gehabten erneuten Verhandlungen mit der Oberpostdirektion. In eini­Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstraße 3.

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