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Geschäftsbericht der Dresdner Bank für 1918.

In Deutschlands schwerste Zeit fällt die Vorlage unseres Be­richtes über das Geschäftsjahr 1918. Auf den unglücklichen Aus­gang des Krieges und auf eine Zeit tiefgehender innerpolitischer und wirtschaftlicher Zerrüttung folgt nunmehr seitens unserer Feinde der Vorschlag zu einem Frieden, der selbst die weitgehend­sten Befürchtungen noch übertrifft, und dessen Durchführung dis politische und wirtschaftliche Schicksal des deutschen Volkes auf lange Zeit hinaus besiegeln würde. In diesem Augenblick wären allgemein- wirtschaftliche Rückblicke ohne Wert und Interesse. Die Entwicklung der Geschäfte unserer Bank war in dem ersten, größeren Teile des Jahres 1918 eine außergewöhnlich günstige, und die erzielten Gewinne berechtigten zu der Hoffnung auf ein sehr befriedigendes Jahresergebnis. Diese Hoffnung ist durch den seither eingetretenen Umschwung leider hinfällig ge­worden. Der Kurssturz am Wertpapiermarkt, insbesondere der Fall der Kriegsar leihen und Kriegsschatzanweisungen, erforderte umfangreiche Abschreibungen. Außerdem gebot die ungewisse politische und wirtschaftliche Zukunft eine besonders vorsichtige Bewertung der Aktiven. Der ausgewiesene Rohgewinn beträgt, nachdem dieses Mal die sämtlichen sehr erheblichen Ab­schreibungen und Rückstellungen vorweg vorgenommen worden sind, Mark 74 143 606,15( gegen Mark 58 033 357,20 in 1917- ohne Rheinisch- Westfälische Disconto- Gesellschaft A.-G. und Märkische

Bank).

Die erzielten Gewinne betragen: Sorten- und Kupons- Konto. Wechsel- und Zinsen- Konto Provisions- Konto.

1918 gegen M. 1 334 716,35

M.

9

46 415 734.65 22 647 872,50

" 95

1917 634 055,20 38 059 153,85 17 725 208,70

694 072.50

99

Konto Dauernde Beteiligungen 2 626 607,25

Diesen erhöhten Einnahmen stehen wesentlich gestiegene Steuern und Unkosten- Mark 89 940 726,95 gegen Mark 21 905 949.80 in 1917 gegenüber. Die starke Erhöhung der letzteren erklärt sich durch die weiter gewachsenen sachlichen und persönlichen Aufwendungen und die Errichtung neuer Filialen. Außerdem sind dieses Mal darin die Unkosten der 1917 übernommenen Rheinisch­Westfälischen Disconto- Gesellschaft A.-G. und Märkischen Bank inbegriffen. Es verbleibt hiernach ein Reingewinn von Mark 34 202 879,20( gegen Mark 36.127 407,40 in 1917 ohne Rheinisch­Westfälische Disconto- Gesellschaft A.-G. und Märkische Bank-); wir beantragen daraus die Ausschüttung einer Dividende von 7%, an der in diesem Jahre das gesamte Aktienkapital von Mark 260 000 000,- teilnimmt.

-

Angesichts der andauernden Verteuerung der Lebenshaltung haben wir die Gehälter unserer sämtlichen Beamten nochmals er­höht und ihnen weitere regelmäßige Teuerungszulagen gewährt. Die Unkosten sind im neuen Jahre noch weiter gewachsen und haben einen Stand erreicht, der es immer schwieriger erscheinen läßt durch Erhöhung der Einnahmen einen Ausgleich zu schaffen. Der Betrag der in unserer Bilanz für Ende 1918 ausgewiesenen Depositen und Kreditoren von Mark 4 150 816 875.90 übertrifft den Stand des Vorjahres um rund Mark 1 203 000 000,-. In dieser Steigerung kommt die starke Geldflüssigkeit zum Ausdruck, die auch während des Jahres 1918 ununterbrochen anhielt. Dabei ist zu bemerken, daß sich seit dem politischen Umschwung in den Guthaben der vielfach seitdem mit Verlust arbeitenden Industrie eine rückläufige Bewegung zu zeigen beginnt, die sich im neuen Jahre so weit verstärkt hat, daß eine ganze Anzahl von Unter­nehmungen nach Erschöpfung ihrer verfügbaren Mittel zur Auf­nahme von Bankkredit und Anleihen ihre Zuflucht nehmen mußte. Die uns zugeflossenen Gelder haben zu einem erheblichen Teil, da sich nicht genügend andere Verwendungsmöglichkeiten boten, wie wohl bei allen Banken, in Schatzanweisungen des Reiches und der Bundesstaaten sowie in Darlehen an Kommunen Anlage ge­funden. Dle fortdauernde Vermehrung der schwebenden Reichs­schuld, nur in unzureichendem Maße gehemmt durch die bis jetzt erhobenen Steuern, und das seit dem Umschwung zu beobachtende Heraufschnellen des Notenumlaufes lassen die Rückkehr zu ge­ordneten Währungsverhältnissen als ein besonders schwieriges Problem erscheinen.

·

Der Gesamtumsatz der Dresdner Bank auf einer Seite des Hauptbuches belief sich auf M. 192 689 191 665,90( gegen M. 115 819 369 688,80 in 1817 ohne Rheinisch- Westfälische Dis­conto- Gesellschaft A.-G. und Märkische Bank-). Die Zahl der bei der Bank geführten Konten betrug Ende 1918 376 460( gegen 313 105 in 1917).

Unsere Niederlassungen und Wechselstuben, zu denen auch im abgelaufenen Jahr einige neue hinzugetreten sind, haben gut gearbeitet. Ueber die Zukunft unserer Zweigstellen in Posen und Oberschlesien ist uns ein Urteil im gegenwärtigen Augenblick nicht möglich. In Bukarest haben wir im Berichtsjahr die ge­plante Einrichtung einer Filiale durchgeführt; zurzeit sind wir jedoch ohne Nachrichten von derselben und können ihre Ent wicklung nicht übersehen. Von unserer Niederlassung in London , die inzwischen zwecks endgültiger Liquidation in die Hände eines Zwangsverwalters übergegangen ist, ist uns eine Abrechnung noch nicht zugegangen.

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Brasilien im neutralen Ansland liegt, fehlen neuere Nachrichten; die Aufstellung der Bilanz, die auch für 1917 noch nicht möglich war, wird, sobald es die Verkehrsverhältnisse gestatten, erfolgen. Bei der Deutschen Orientbank A.-G. hatte das Geschäft in der Türkei bis zum Umschwung befriedigende Fortschritte gemacht Die Zwangsliquidation, der ihre ágyptischen Niederlassungen sowie die Aegyptische Hypothekenbank unterliegen, scheint nach neueren Nachrichten auch auf die türkischen Filialen der Deutschen Orient­bank A.-G. ausgedehnt worden zu sein.

Die Raumschwierigkeiten, die mit der Ausdehnung unserer Geschäfte allenthalben eintraten, veranlaßten uns. Neuerwerbungen in der Nachbarschaft unseres Berliner Bankgebäudes sowie in verschiedenen Orten vorzunehmen. Ende 1918 besaßen wir 72 eigene Bankgebäude, die mit M. 42 997 817,65 zu Buch stehen. Unser ge­samter Immobilienbesitz war mit vertragsmäßig noch nicht ablös­baren Hypotheken im Betrag von M. 3 204 717,84 belastet.

Die Zahl unserer Beamten belief sich am Jahresschluß auf 9569( gegen 7679 im Vorjahr). Leider hat das letzte Jahr des Krieges noch weitere zahlreiche Opfer unter unseren Mitarbeitern gefordert; ihre Namen veröffentlichen wir zu Beginn dieses Be­richtes. Ihnen allen, die im Kampfe für das Vaterland gefallen sind, werden wir ein ehrendes Gedenken bewahren.

Ueber einzelne Bilanzposten ist folgendes zur Erläuterung zu bemerken:

1. Wertpapiere und dauernde Beteiligungen. am 31. De­Die eigenen Wertpapiere bestanden zember 1918 aus:

a) Anleihen u. verzinsl. Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten ( davon verzinsliche Schatzanweisungen M. 86.876 809,65)

b) sonstigen bei der Reichsbank und andern Zentralnotenbanken beleihbaren Wert­

papieren.

c) sonstigen börsengängigen Wertpapieren d) sonstigen Wertpapieren

M. 112 050 320,95

2 650 796,90

B

99

27 776 452,60 6.246 754.95

99

M. 148 724 325,40

In dieser Summe befinden sich insgesamt ca. M. 125 800 000,- festverzinsliche Werte.

Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken

M. 67 387 914,55

In dem Erträgnis derselben sind zum ersten Mal die Dividenden der aus dem Besitz der Rheinisch- Westfälischen Disconto- Gesell­schaft A.-G. auf uns übergegangenen Beteiligungen, und zwar die­jenigen für 1917, enthalten.

2. Konsortialbeteiligungs- Konto.

Wir be teiligten uns u. a. an folgenden Geschäften: 4% Anleihe der Stadt Erfurt von 1914 ,.

Neue Aktien der Aktien- Bierbrauerei Reisewitz,

Neue Aktien der Aktiengesellschaft Braunkohlen werke Möncheberg, Ihringshausen bei Cassel.

Neue Aktien der Aktiengesellschaft für Cartonnagenindustrie. Dresden - Loschwitz ,,

Neue Aktien der Aktiengesellschaft Lauchhammer, Riess, Neue Aktien der Aktien- Spinnerei Aachen .

Neue Aktien der Allgemeinen Deutschen Kleinbahn- Gesellschaft Aktiengesellschaft, Berlin , Neue Aktien des Anhaltischen Kohlenwerke, Halle a S., Aktien der Deutschen Schiffspfandbriefbank Aktiengesellschaft, Berlin ,

Neue Aktien der Düngerhandelsaktiengesellschaft, Dresden . Neue Aktien der Elektrizitäts- Aktien- Gesellschaft vorm. W. Lah­meyer& Co., Frankfurt a. M.,

Anteile der Faserstoff- Vertriebs- Gesellschaft m. b. H., Berlin . Neue Aktien der Jätzdorfer Mühle Aktiengesellschaft, Jätzdorf b. Ohlau .

Neue Aktien der Jute- Spinnerei und Weberei, Cassel,

Neue Aktien der Kattowitzer Aktien- Gesellschaft für Bergbau und Eisenhüttenbetrieb. Kattowitz ,

Neue Aktien der Maschinenbaus Aktien Gesellschaft Beck& Henkel Cassel,

vorm.

Aktien der Noris Versicherungs- Aktien- Gesellschaft, Nürnberg . Neue Aktien der Nürnberger Metall- und Lackierwarenfabrik vorm. Gebr. Bing, Aktiengesellschaft..

Neue Aktien der Papierfabrik Sebnitz , Aktiengesellschaft, Neue Aktien der Rheinisch- Westfälischen Elektrizitätswerk Aktien­Gesellschaft, Essen a. Ruhr,

Neue Aktien der Sächsischen Malzfabrik, Dresden - Plauen. Neue Aktien der Stock Motorpflug Aktiengesellschaft, Berlin , Neue Aktion der Stralauer Glashütte Aktiengesellschaft, Berlin­Stralau.

Neue Aktien der Theodor Teichgraeber Aktiengesellschaft, Berlin . Aktien der Universum- Film Aktiengesellschaft. Berlin ,

Neue Aktien der Vereinigten Bautzner Papierfabriken, Bautzen , Neue Aktien der Vereinigten Zünder- und Kabelwerke Aktion­gesellschaft, Meißen ,

Neue Aktien der Zahnräderfabrik Köllmann Aktien- Gesellschaft Leipzig .

Von den vorstehend erwähnten Geschäften ist der größte Teil im Jahre 1918 abgewickelt.

Von Geschäften aus früheren Jahren nennen wir als ab­gewickelt die Beteiligungen von: Vorschuß an die Stadt Lodz ,

Aktien der Aktien- Gesellschaft f. Anilin- Fabrikation, Berlin- Treptow, Aktien der Aktiengesellschaft Metzeler& Co., München , Aktien der Allgemeinen Elektricitäts- Gesellschaft, Berlin , Aktien der Bismarckhütte in Bismarckhütte,

Aktien der Chemischen Fabrik von Heyden, Aktiengesellschaft, Radebeul ,

Aktien der Donau- Main- Rhein- Schiffahrts- Aktiengesellschaft, Nürnberg ,

Aktien der Excelsior- Fahrrad- Werke, Gebr. Conrad& Patz Aktien­gesellschaft, Brandenburg a. d. H., Aktien der Nürnberger Metall- und Lackierwarenfabrik vorm. Gebrüder Bing Aktiengesellschaft( Ausgabe 1917).

Unser Konsortialbeteiligungs- Konto zeigt folgende Zusammen­setzung:

1. Sechs Beteiligungen an festverzinslichen Werten M. 8 966 691,55 2. Dreizehn Beteiligungen an Eisenbahn- und Straßenbahn- Unternehmungen

9

3. Neun Beteiligungen an Bankaktien.

4. Drei Beteiligungen an Versicher.- Gesellschaften 5. Dreiundzwanzig Beteiligungen an ferrains und Terrain- Gesellschaften

6. Sechs Beteiligungen an überseeischen Unter­nehmungen.

7. Acht Beteiligungen an elektrischen und Kabel­Unternehmungen

8. Dreizehn Beteiligungen an Bergwerks- u. Hütten­Unternehmungen

9. Dreißig Beteiligungen an anderweitigen Unter­nehmungen.

3. Pensions- Fonds- Konto.

Das Guthaben des im Jahre 1879 begründeten betrug am 31. Dezember 1917 hierzu kamen Zinsen im Jahre 1918.

Rückvergütungen des Beamtenversicherungs­vereins und Zuführung des Pensionfonds der früheren Döbelner Bank

hiervon ab gewährte Pensionen und Wertverminderung der Pen­sionsfonds- Effekten.

.

99

"

8 046 607,

3 323.469,30

384 724,40

6 951 714,30

483 012,-

3781 862,-

90

99

11 867 894,90

12 726 446,35

M. 56532421,80

Pensionsfonds

M. 6 000 000,- 301 081,90

238 332,85

M. 6 539 417,75

M. 458 364,50

552 883,-

99

1 011 247,50 M. 5528.170,25

1 471 829.75

"

M. 7 000 000,-

durch die von uns beantragte Zuweisung von wird er die Höhe von erreichen.

Die von uns an den Beamtenversicherungsverein des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes im Jahre 1918 gezahlten Prämien beliefen sich auf ca. M. 617 000,-.

In Uebereinstimmung mit dem Aufsichtsrate beantragen wir, den als Ueberschuß der Aktiva über die Passiva sich ergebenden Reingewinn von wie folgt zu verwenden:

Abschreibung auf Bankgebäude M. 1 000 000,- auf Mobilien- Konto 1019 409,35 Zuweisung zum Pensionsfonds 1 471 829,75 260 000,- Rückstellung für die Talonsteuer 4% Dividende auf M.260 000 000,- 10 400 000,-

Satzungsgemäßer Gewinnanteil an den Aufsichtsrat Vertragsmäßige Gewinnanteile an die Direktoren, stellver tretenden Direktoren und Direktoren der Filialen, sowie an die Ortsausschüsso- ins­gesamt 199 Herren Gratifikationen an die Beamten weitere Dividende M. 260 000 000,- Vortrag.

30

Berlin , im Mai 1919.

19

97 .

M. 1 354 647,-

66

M. 34 202 879,20

14 151 289,10

"

M. 20 051 640,10

od delodaj

4 408 215,-

"

6 100 000,-

suf

99

7 800 000.­

888 778,10

M. 20 051 640,10

Der Vorstand.

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