Nr. 246+36. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Mordprozeß Liebknecht- Luxemburg.
au töten.
Donnerstag, 15. Mai 1919
wendet, um die Fiktion der Verhandlung zu wahren, sieht man, wieviel ihr daran liegt, der Welt ein souveränes Deutsch land vorzutäuschen.
Man muß ihr etwa folgendes sagen:„ Ob wir unterzeichnen, liegt nicht bei uns. Denn Ihr habt die Mittel, uns dazu und zu noch Schlimmerem zu zwingen. Wir geben Euch die Unterschrift aber nur mit dem Vorbehalt, dem jezigen unwahren 3ustand sofort ein Ende zu machen. Wir sind Eure Kolonie geworden. Eine Kolonie aber hat feine Regierung an der Spize, sondern einen Gouver neur. Mit dem heutigen Lage treten wir zurück, um dem von Euch einzusehenden Gouverneur Blaz zu machen. Solange wir de facto eine Kolonie find, wird es in Deutschland weder eine deutsche Regierung noch ein deutsizes Parlament geben."
Man wendet ein, das hieße Deutschland muttvillig ber flaben! Nein, das heißt nur eine Sklaverei vor der Welt aufdecken, die tatsächlich doch schon besteht ob wir sie eingestehen oder nicht.
Warten wir ab, wie lange die Weltgeschichte bertragen kann, daß im Herzen Europas eine englisch - französische Solonie mit 60 millionen weißen Negern existiert. Je offenkundiger dieser Zustand ist, desto weniger lange. Nur, wenn man die Züge der Scheinsouveränität aufrichtet, läßt er sich ins Endlose verschleppen.
Was sollen wir also tun? Lassalle schlug seinerzeit der Sammer bor , sie solle der Welt den wahren Zustand darlegen, Der Anklagevertreter... Joerns führte weiter aus: 1 Beweis seiner Schuld verwertet werden. Oberleutnant Bogel fei indem sie bis zur Aufhebung des unwürdigen Zustandes ihre lich, daß Oberleutnant Vog el den Runge nicht hätte hindern können, ein Mensch, der für eine Sache, die ihm naheftehe, bis zum letzten Tätigkeit einstellte. Das müssen wir auch. Aber die TätigNach den geltenden Vorschriften darf auf einen fliehenden Ge- Augenblid unter Hintansehung seiner eigenen Person einsteht. Beit einstellen, heißt nicht, eine Unterschrift verweigern, sonfangenen nur dann geschreffen werden, wenn ein besonderer Befehl Darin liege ein gewisser Altruismus. Der Angeklagte habe dern die gesamte Tätigkeit als Regierung, dazu gegeben, oder die an deren Waffen als unzureichend erscheinen. bie Garde- Kavallerie- Schüßendivision Volksvertretung, Verwaltungsapparat nieFür den vorliegender Fall kommt in Betracht: Liebknecht war bor jedem Ungemach bewahren wollen. Bei der Darstellung der derlegen. Die Frage ist nicht, ob man der Entente mit durch den Kolbenschlag geschwächt. Auf der anderen Seite standen Vorgänge bei dem Transport der Frau Luxemburg an der Hand Willfährigkeit oder mit Tros entgegentreten soll, sondern fechs kräftige junge Meuner und nicht einer von ihnen hat den Ber - bie Ergebnisse der Beweisaufnahme und der darin zutage getrete- man muß sie einfach an die Tatsache erinnern, daß sie den fuch gemacht, den Fli chenden zu fassen oder ihn einzuholen. Die nen Widersprüche in den Zeugenaussagen betont der Berteidiger willen des deutschen Volkes ausgeschaltet Schüffe find aus ein er ganz nahen Entfernung abgegeben. Der u. a., aus den Bekundungen der Zeugen ergebe fich, daß Bogel den hat. Führer des Transport 3, Kap.- Leut. von Pflug- Hartung hat gar nicht willen gehabt habe, sie bei dem Abtransport vor der Menge zu abgewartet, ob der diehende auf den Haltruf halten würde, sondern schüßen. Da sei doch nicht anzunehmen, daß wenige Sekunden gleich geschossen. Es lag feine Beranlassung für den Waffenge- darauf dieser Entschluß zur Lebenserhaltung in den Entschlug zur brauch vor, besonders nicht für den Gebrauch der Schußwaffen. Lebensvernichtung sich umgewandelt haben sollte. Wenn er geDer Vorfah der Angeklagten, die gefchoffen haben, war, Liebknecht wollt hätte, daß Frau Luxemburg getötet wurde, hätte er doch einDas haben fie felbft angegeben. Sie haben nach fach der Erregung der Menge freien Lauf lassen fönnen. Der Anfeinem Rüden geschoffen. Vielleicht war ihnen die die Ge- geklagte ist nach der festen Ueberzeugung des Verteidigers nicht legenheit willfomi men, einen Mann, den sie wegen seiner der Schüße gewesen, denn nach der bestimmten Aussage hat der politischen Haltung haßten, zu beseitigen. Daß eine vorherige Ber- Täter auf dem Trittbrett gestanden, Bogel aber hat nicht auf dem abredung der Offis iere stattgefunden habe, ist nach Lage der Sache Trittbrett geftanden. Deshalb muß der Angeklagte freigesprochen nicht anzunehmen. Eie Berabredung zwischen den beiden Brüdern werden. Wegen der ihm weiter vorgeworfenen Dienstwidrigkeiten v. Pflug- Hartung wäre allerdings der Situation nach möglich ge- und der Beseitigung einer Reiche sei eine milde Strafe am Blaze. wesen. Daß eine Banne des Autos abfichtlich ausgeführt wurde, Was die Hauptanklage gegen Bogel betrifft, so sei zu sagen: zu ist nicht erwiesen Daß Liebknecht den Leutnant Schulze mit einem einer Anklage genüge ein Verdacht, zur Berurteilung aber sei die Messer gestochen haben soll, ist nicht aufgeklärt. Der Anflage- Grundlage eine Ueberzeugung, die so fest stehe wie ein Felsen aus bertreter bespricht nun den Fall Luxemburg . Es ist unwahrschein Erz und sich durch nichts erschüttern lasse.- Uebergehend zum lich, daß Oberleutnant Vogel den Runge nicht häte hindern können, Fall Liebknecht , die Kolbensch äge gegen Rosa Luxemburg zu führen. Nach der Pause nimmt Verteidiger Rechtsanuvalt Grünbeantragt der Verteidiger die Freisprechung der Angeklagten, da spach das Wort zu seinen längeren tatsächlichen und rechtlichen sie unschuldig seien. Im Edenhotel sei fein Plan zur Tötung Ausführungen, wobei er betont, daß er auf eine weitere Einleitung Liebfnechts verabredet worden, auch auf der Fahrt nicht, es bestand verzichten polle, obgleich der Anklagevertreter außer anderen feine Absicht, Liebknecht das Leben zu nehmen, sondern es ist auch schweren Strafen gegen einzelne Angeklagte das Leben von vier bier alles getan, um das Leben Liebknechts gegen die furchtbar untadeligen, unbescholtenen Stämpfern fordert. Runge sei nicht nur aufgeregte Menge zu schüßen. Der Angeklagte Kapitänleutnant vermindert zurechnungsfähig, sondern unzurechnungsfähig. Schon von Pflug- Harttung, der Führer des Kommandos, wußte, daß die ein Zweifel an der zurechnungsfähigkeit müsse das Gericht zur höchste Vorsicht geboten war, wenn er den Mann zu transportieren Die Zerreißung der Lüge wird nach innen wie nach) Freisprechung führen. Eventuell würde nur schwere Körper- hatte, der als Führer der Spartatiften galt, der schon während des berlegung und Wachvergehen in Frage kommen und da müsse gegen Strieges als einziger Deutscher öffentlich auf dem Bots- außen wohltätig wirken. Nach innen besteht jetzt die Gefahr, ihn mit Rücksicht auf sein umnebeltes Hirn eine geringe Strafe damer Platz die Maffen aufzurütteln gegen die Hohenzollern ver- daß die deutsche Scheinregierung, als bloße Zwischenmeisterin berhängt werden. Politische Gesichtspunkte und einen Hinweis fucht hat und der hervorragend an den Unruhen beteiligt war. der Ententeausbeuter, den Haß für die Maßregeln erntet, auf die politische Bedeutung der beiden Opfer wolle er hier nicht Daher ist es durchaus nicht auffallend, daß der Leiter des om die in Wirklichkeit die Entente diftiert. 3wingt uns z. B. geltered machen. Frau Luxemburg war für große Streise wertvoller mandos das Auto abseits lenken ließ, und es ist auch flar erwiesen, die Entente, was leicht geschehen kann, sämtliche Zahlungen Mensch und Kämpfer, aber man müsse andererseits berücksichtigen, daß die Panne des Autos keine gemachte war. Bei dem Fluchtdaß die Tat begangen ist in höchster politischer Erregung, ferner verfuch Liebfnechts seien andere Augenzeugen wie die Angeklagten an Striegsinvaliden und Kriegshinterbliebene einzustellen, so die Stimmung der Soldaten, die im Straßentampf standen gegen nicht vorhanden gewesen, deshalb müsse er sich darauf beschränken, müßte jezt ein solcher Erlaß von der deutschen Scheinregiepolitifae Gegner, und die Tatsache, daß Runge ein Mann ist, bei den Nachweis zu führen, daß dieser Fluchtversuch durchaus rung unterschrieben werden, und nur mit Mühe würde dem dem dei Trieb eine viel größere Rolle spielt als der Verstand. wahrscheinlich sei. Liebknecht war ein Mann von feltener Volke Flarzumachen sein, daß in Wirklichkeit der Erlaß nicht Seine Tal ist weniger eine Berirrung des Menschen als eine Ber- Ueberzeugungstreue, bereit, sich für seine Ideale aufzuopfern bis von ihr, sondern von der Entente stammt. Haben wir einen irrung der Natur und ein Mensch, der sich unter solchen zum Tode. Ohne Rücksicht auf persönliche Vorteile, lebte er nur Ententegouverneur in Deutschland , dann ist alles glatt und Auspizien entwickelt hat wie Runge verdient mehr Mitleid als feinen Ideen und der Verbesserung des Lebens des nach seiner klar: dann muß die Entente selber durch ihr Organ unterStrafe. Der Verteidiger bekämpft sodann die Ausführungen bes Meinung bedrückten Wolfes. Deshalb habe ihn nicht seig- schreiben, was sie uns auferlegt. Anklagevertreters bezüglich der wegen Begünstigung angeklagten heit zu dem Fluchtversuch veranlaßt, sondern die Ueberzeugung, schreiben, was sie uns auferlegt. Bersonen and beantragt die Freisprechung der Angeflagten Liep- daß er sich dem Bolte erhalten müsse. Der Waffengebrauch der mann und Wellers Was den Angeklagten Vogel betrifft, jo Angeklagten dem Fliehenden gegenüber sei nicht rechtswidrig, sonfönne, wenn er wirklich der Täter sein sollte, von einer ruhigen dern berechtigt gewesen. Auf Versuche und Experimente durfte Ueberlegung nicht gesprochen werden. Wenn man daran denkt, in sich der Führer nicht einlassen. Man bergeffe die damaligen unwelcher Gemütsverfassung die in die Erscheinung tretenden Betäti- sicheren Zustände und die damals immer zu erwartenden Eventuagungen des Bolschewismus und um mit der Republik " zu litäten und Ueberraschungen, die bei einer solchen wichtigen Mission furecher Sentic Seishor" den Angellgaten herfekt haben von dem Führer im gegebenen Augenblick ein samelles und entmüßen, der ein Stämpfer gegen jene Erscheinungen des Bolsche schiedenes borgehen berlangten. Da iann ein flyter wise mus ist, so wird man ohne weiteres einsehen, daß eine ruhige Erwägungen über die Bedeutung der unklaren Schießvorschriften lebengy rlegung nicht in Frage lommen tann, sondern nur eine Tat anstellen; sollte er sich aber in der Auslegung dieser vom legis des te höchsten Affefts und der höchsten Erregung. Gegen die Weber- latorischen Standpunkte nicht zu billigenden Vorschriften geirrt Also fort mit dem hohlen Schein der Souveränität. Werlegurgig spreche auch die Ausführung der Tat, denn der Angeklagte haben, jo liege ein Tatirrtum vor und bei einem solchen fei die fen wir ihn von uns, bis wir das Wesen der Souveränität, als alter Solbat hätte sich doch sagen müssen, daß, wenn er in der Freisprechung geboten. Die anderen Angeflagten feien gleichfalls die freie Selbstbestimmung wieder haben. Nur die Entente weise, wie behauptet wird, geschossen hätte, auch der Nebenmann freizusprechen, denn für sie lag ein Befehl ihres Vorgesezten vor. hat ein Interesse an der Aufrechterhaltung der Lüge, daß es getroffen werden mußte. Bogel fei schwer herzleibend und fein Der Verteidiger schließt mit dem Ausdrud ber festen Ueberzeugung, noch ein felbständiges Deutschland gäbe. Wir paben nur ein Nervensystem zerrüttet. Der Verteidiger bekämpft sodann die daß für dieses Militärgericht, gegen deffen Spruch es teine Stevie Ausführungen des Antlägers über den Versuch am untauglichen fion gibt, teine anderen Erwägungen Plak greifen fönnen als das Interesse: die Lüge zu zerstören und der Welt den wahren Objireft, wenn angenommen werde, daß Frau Luxemburg schon in Bestreben nach einer bollendeten Gerechtigkeit, ohne Bustand zu offenbaren. ihrer legten Zügen lag, ehe geschossen wurde. Vogel aber bestreite nach links oder rechts zu sehen und ohne Rücksicht auf die Wirkung wie vor energisch, der Läter zu sein, und seine Weigerung, des Spruches. Mann zu nennen, der noch im Auto gesessen, lönne nicht als ( Schluß des Berichts im Hauptblatt.)
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Damit finfen aber auch Regierung, Barlament zu bloßen Schemen herab. Sie sollen Willensorgane des Voltes sein. Wie kann aber ein Bolt Willensorgane befißen, das feinen eigenen Willen hat?!
Troßdem beläßt uns die Entente den falschen Schein der Die Parole, um die mit aller Leidenschaft geftritten wird, Souveränität. Nicht aus Liebe, sondern weil fie es erscheint selbstverständlich und ist dabei grundfalsch Unter- nötig hat. Sie aber nicht wir- hat ein Intereffe zeimen!" rufen die einen, Nichtunterzeichnen!" die anderen, daran, den wahren Zustand der Welt zu verschleiern, weil er un beide Teile befinden sich dabei in einer gefährlichen aufgedeckt unerträglich wirken würde. Wir stehen lution. der Entente in genau derselben Lage gegenüber, wie das preußische Parlament der preußischen Regierung zur Beit des Verfassungskonflikts, als Laffalle seine berühmte Rede hielt:„ Was nun?"
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Das irgend etwas an der Sache nicht stimmen kann, ergibt sich daraus, daß beide Parteien zu unmöglichen KonseQuenzen fommen. Die Nichtunterzeichner wissen feine flare Antwort, was geschehen soll, sobald die Entente alle Pressionsmittel anwendet, um uns zur Unterschrift zu zwingen. Die Unterzeidner fönnen uns feine Antwort auf die Frage geben, was sie tun wollen, wenn sich die von ihnen unterschriebenen Friedensbedingungen faktisch als der Tod des Volkes erweisen. Daß beide Meinungen mit einer glatten Unmöglichkeit enden, zeigt, daß hier irgendein Fehler im Denken vorliegt.
Wo aber liegt der Fehler? Darin, daß man sich scheut, die letzte Erkenntnis außzusprechen, daß man nicht den Mut hat, einzugestehen, was ist, daß man noch immer einen Willensaft heuchelt, wo es in Wirklichkeit keinen Willen mehr gibt.
In dieser Rede, die noch heute ein Musterbeispiel für wirklich politisches Denten liefert, fegt sich Bassalle mit dem Bestreben des Absolutismus auseinander, der mit allen Mitteln der Welt einen Scheinkonstitutionalismus vorzuSpiegeln sucht, während er sich in der Tat über das Parlament hinwegfeẞt.
Der Scheinkonstitutionalismus, sagt Baffalle, besteht darin, daß die Regierung das ausspricht, was nicht ist; daß sie den Staat für einen fnftitutionellen erklärt, während er in der Tat ein absoluter ist; er besteht in der Lüge.
Und ebenso ist es nach außen: Die Unterzeichnung des Friedens, die die Entente fchließlich doch erzwingen kann, hört sofort auf, als deutscher Willensaft gekennzeichnet zu werden, wenn wir durch Aufgabe unserer Souveränität zu erfennen geben, daß wir gar keinen Willen haben. Den verblendeten und betrogenen Völkern, denen eine feile Presse borligt, daß dies der Wilsonfricorda endlich die Augen aufgehen, wenn sie erkennen, daß Deutschland zur Rolonie geworden ist.
Briefkasten der Redaktion.
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Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde. Lindenste. 3, 3. Treppen, 4 bis 7, Sonnabends 8 bis 5 Uhr nachmittags bor. und Berträge find mitzubringen.
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Mag Steinte. Georg Tavidlohn, Berlin , Statferftr. 10.- Kopenhagen . Zur Zahlung der Steuern find Sie verpflichtet, lange Sie dort gemeldet find. Wir empfehlen die foleunige Abmeldig. Ideal. 1. bis 8. U. E. müffen Sie den ganzen Preisaufschlag zabe 100 23. R. Verlangen Sie von bem Notar eine Abschrift und wiebe Sie alsdann Ihre Anfrage unter Beifügung der Abschrift. - 5.% 12. Sa Ja. S. 9. Nur dann, wenn etwa mit der Gewerkschaft eine dahin gehende Vereinbarung getroffen ist. Wir stellen anbeim, fich beim Verband zu erfundigen F. A. 77. Wir stellen anheim, sich mit einer petitio an die Stadtverordnetenverfammlung zu wenden. 23. S. 82. Bei Stadthauptkaffe.- D. M. 41. 1. Bersorgungsabteilung des Bezirks kommandos, Bülowstr. 88. 2. t. 3. Es gelten noch die alten Säße. S. S. 19. u. G. haben Sie Anspruch auf eine Fahrerlaubnis. Bir empfehlen Ihnen, sich mit der Gewerkschaftskommission, Berlin , Engelufer 15, in Berbindung zu setzen. A. G. 6. Wenden Sie sich an das Bezirksfommando. 8. S. 1884. 1. An das Justizmininerium. 2. Ja. J. N. 1. I. Ja. 2. Die Banknoten behalten denselben Wert wie die anderen Papiere. 7. K. 50. Wir halten die Gesellschaft für eriaz. pflichtig und eine Klage für durchfith bor. B. M. 100. Benden Sie ich beschwerbeführend an das Preußische Ministerium des Innern. B. 3. N. I. 1. und 2. Ihre Fragen find unverständlich, lommen Sie in die Sprechstunde. 2. C. 5. 1. Ja. 2. Ja, an den Arbeitsnachweis. 6. S. 7. 1. Die Erben tönnten anfechten. 2. Ja. M. 3. 985. Amtsgericht Berlin writte, Neue Friedrichstraße 12/15, falls Ihr Schwiegersohn dort ebenfalls zuletzt gewohnt gewohnt hat. E. Ja. Aleth. Stellen Sie einen Antrag an die Entlassungsstelle V, Inva lidenſtr. 53. A. KL. 10. Wenden Sie sich nochmals beschwerdeführend Demgegenüber bezeichnet Lassalle als das Kampf- und an das Kriegsministerium unter Hinweis darauf, daß die Kommandantur Siegesmittel der Kammer, die Lüge aufzudecken, den Schein Ausreiseerlaubnis ablehnt. W. 2. 35. Fragen Sie bei der Handwerks. fammer, Teltower Straße, an. Mr. S. 4. Vormundschaftsamt der Die Wahrheit, die es auszusprechen gilt, ist folgende: zu zerstören, mit einem Wort: auszusprechen, was ist. Stadt Berlin , Landsberger Str. 43.-W. S. 33. Hochschule für bildende Es gibt fein Deutsches Reich , es gibt feine Die Lage des scheinbar ohnmächtigen Parlaments gegen- Stünfte, Harbenbergstr. 33.- O. V. O. V. Bis jezt noch nicht. P. W. 30. deutsche Regierung, es gibt keine deutsche über dem Absolutismus ist unsere Rage gegenüber der En Sie tönnen Lieferung der seiner Beit gekauften Gegenstände oder solche in Bolfsvertretung mehr. Es gibt nur noch eine Ko bente.. Wenn diese der Welt vorgaufeln will, daß troß ihrer derfelben Güte beanspruchen, evtl. für die fezt gelieferten Herablegung des Ionie der Entente, bie insofern feltsam ist, als ihre Friedensbedingungen Deutschland in dem alten Sinne- als aufpreises beanspruchen. 23.. 1001. 1.& ftebt Ihnen ein Finder. bezw. Bergelohn nicht zu. Sie fönnen sich jedoch an das Kriegsministerium „ Eingeborenen" hochzibilisierte Indogermanen find, die sich selbständiger Staat- ruhig forteriſtiere, indem sie uns eine wenden. g. 36. Wenden Sie sich an die Waffenfüllstandstommiffion, aber im übrigen um fein Haar von irgendeinem Kolonialland Scheinsouveränität, eine Scheinregierung Berlin , Budapeiter Straße 14. O. G. 99. 1. Ja. 2. und 3. Nein. und ein Scheinparlament fonzediert, so müssen wir versicherung, 20 Beitragswochen in zwei Jahren und rechtzeitiger Umtausch 21. 15. Rigt geeignet. in Afrika oder Asien unterscheidet. Wir sind die Eingeborenen einer Kolonie. Das ist die diese Lüge zerreißen, indem wir offen der Welt zu erkennen der Starte, da sonst alle Ansprüche erlöschen. 2. Nein. 21. K. 10. Bein ganze grausame und unerbittliche Wahrheit, über die man im geben: wir sind fein selbständiges Deutsch- Bormundschaftsgericht mug die Bestellung eines Bflegers veranlaßt werden, der alsdann die Unterhaltstlage erhebt. F. S. 12. Wenden Sie sich Steinen sein muß, ehe man weiter denkt. Wo wir auch bei land, sondern eine Entente Rolonie. an die Gewerkschaftsfommission, Berlin , Engelufer 15. Ostar 24. uns die Merkmale eines souveränen Volkes suchen, wir finden Betrachten wir doch einmal das Spiel, das in Versailles 1. Sa. 2. Befragen Sie einen Fachmann G. M. 4. Die früheren fie nicht. Souveränität heißt freier Wille, aber wo ist unser mit uns gespielt wird: man sagt uns:„ Schickt Unterhändler," Bestimmungen bestehen noch zu Recht. 29jähriger Abonnent. 1. Sie Wille frei?! Ueber welches Stüd unseres Gebietes fönnen aber den Unterhändlern lehnt man mündliche Verhandlungen fönnen Lieferung von mängelfreien Sachen fordern, eventuell Rückzahlung wir verfügen, welche innere Einrichtung fönnen wir treffen, ab. Man fordert schriftliche Gegenvorschläge, aber auf die des Kaufpreises unter Setzung einer Frin. 2. Das ist zweckmäßig. 3. Bei dem Gericht, in dessen Bezirk der Bertäufer feinen Bohnfit bat. Bei wenn es unseren Gegnern nicht gefällt?! Unsere Wehrmacht, erste Stritif seines Entwurfs erwidert Clemenceau schroff: einem Objett über 600 M. ist das Landgericht zuständig und die Bestellung unsere Geldausgaben, unsere Ein- und Ausfuhr, alles wird Ueber die Grundzüge wird überhaupt nicht debattiert." Das eines Anwalts notwendig. G. F. 16. Ja, falls Bedürftigkeit voruns vorgeschrieben, den reichlichen Tribut nicht zu vergessen, Ganze ist ein raffinierter Versuch, eine Verliegt und dargetan werden kann. Antrag bei der Gemeindebehörde. den wir zu zahlen haben. Kein Funke von Souveränität ist handlung vorzutäuschen, während diktiert 53. Das ist zulässig, falls bei der Ausreifeerlaubnis bescheinigt wird. XI. 24. Wenden Sie sich an die Entlassungsstelle I, Blanufer 63. uns geblieben! wird. Aber an der großen Mühe, welche die Entente auf--. 15. Ja. M. N. 800. Ja, unter Stürzung des Beitrages.
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E.
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8. 100. 1. Wir empfehlen Weiter
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