wollten, nicht möglich, die aufträge auch nur annähernb au] Unabhängigen Ben Sigungsfaal und machten fomit die Gemeinde. Jund atm Ausbau der Seegefelder Straße. Verlängerung des Pacht ben festgelegten Lieferungsbedingungen herzustellen. Sinzu vertretung beschlußunfähig. Der vereinigte Binksblod beschloß, zu vertrages über Anschlagwesen mit dem Verleger der Spandauer famen noch die Streits und Unruhen, die von einigen ge- nächst auf seinen Standpunkt zu beharren und in allen öffentlichen Beitung" wird abgelehnt. biffenlosen Hegern in der Arbeiterschaft hervorgerufen wurden. Es Sizungen und Kommissionsberatungen nur passiv zu wirken. Gemäß Antrag Appoldt u. Genoffen( S. P. D.) bleiben die trat badurch nach und nach eine allgemeine Arbeitsunluft ein. Ferner Renten der verabschiedeten Militärpersonen, insbesondere der wurde auch mit dem vorhandenen Material durchaus unwirt. Mariendorf - Südende. Gemeindevertreteritung. Beschlossen Kriegsbeschädigten, sowie alle Renten der Kriegshinterbliebenen imaftlich berfahren. Von Großfirmen wurde versucht, große wurde, 6 unbefoldete Schöffen zu wählen. Bei der Wahl gaben die gemeinde steuerfrei. Die ohne Nubegehaltsberechtigung im Mengen von Euch, Metallen, Leder ufw. zu niederen Preisen auf- bürgerlichen Vertreter weiße Stimmzettel ab, weil die Mehrheit Dienste der Stadt beschäftigten Personen erhalten Ruhegehalt und zukaufen. Auch von Arbeitern wurden solche Waren und Materialien ihnen nicht zwei Size außer dem Bürgermeister zubilligen wollte. Hinterbliebenenversorgung. in der Schönhauser Straße verschoben. Ein solches Treiben Es wurden gewählt die Genossen Waldheim, Huhn und Henhabe die Regierung unmöglich länger dulden können. In der Aus- schel, die Unabhängigen Günther und Nitsche; für alle 5 Kandidafprache bersuchte man die Schuld, soweit sie die Arbeiterschaft besten waren 16 Stimmen und 12 unbeschriebene Bettel abgegeben. traf, abzuschwächen. Man gab zu, daß bisher in den Instituten zu viel Politik getrieben worden sei. In Zukunft müssen Arbeiterrat und Vertrauensmänner mehr Hand in Hand arbeiten, was bis. her nicht der Fall gewesen sei.
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Groß- Berliner Lebensmittel.
Milch. Ab heute Sonnabend werden die C I- farten auf 4 Tage bis einschließlich Dienstag mit 1 Liter Bollmilch beliefert. Auf den CIIstarten für dieselbe Zeit eine Büchse Stondensmilch. Im übrigen bleibt die
Belieferung dieselbe.
Berlin . In den durch Verkaufsschilder kenntlich gemachten Drogen handlungen Nabrbefe gegen Vorzeigung der Berliner Lebensmittel farte. Diese reine, getrodnete Mineralbefe ift ein vorzügliches Nahrungsmittel für Gwachsene und Kinder, das sich durch hohen Gehalt an wert. vollen Nährstoffen( 50 Proa. Eiweiß!) auszeichnet und leicht verdaulich und bekömmlich ist. Die heute Gennabend ablaufende Frist für Aus. gabe der Fleisch- und Kartoffelersatz Nährmittel wird bis Mittwo verlängert. Neukölln. Bom 12. bis 18. Mat Neueintragung zur Kar
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toffelrundenlifte, Wechsel des Kleinbändlers zulässig. Anmeldung gegen Abgabe des Anmeldeabschnitts jeder Startoffellarte, auf dem Name Müdseite der Startoffelfarte seinen Namen und die Nummer der Kundenlifte und Wohnung vor Abgabe auszufüllen ist. Der Kleinhändler hat auf der einzutragen. Bei Ausgabe der Startoffellarten für die nächfifolgenden Berforgungsperioden hat dies gleichfalls zu gefcheben.
Reinickendorf . Soweit Vorrat auf Abschnitt 5 1 Pädchen Süßftoff.
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
Sozialdemokratischer Verein Berlin . Sonnabend, den 17. Mai, nachmittags 5 Uhr, im Plenarjaal ehemaligen Herrenbaufes General- Versammlung. Tagesordnung: Stellungnahme zum Barteitag in Weimar und Die Delegierten aur Generalversammlung erhalten ihre Einlaß
Den 6. Sit wollte man den Bürgerlichen überlassen; da aber nur 3 gültige Stimmen und 24 weiße Bettel abgegeben wurden, lehnte Herr Seffe die Wahl ab. Es wird deshalb die Neuwahl eines 6. Schöffen ausgeschrieben werden müssen. Beim Statfapitel: Algemeine Verwaltung, wird der Fehlbetrag von 440 809 m. aus 1912 Die Niederbarnimer Kreistagswahlen. bis 1917 nicht aus Anleihemitteln, sondern aus dem Ausgleichsfonds gedeckt. Für die gemeindliche Erhebung der Kirchensteuern ist die Es wurden in den ſechs ländlichen Wahlbezirken insgesamt Mehrheit nicht zu haben, vertragsmäßig muß aber in diesem Jahre 24 Stretstagsabgeordnete gewählt; davon entfallen auf die die Erhebung nochmals stattfinden. Dieser Vertrag wird sofort fozialistischen Barteien 12( 5 Unabhängige und 7 Mehrheitssozialisten) gekündigt; die Kirchengemeinde soll vom nächsten Jahre ab ihre und auf die bürgerlichen Barteien gleichfalls 12. Insgelamt wird Steuern selbst einziehen. Die allgemeine Verwaltung erfordert fich demnach der fünftige Niederbarnimer Kreistag zufammenfegen einen Bufchuß von zirka 400 000 M. Der Dispositionsfonds wurde aus 43 Sozialdemokraten( 23 Mehrheitssozialisten und bedeutend erhöht. Das Gymnasium erfordert 95 000 M. Zuschuß, 20 Unabhängigen) und 26 bürgerlichen Mitgliedern. Im das Lyzeum 45 000 m. Zuschuß, die Volksschulen 420,000 M. Auf1. ländlichen Wahlbezirk( Scöneiche) wurden gewählt: Staemingwendung. Für den tatholischen Religionsunterricht ist die Ausgabe Mahlsdorf ( Unabhängig), Pfeifer Stralau( Mehrheitssozialist), gestrichen, die Bürgerlichen beantragen Wiederherstellung. Schramm- Fichtenau( Birgerlich); im 2.( Kaltberge) Mante- Hahns- tatholische Pfarrer in Tempelhof hat gegen den Beschluß Protest Der dorf und Schular- Tasdorf( Unabhängig), Baumeister- Hessenwinkel erhoben. Die Mehrheit beschließt, die Kosten für den katholischen Auf Abschnitt 192%, Bfd. Heringe( 70 Pf.) Anmeldung bis einschließlich ( Mehrheitsiogialist), awei Bürgerliche; im 8.( Hohenschönbanien) Unterricht zu ftreichen. Für unentgeltliche Lernmittel an den 12. b. b Moriz( Unabhängig). Domnit- Buchholz und Reimann- Birkbols Volksschulen ist das Wort bedürftige" Kinder zu streichen; fie Folge nur nach der Stundenliste. Es ist daher notwendig, dem Geschäft, wo ( Mehrheitssozialist), Bolderich- und Hansen- Buch( Bürgerlich). Im 6.( Lante) wurden die sozialdemokratischen Wahlvorschläge für un follen allen Schülern geliefert werden, die Summe ist von 2775 die Eintragung erfolgt ist, die jetzt neu zur Ausgabe gelangten Lebens. auf 10 000 m. erhöht. Neu eingestellt sind 3600 m. für Schulzahn- mittelfarten zur Abnempelung vorzulegen. Vom 10. ab für Stadtteile der gültig erklärt und nicht zur Abstimmung gebracht. pflege; fefte Anstellung eines Schularztes ist in Aussicht genommen. Siemensstadt und Haselhorft auf Feld 210 1 Bid. Fleisch- und Wurstion erben. Die Kürzung der Milchmenge, die auf Neu eingestellt werden Summen für Erteilung orthopädischen Turn- Baldiger Verbrauch notwendig. Steurinn. Stabtversednetenversammlung. Ein Antrag der unterrichts und obligatorischen Schwimmunterricht. Für Er- Liter- und-Literkarten nach früheren Bekanntmachungen gesattet war, Unabängigen, den Stadtb. Großmann begründete, erhob Ginteilung des Unterrichts an der Fortbildungsschule ist die Summe nur dann vorzunehmen, wenn es an Milch mangelt. Sobaid in einer Auverlaufsstelle so viel Milch vorhanden, daß sämtliche eingetragenen spruch gegen die vom Fiskus beabsichtigte An von 9130 auf 14 600 m. erhöht worden. Nach Möglichkeit soll Her- Milchfarteninhaber befriedigt werden können, ist Stürzung nicht zulässig. legung eines Flugplases auf dem Tempelhofer anziehung von Fachlehrern erfolgen. Die Fortbildungsschule er- Nowawes . Heute, Sonnabend, Seefische bei Müller Nr. 8888-3900 Feld, das für einen Bolts part bergegeben werden müsse. fordert zirka 13 000 t. Zuschuß. Armenverwaltung erfordert und 1-313, Rudow Nr. 4509-4934, Frommert Nr. 375-900, 8iegener Bürgermeister Dr. Mann teilte mit, der Magistrat habe bereits ungefähr 67 000 M. Mehrausgabe gegen die Einnahme. Die Pflege- r. 5417-6072, intel Nr. 6151-6776. Rummern, bie bis 1 hr nicht Am Dienstag Bachten und abgebolt find, werden von 3 Uhr ab freihändig verkauft. Stellung genommen und werde gegen den Flugplatzplan öffent gelber find von 8000 auf 16 000 Mt. hevaufgefekt. Fruchtsyrup( 44 rosa). Diejenigen, welche durch diese Ausgabe noch nicht fich und beim Kriegsministerium protestieren und von diesem jo Mieten bringen einen Ueberschuß von 3820 m. Rapital und berüdsichtigt werden tönnen, erhalten auf dieselbe Nummer bei der nächsten wie vom Verband Groß- Berlin flare Auskunft über das Schicksal Schuldenvertvaliung bedarf 400 000 m. Buschuß. Die Straßen Bertetlung den Saft. Heute Nährsupsen 250 gr( 20), Marmelade 250 gr bes Tempelhofer Felbes verlangen. Stadtb. Frau Scholz( Soz.) verwaltung hat bei 146 000 m. Einnahmen über 300 000 M. Aus( 25), amerikanisches Welzenmehl( 2) oder hiefiges Weizenmehl, Weißtohl empfahl, dem zu schaffenden Voltapark ein gartenstadtähnliches gabllen. Der erhöhten Einnahme von Gas-, Wasser- und Elektrizitäts-( gebörtt) 200 gr( 53), Staffeeerjas 200 gr( 54), Morgentrant( 33). Außer Laubengelände anzugliedern. Dem Protestantrag wurde allge werken steht eine erhöhte Entschädigung für Unterhaltung der dem Montag und Dienstag auf Fischausweis 1 Hering. Karteninhaber mein zugestimmt, ebenso der von der Bürgerlichen Vereini Asphaltstraßen gegenüber. Auch die Löhne haben bedeutende Mehr haben Montag und Bienstag Kartenabschnitte 20, 25, 2, 53, 54 und 33 beim Kleinhändler abzugeben. Berspätete Anmeldungen werden unter gung beantragten Ergänzung, die auch den Schießstand in der Hafenheide als Volkspart forderten. Ein Antrag der sozialdemo- ausgaben notwendig gemacht. An Löhnen für die Feuerwehrleute feinen Umständen berücksichtigt. Ausgabe der Ware von Freitag bis Sonnfratifden Fraktion, begründet von Stadtv. Fiedler, ersuchte find 90 000 m. eingestellt; dabei werden die Feuerwehrleute zu den tag nächer Woche. Wir bitten wiederholt auf die Lebensmittel- Bekanntden Wagistrat um eine Vorlage auf Verlängerung der Gemeindearbeiten herangezogen; auch die Gespanne werden ander- machungen in den Anzeigefästen zu achten. weitig in Benutzung genommen. Um diese Beträge wird dieser Fortbildungsschulpflicht um ein Jahr und ihre Bosten zu hoch veranschlagt. Buschuß girla 120 000 M. Darunter Ausdehnung auch auf Mädchen. Stadtschulrat Buchenaus Ausführungen lassen erwarten, das der Magistrat 10 000 m.( Teilbetrag) für ein Automobil und 10 000 M.( Teilbe dem Ersuchen Folge leisten wird. Der Antrag, den auch bis un trag) für eine Feueralarmanlage.- Der Etatausschuß hatte die die abhängigen unterstützten, wurde angenommen. Die sozial- reistellen im Kindergarten von 10 auf 25 Prog. erhöht; gleichzeitig bemokratische Fraktion beantragte, die Ferienspiele ganz wurden die Gebühren von 3 auf 6 M. für das Kind im Monat auf die Stadt zu übernehmen. Stadtb. Frau Lietsch( So.) erhöht. Genoffin Grafe fordert vollständige unentgeltlichkeit des tes bie Notwendigkeit einer Ausgestaltung der Ferienspiele nach. Kindergartens; fie rügt verschiedene Mängel, welche baldiger Abhilfe des Die Antwort des Stadtschulpats Buchenau bedeutete eine Bu- bedürfen. Für die Voltsbücherei sind bedeutend höhere Bosten zur fage. Stadt, Schneiber(. Soz.) wünschte mehr Jugendpflege. Verfügung gestellt. Für eine gemeindliche Rechtsauskunftsstelle Der Antrag bezüglich der Ferienspiele wurde angenommen. find 1000 m. neu eingestellt. 4500 M. Beitrag für den Groß- Ber- Wahl der Delegierten. Ein Antrag der Unabhängigen verlangte Räumung der Gemeinde. liner Verband für das Nettungswesen. Errichtung eines Kaufschule an der Rütificase und eine von allen Schulleitern anzumanns- und Gewerbegerichts ist geplant, Mittel dafür sind eingestellt. tarten durch ihre Abteilungsführer. fertigende Zusammenstellung über die Verwendung ihrer Schul- Der Gemeindearbeitsnachweis ist erweitert, Mehrkosten 7200 m., Richtenberg . Montag, 12. Mai, 7 Uhr: Fun? tionarsizung Bur bei Kuntowsti, Bjarrstraße. räume, ferner eftjehung des Schulbeginns auf 8 Uhr und ein ständiger männlicher Arbeitsvermittler ist vorgesehen. Mittwoch, 7%, Ubr, Anla an der Barfaue: Berlegung ber Religionsstunde an den Schluß Förderung von Kunst und Bildungswesen find auf unseren Antrag außerordentliche Generalversammlung. 1.„ Der Parteides Schulunterrichts. Stadtv. Fr. Schulz( 11. Soz.) 3000 M. eingestellt. Dieses Stapitel ungefähr 40 000 m. Zuschuß. tag in Weimar ". Referent: Genosse Eduard Bernstein . 2. Stellungnahme fonnte selber mitteilen, baß die Schulräumung schon beschlossen Steuersujeblag 160 Bros. für Gemeindeeinkommensteur; Gin zur Streißgeneralversammlung. Der Bablabend fällt aus. und auch der 8 Uhr- Schulbeginn bereits angeordnet ist. Gegen kommen bis 1200 M. find befreit. Auf unferen Antrag Erhöhung die Forderung bezüglich der Meligionsstunde äußerte Stadtschultat der Umfassteuer auf 1% Puoz. für bebaute Grundstüde und 3 Broz. Buchenau Bedenken wegen angeblicher Schwierigkeiten. Der für unbebaute wurde beschlossen; Mehr gegen den Voranschlag Antrag wurde aber mit den Stimmen der Unabhängigen und 250 000 M. Erhöhung für Wettrennen soll statt 30 000 50 000 m. ber Sozialdemokraten angenommen. Von der Umlage für bringen. Für di Erhöhung der Umfabstuer bstimmten auch diesmal Kl. Schönebeck Fichtenau- Schöneiche. Heute Sonnabend, abends den Wohnungsberband Groß- Berlin entfallen für 1919 auf die Unabhängigen; sie sprachen auch nicht bei den indiretien 8 Uhr, bei Hon, Kaiser- Wilhelmstraße: Mitgliederversammlung: 1. Bor Neukölln 1 280 017 M., deren Zahlung aus Kriegstrebiten geneh Steuern, trotz ihres prinzipielen Standpunttes, welchen fie bei der trag des Genossen Dr. Gruhn:„ Die Einheitsschule." 2. Bericht. 3. Bartet Die angelegenheit. migt wurde. Eine Vor age auf Errichtung eines städtischen Vorbreitung der Luftbarkeitssteuer fo fehr betont hatten. Eisenbahner! Vertrauenslente versammeln fich zu einer außer Sargmagasins führte zu einer leinen Sozialisierungs- Gemeinde hat an den Streis Teltow 383 039 M. abzuführen. Der debate. Stadtrat Conrad begründete den Plan mit dem Hin Gesamtetat schließt in Einnahme und Ausgabe mit 3 092 000 orbentlich wichtigen Besprechung Sonnabend Punkt 6 Uhr im großen Saal Der Werbeausschuß. des Potsdamer Bahnhofes. weis, daß die Stadt hiermit einer sozialen Pflicht genügt. Daß Mart ab. Schmutzwassertanalisation 183 800 M. Beim Boltsea fich dabei um ein Etüd Sozialisierung handelt, wie Stadtb.| par wird gewünscht, schon jetzt mit den Vorarbeiten zu beginnen. Güttler( Goz.) und Stadtv. Donath( U. So.) hervorhoben. Der Bürgermeister weist darauf hin, daß jetzt teine Mittel dafür ift für Stadio. Bierbach( Bürgerl. Bag.) ein Grund zu prin übrig feien. Genosse Mewes regt an, borläufig das Terrain in Alt- Glienice. Morgen Sonntag, 3 Uhr. Aula Stopenider Straße: pieller" Ablehnung. Der Magistratsantrag auf Stoftenborschuß Anbetracht der Lebensmittelfnappheit Kolonisten zu überlassen. Gründungsversammlung des Vereins Arbeiter Jugend. Parteigenoffen bentligung fand Annahme mit großer Mehrbeit. Aufhebung Dieser Etat beträgt im Ordinarium 94 260 M; im Ertraordi- und Borwärts Refer werden gebeten, thre Kinder darauf aufmerksam zu bes fir Angestellte, Beamte und Lehrer bestehenden 8wanges, narium 87 810 M. Der Grundstücserverbsfonds gleicht sich aus machen. in Neutölin zu wohnen, wurde in einem Antrag der sozial- im Ordinarium mit 58 710 M., Extraordinarium 103 280. bemologischen Fration gefordert. Stadtb. Heyn( Soz.) erklärte die bisherige Beibehaltung dieser rüdständigen Bestimmung aus Spandau . Stadtverordnetenversammlung. Dr. Stemmer dem jetzt endlich beseitigten Einfluß der Hausagrarier. Bürger-( Bürgerl.) flagt über die städtische Fischversorgung, namentlich über meister ann sagte zu, daß der Magistrat dem Antrag statt die städtische Fischverkaufsstelle. Walter( S. P. D.) und Wagner geben will. Er wurde angenommen. Für den Ausbau des( U. S. P. D. ) widerlegen die Beschwerde als Deputierte der Fisch Fernbeiswertes, ben der Strieg unterbrochen hat, forderte fommission. Sie halten die Einrichtung der städtischen Fischberder Magistrat 2 200 000 M. Die Stadtverordneten bewilligten sie. Baufsstelle für durchaus praktisch. Bu unbejoldeten Stadträten Genehmigt wurde ein Nachtrag zum Vertrag mit Berlin über bie wurden neu- refp. wiedergewählt Neusch, Weber, Prager( Bürgerl.), Nordsüd Untergrundbahn, der eine Verlegung der Walter, Sartung, Soniker.( S. P. D.), Hornig, Wagner, Fisch( 11. S. Haltestelle Hasenheide nach dem Kaiser- Friedrichplatz vorsteht. B.). Der Vorlage betr. Grhöhung der Teuerungszulagen für Hilfe arbeiter, Silfsarbeiterinnen und Kanzlisten wird zugestimmt und die Neutöln. Der Magistrat Neuköln ist zum Erlaß einer Bermittel aus ber striegsanleihe bewilligt. Sie betragen beim Anordnung ermächtigt worden, wonach rechtsgültige Miets. perträge mit neuen Mietern nur nach borberiger 8ufangslohn für alle über 20 Jahre alten männlichen Hilfsarbeiter Bernburger Str. 22/23, Vortragsabend. Ernst Daumig über Das mit oder Vorbildung 150 m., bei der 1. Zulage 140 M., bei der 2. Bulage 130 M. usw. bis herab zu 100 M. bei der 5. und folgenden Bulagen. Die weiblichen Hilfsarbeiterinnen über 20 Jahre erhalten Friedenau . Konflikt in der Gemeindevertretung. Einen für durchiveg bei allen Lohnfäßen 130 M. monatlich. Für die Hilfs. Friebenau angewöhnlichen Verlauf nahm die lebte Sibung der Gefräfte unter 20 Jahren die Lohnfäße nach dem Schiedsspruch des meindevertretung. Die Schöffenfrage, die schon wiederholt die hef- Metallarbeiterverbandes, ebenso Mitbestimmungsrecht. tigsten Auseinanderiebungen heraufbeschavor, gelangte durch einen tourde die Urlaubsfrage geregelt und die Urlaubszeit nach dem Le erneuten Antrag der Mehrheitssozialisten und Demokraten zur Aus- bensalter bis zu 5 Wochen feftgefeßt. Die Versammlung genehmigte den Beitritt zu einer Wohnungssprache. Die von der früheren Gemeindevertretung gewählten Echöffen wurden abermals zur Niederlegung ihrer Aemter aufge gesellschaft Siemensstadt und bewilligte 35 000 m. Dagegen stimmen fordert, wie immer aber machte man diesen Rücktritt von der gleich nur die Unabhängigen, trotzdem ihre Mitglieder in der Deputationszeitigen Entfernung des noch durchaus lebensträftigen Arbeiter- beratung dafür sich ausgesprochen haben. Gigentümlicherweise verrates abhängig. Nachdem der Antrag eingehend besprochen bon treten sie den Standpunkt, daß mfolge Schließung der Seeresbetriebe uns beteiligten sich die Genossen Basche, Buth und Giefe die Wohnungsmisere wohl nicht mehr lange anhalten werde. Die und man wieder durch gewundene Erklärungen des Rechtsblockes Vertretung dieser Anficht wird den Hausbesibern. sehr willfefiitellen fonnte, wie man zu hintertreiben versteht, man verneinte fommen sein und sie werden ieht zweifellos gegen den Bau von gedie Dringlichkeit des gestellten Antrages, verließen, lange nach sunden Arbeiterwohnungen Sturm laufen. Bußimmung wurde er Mitternacht, die Mehrheitssozialisten mit den Demokraten und den teilt zu der schon lange notwendigen Erweiterung des Gasrohrnebes Das beste und billigfte find EnStunft umsonst bei Uurning Blist meine 182 A*
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Der Näte- Bund, 14. Mai, 8%, br, im Oberlichtfaal der Philharmonie,
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