Gewaltfrieden.
Ungarische Pressestimmen.
Komme, was kommen mag." Die Deutsche Volkspartei fordert Ablehnung des Friedensvertrages. Braunschweig , 9. Mai. Die heutige Sigung des Landtags Berlin , 9. Mai. Die in Berlin anwesenden Mitglieder der wurde mit einer Ansprache des Vorsitzenden des Nates der Volks. faller Friedensbedingungen als ein pathologisches Attenbeauftragten Dr. Jasper eingeleitet, in der er sagte: Wir betüd, bas die Verkörperung der Dittatur bes kapitalis.Deutschen Volkspartei in den Verfassunggebenden Versammlungen mus bedeute. Der Bester Lloyd" nennt das Verbitt von Ver- Deutschlands und Preußens waren heute zu einer gemeinsamen grüßen die Kundgebung der Reichsregierung mit Genugtuung und schließen uns ihr vollinhaltlich an. Wir hoffen und wünschen, ſailles über Deutschland ein Todesurteil und betont, es sei Besprechung zusammengetreten, um Stellung zu dem Friedensvor daß es den deutschen Unterhändlern gelingen möge, die Friedens niemals durchgeführt werden könnten. Die Entente stelle an die schlage der Entente an nehmen. Die Erörterungen gaben völlige bedingungen wesentlich günstiger zu gestalten. Ich erwarte, daß auch das ganze Haus sich in diesem Wunsche einig ist.( Lebhafte deutsche Arbeiterschaft das frebelhafte Anfinnen, auf unabsehbare llebereinstimmung darüber, daß dieses Friedensangebot unserer Beiten für fremde Interessen ein Sflabenleben zu führen. Feinde mit der Ehre des deutschen Volkes unvereinbar und daher Zustimmung.) Diefer Friedensvertrag müsse dem deutschen arbeitenden Volte zu- gänzlich unannehmbar ist. Die Deutsche Tolfspartei wird das rufen: Du hast nichts mehr als deine Ketten zu verlieren! Die deutsche Volt aufrufen, diesen Schmach- und VerEntente werde erfahren, daß gegen, die wirtschaftliche und soziale nichtungsfrieben, tomme danach, was fommen Gefeßmäßigkeit teinerlei Siegergewalt aufzukommen vermöge. mag, unter allen Umständen abzulehnen. Die Wolfsstimme" sagt: Nach diesem Dittat wird das deutsche Volt nicht mehr geneigt sein, sich im Interesse der Entente als Bollwert gegen den Bolschewismus gebrauchen zu lassen.
Humanité" und das Diktat.
Friede dreier Männer.
Humanité erklärt, der Friede sei in Wahrheit ein Gewaltfriede. Aber die Anerkennung des englischen Protektorats über Aegypten , beffen Bevölkerung der scheußlichsten politischen und wirtschaftlichen Unterdrückung unterworfen sei, sagt das Blatt, diese bebeute ein großes, furchtbares Verbrechen. Deiser Friede sei nicht ein Völkerfriede, sondern der Friede dreier Männer: Clemenceau , Lloyd George und Wilson. Das Blatt fagt: Der Krieg wurde von drei Kaisern angefangen und ist durch drei Autokraten beendet worden. Aber die Völker bleiben im Schatten, nachdem sie im Blut gewatet hatten Weiter meint das Blatt, um neuen Generaionen neue Kriege zu ersparen, müßetn die Völker sich internatio nal organisieren, um den Ungeheuern mit Menschenantlig, welche leichten Herzens Menschen ins Gemegel treiben, den Weg zu verfperren. Nur eine internationale Organisierung der Arbeiter tönne einen dauerhaften Frieden gewährleisten.
Amsterdam , 9. Mai. Das Blatt der Holländischen Arbeiterpartei het Bolt" sayreibt in einem Beitartikel zu den Friedens bedingungen: Das Gefühl, das die Friedensbedingungen bei jedem, der nicht von Haß gegen die Besiegten und von Völterhunger er. füllt ist, auslöst, ist tiefe Niedergeschlagenheit. Die Friedens bedingungen, die die Assoziierten Deutschland auferlegen wollen, finden keine Grundlagen, auf der das alte Europa seine Kultur wieber aufbauen kann. Damit ist das Urteil über das Werk Wilsons, Lloyd Georges, Clemenceaus und wie die Götter der Bourgeoisie sonst noch heißen mögen, ausgesprochen.
Die norwegische Presse.
Kriftiania, 9. Mai. Die heute von amtlichen Morgenblättern im Reuterauszug veröffentlichten Friedensbedingungen werden von der gesamten Presse als außerordentlich hart, teilweise als über jedes Erwarten schwer bezeichnet. Nur der Leitartikel von Aftenposten" ist auf den Ton gerechter Strafe für den Schuldigen gestimmt, während alle übrigen Blätter mit Ausnahme" Tidenstegn" und" Intelligendssedler", die sich der Stellungnahme enthalten, in den Friedensbedingungen den Sieg des Machtwillens über Wilsons ursprünglichen Rechtsgedanken erblicken. Morgenbladet" meint, von einem Verständigungsfrieden sei feine Rede. Die Friedensbedingungen bedeuteten Zerschmeiterung von Bismards Wert Deutschland solle von einer Großmacht zu einem Staat dritten oder vierten Ranges degradiert werden. Das Blatt wirft die Frage auf, ob ein großes Bolt folche Bedingungen ertragen fönne. Berdensgang" schreibt, ein derartiger Friede bedeute für die ganze Menschheit einen ungeheuren Verlust an moralischen Werten, welche die Hoffnung der Menschen in dieser Zeit gebildet hätten. Das deutsche Volt werde durch solche Bedingungen fünftig zu einem gebundenen und gefesselten Volfe gemacht werden. So stehe der vorgeschlagene Friede in tiefstem Gegensatz zu den grundlegenden Prinzipien des Völkerbundes.
Die österreichische Presse zum Friedens Beitung Nationen" sagt: Die geforderte Ersatzleistung für
vertrag.
Wien , 9. Mai. Die Blätter erörtern fortgesezt den Berfailler Friedensvertragsentwurf und geben übereinstimmend der Auffassung Ausdruck, daß ein solcher Gewaltfriede nicht bestehen bleiben könne.
Die Neue Freie Preise" gelangt zu dem Schlusse, daß berhandelt werden müsse und daß die Hartnädigkeit der Konferenz
" Socialdemokraten" schreibt: Falls das Undenkbare geschehen sollte, daß die deutsche Regierung auf eine derartige Uebereinkunft einginge, würde Deutschland tatsächlich eine Kolonie werden. Die Tonnageverluste laufe auf das Ausscheiden Deutschlands als fee fahrender Staat hinaus. Derartige Bedingungen zeigten, daß man einem reinen Gewaltfrieden gegenüberstehe. Dieser Ginbrud werde vermehrt durch das Verlangen der Auslieferung des Staisers und einer Reihe seiner Offiziere. Hierbei handele es sich nicht nur um einen Racheatt, sondern um das Bestreben, Deutsch land die fürchterlichste Demütigung zuzufügen.
handelt werden sollte oder Deutschland keine Milderunngen durchjegen fönnte, drohe das Unberechenbare, das aus den Leidenschaften aufsteigt.
Die nunmehr vorliegenden Ginzelheiten des Friedensvertrages I bekräftigen, wie das Neue Wiener Tagblatt" barlegt, ben Eindruck, daß das deutsche Wolf gedemütigt, entwürdigt, wehrlos gemacht, territorial ber stümmelt und wirt fchaftlich zugrunde gerichtet werden soll. Aus dem Frieden, unter den das deutsche Wolf sich beugen soll, fönne nur neuer Haß und der unbändige Drang erwachsen, das unerträgliche Joch um jeden Preis abzuschütteln.
Die Beit" schreibt: Der Friedensvertrag wäre eine Ber. giftung Europas auf unabsehbare Zeit und Wilsons Name würde damit berknüpft werden.
Die Arbeiterzeitung" schreibt: Der Friede, den Wilson berkündet, sollte ein Friede werden, welcher der Menschheit neue Wege teist, die Gewalt auslöscht und einen Bund freier Nationen errichtet. Die Versailler Friednsbedingungen aber würden ganz Mitteleuropa in einen Zustand der wildesten Gärungen und 3udungen zurüdlassen, in einen Zustand, welcher jebe wahre und echte Versöhnung ausschließt.
Gewaltfrieden.
=
Genf , 9. Mai. ( TK) Nach Pariser Meldungen bereifen die fran zösischen Sozialisten für Sonntag große Rundgebungen gegen den Elemenceau Frieden bor, der von der sosialistischen Bresse aller Schattierungen auf das heftigste angegriffen wird. In französischen Regierungsfreifen herrscht wegen des Verlaufe der Demonstrationen große Besorgnis, und man rechnet auf heftige Zusammenstöße zwischen den Demonstranten und der Polizei. Polizei und Militärbehörden haben für Sonntag, an dem die Kundgebungen stattfinden werden, umfangreiche Vor sichtsmaßnahmen getroffen.
Die bayerische Regierung gegen ein Koalitionsministerium.
München , 9. Mai. Zu der Frage der Bildung eines Ro alitionsministeriums in Bayern wird der Münchener Beitung der Standpunkt der Regierung dahin präzisiert, daß fämtliche sozialistischen Minister aurüdtreten werden, im Falle die Parteien zur Bildung eines Koalitionsministeriums schreiten.
einem Giganten vergleichbar- aus einem Punkt heraus Schuld Zunächst keine Einberufung des bayerischen
Landtages.
München , 9. Mai. Von Münchener Regierungsfeite wird der Münchener Zeitung" mitgeteilt, daß der bayerische Landtag in der nächsten Zeit noch nicht einberufen werde.
,, Somme , was kommen mag", ist leicht und bequem gejagt. Mit solchen Phrasen sind die Herrschaften ihrerzeit auch in den unbeschränkten U- Boot- Krieg hineingegangen. Solche berantwortungslose Politik lehnt das deutsche Volk auf das entschiedenste a b.
Sie fürchten Ausschreitungen.
Hamburg , 9. Mai. Am Liegeplaße der englischen Krieg. fchiffe haben die Engländer am Donnerstag, an dem die Friedensbedingungen bekannt wurden, ihre Sicherheitsvor tehrungen wesentlich vermehrt, z. B. schon am frühen Morgen Maschinengewehre aufgestellt.
Kundgebungen der Hamburger Bürgerschaft. Hamburg , 9. Mai. Zu einer feierlichen Rundgebung gegen die feindlichen Friedensbedingungen gestaltete sich die heutige gemeinsame Sibung von Bürgerschaft und Senat. Der Präsident der Bürgerschaft, erhob in einer Ansprache Widerspruch gegen diese vernichtenden Bestimmungen und rief das Gewissen der Völker um einen Frieden der Verft än digung und der Gerechtigkeit an. Der Präsident des Senats, Bürgermeister Dr. Mells, brandmarkte das Vorgehen der feindlichen Alliierten mit scharfen Worten. Das Haus unterbrach zum Zeichen der Zustimmung die Situng.
Der Vollzugsrat für Meinungsfreiheit.
???
Der Vollzugsrat beschloß am Freitag in der heute stattfindenden Vollversammlung Stellung zu nehmen zu den Friedensbe. dingungen der Entente.
Des weiteren wurde der Antrag der S. B. D. im Falle Richter noch einmal erörtert. Die Stellung der U. S. P. D. ist bereits be Bannt. Die K. P. D. gab zum Falle Nichter folgende Erklärung ab:
Die Fraktion der N. P. D. hält daran fest, daß der frühere Beschluß, wonach Stadtverordnete und Gemeindevertreter dem Kommunalen Arbeiterrat nicht angehören dürfen, noch zu Recht besteht und bem entsprechend auch für den Polizeipräst denten Richter gelten muß.
In Anbetracht des Umstandes, daß ein Antrag auf Aenderung des erträhnten Beschlusses vorliegt, erklärt sich die Fraktion damit einverstanden, daß auch der Fall Richter an den kommunalen Ausschuß übertiefen wird.
Die Angelegenheit wird als 1. Punkt der morgen stattfindenden Bollversammlung behandelt werden.
Des weiteren wurde Stellung genommen zu der Beschwerde des Zentralrates gegen den Beschluß des Vollzugsrates vom 17. April im Falle des Drehers W. Der Zentralrat wie auch die Mitglieder der S. P. D. behaupten, daß diefer Beschluß Maßregelungen aus politischen Gründen gutheiße. Nach längerer Aus sprache faßte der Vollzugsrat einstimmig folgenden Beschluß:
Der Beschluß vom 17. April wird in der Oeffentlichkeit falsch ausgelegt. Im alle Unklarheiten zu beseitigen, erklärt der Bollzugsrat, daß der Beschluß des Vollzugsrates vom 17. Februar nach wie vor maßgebend sei. Dieser Beschluß lautet:
" Der Vollzugsrat hält es mit dem Recht der freien politi schen Ueberzeugung jedes Staatsbürgers für völlig unverein. bar, daß ein Arbeiter, Angestellter oder nichtpolitischer Beamter aus politischen Gründen entlassen wird und ersucht alle Arbeiterräte Groß- Berlins Entschließungen nach dieser Richtung im Sinne der eingangs aufgestellten Grundsäge zu treffen." Des weiteren wurde folgender Antrag der A. P. D. gegen die Stimmen der G. P. D. und Demokraten angenommen:
In der Sache W. ändert der Vollzugsvat seinen Beschluß dahin ab, daß die Arbeiter eines Betriebes, die mit Werbern für Freiwilligentruppen nicht zusammenarbeiten wollen, vom Vollzugsrat in Gemäßheit des Beschlusses der Vollversammlung nicht zu einer Stellungnahme veranlaßt werden können."
und Sühne seines Helden, des Großfapitalisten Bernid, emporfchichtet, bleibt immer bewundernswürdig. Den Aufbau des Dramas in diefem Sinne auf der Bühne zu erneuern, das war auch wohl gestern im Theater in der Königgräßer Straße das Bestreben der Regie. Gin starter Rhythmus ging durch das Ganze. Aus dem Schroff übereinander getürmten Gestein schlugen Funten und Flammen. Dazwischen blühte die Blume fraftvoller Menschlichkeit und Ibsenscher Lyrit auf. Zumal in den Lösungen des Schluß- Weitere Ruheftörungen in München . attes, wo wirkliche dichterische Stimmung die Szene durchpulste. Das bewirkte hier gerade das warmblütige Ineinandergreifen der München , 9. Mai. Die vergangene Nacht ist ziemlich unruhig Frauen, allen voran Elfe Lehmann, die der Lona Hessel bie verlaufen. Mehrfach wurden Regierungssoldaten überfallen. Gegen ganze Energie einer wahrhaft freien herlichen Kämpfer- und ebel- einen Doppelposten an der Martinsschule wurden Handgranaten mütigen Weibsnatur verlieh. Über Karsten Bernick: das war er in der Tat, wie ihn Alfred geworfen. In Schwabing wurde ein Spartakist auf der Flucht A be! in seiner konsequenten Art berkörpert, ohne Rücksicht darauf, bon einem Soldaten erschossen. Zu den in den letzten Tagen verDie Verhandlungen fanden am 9. Mai abends ihren Abschluß ob die Durchfegung seines egoistischen Ziels und Willens das Wohl bafteten Berfonen gehören auch der fommunistische Polizeipräsident ergehen, wenn nicht gar das Leben ihm in die Hände gespielter Dosch und der Rosenheimer kommunistische Stadtkommandant durch einen Schiedsspruch, der lediglich eine Zustimmung zu den Menschen, mögen es Fremde, mögen es Familienmitglieder sein, the in beimer, der als Frau verkleidet in der Nähe von Aib- unzulänglichen Bugeständnissen der Reichspost- und Telegraphengefährdet. ling festgenommen werden fonnte.
Grete Dierds ist eine gute Dina, wie wohl diese etwas jünger scheinen sollte. Alexander& dert derb und aufrecht. Noch eine gute Weile nach Schluß fonnte sich das Publikum an stürmischen Beifallabezeigungen nicht genug tun.
ek.
Die Lohnforderungen der Telegraphenarbeiter vor dem Lohnamt des Reichsarbeitsministeriums.
verwaltung darstellt. Der Schiedsspruch wurde verkündet mit der Einleitung, das Schiedsgericht habe sich nicht davon überzeugen
Der Fall Döbbecke. tönnen, daß die Tätigkeit der Telegraphenarbeiter eine höhere BeKeine Maßregelung. Zu der Meldung der Freiheit" bon der Maßregelung beszahlung wie die der Eisenbahn rechtfertige. Abgesehen von einigen wohlgemeinten Ratschlägen der Reichspost. und Telegraphenverwal Referendars Döbbede in Allenstein aus angeblich politischen Gründen tung enthält der Echiedsspruch nichts, was geeignet wäre, die ErNotizen. ( D. ift Anhänger der 11. S. P.), haben wir fofort bemerkt, daß regung der Arbeiterschaft über ihre mangelhafte Bezahlung zu - Theater. Das Klajsische Theater veranstaltet in der gegen D. sehr schwere Anschuldigungen persönlicher Natur er bämpfen. Innerhalb der nächsten vierzehn Tage sollen die ArbeitBolkebühne am 24. Mai, nachmittags 3 Uhr, eine Sondervorstellung hoben worden feien. Die S.." bestätigt jetzt aus anscheinend gut nehmervertreter erklären, ob sie mit der Reichspost u Tele von Schillers„ Wilhelm Tell". Gajtkarten zu 1,50 M., auch Dppel, unterrichteter Quelle, daß D. in der Tat weder für den Justizdienst graphenverwaltung bereit sind, sich dem Schiedsspruch zu unterDreifach und Vierfachtarten, sind zu bestellen bei sämtlichen Groß- noch für die 11. S. B. eine Zierde darstellt. D. hat im Striege werfen. Nach Lage der Dinge muß bezweifelt werden, daß die ArBerliner Lehranstalten und bei der Geschäftsstelle, Berlin NO. 18. umfangreiche Schiebungen mit Lebensmitteln und Waren aller Art beiterschaft zu dem Schiedsspruch ja und Amen sagen wird, nach Werneuchener Straße 16. Berliner Monzerte. Vor einer überraschend zahl. getrieben. Das gegen ihn eingeleitete Strafverfahren wegen dem die Verwaltung gezeigt hat, daß sie nicht gewillt ist, ihren reiden Gemeinde gab Felig Robert Mendelsohn ein Konzert. Stettenbandele usw. ist nur durch die Amnestie nicht zur Er- Herrenstandpunkt zu verlassen. enige Jahre genügten, ihm im Berliner Musitleben eine achtens ledigung gelangt. Außerdem hat Többede einen seiner Voreinem Flugblatt auf leichtfertige Rebereien terte SteDung zu sichern. Heute gilt er schon als tüchtiger Cellist, gefeßten in jedenfalls als einer der regiamsten vom jungen Nachwuchs. Flint bin Homofegualität vorgeworfen. Nach der Enthüllung der fingerigkeit, leichter Bogenitrich, überhaupt virtuose Technit weist er Döbbedeichen Privatgefchäfte beschloß Vollzugsrat ja reichlich auf. Größere Tonfülle, gekräftigterer Rhytomus und allenstein einstimmig, ihn wegen feiner Schiebungen und angestellten, die größtenteils im Deutschdemokratischen Gewert noch gesteigertere Sorgfalt im Paffagenipiel wird er gewinnen. bewiesenen außerordentlichen Gewinnfucht auszuschaftsbund organ fiert sind, erklären. daß die in diesem vereinigten Auger Stiden von Boccerini, Gernsqeim, Mozart ( deffen Adagio fließen. Erst später hat ein neugewählter Vollzugsrat ihn Busammensetzung nach das Recht haben, sich als Interessenvertretung Handlungsgehilfen - Verbände weder ihrer Vergangenheit not ihrer schön gegeben wurde). hörten wir eine Suite im alten Stil bon wieder aufgenommen. Ludwig Mendelssohn , dem Klavierbegleiter: hübiche der Versicherungsangestellten zu bezeichnen. Ferner erfiären die melodiché fleine Sachen, die, delitat vom Cellisten vorgetragen, Der Fall D. dürfte damit für die Deffentlichkeit erledigt sein. Berfammelten, daß die drei fartellierten Verbände allein zur Verfehr gefielen. ek. Unabhängig davon bleibt unsere Forderung eines geordneten tretung der Intereffen der Versicherungsangestellten und zu Tarif Gäste Borlesungen verhandlungen berechtigt find. der Univerfität tech tsf chuses für die Referendare bestehen. Berlin . Von der Universität werden Vorlesungen und Einzelborträge hervorragender Praktiker und auswärtiger Gelehrter vers Berlin , 9. Mai. ( T. U.) Die von mehreren Blättern gebrachte anstaltet werden. U. a. wird Ministerpräsident Paul Hirsch Nachricht, daß Dr. Stresemann in das Stabinett eintreten wird, bebrei Einzelvorträge über Stommunalpolitische Probleme" halten. ftätigt sich nicht.
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4 t
der
Versicherungsangestelltenbewegung.
Die am 9. Mai in den Arminhallen bersammelten Versicherungs
Der Werbedienst G. m. b. H. bittet uns um die Feststellung. daß er mit dem Werbedienst der deutschen Republit" nicht identisch ist, noch zu ihm irgendwelche Beziehungen hat.