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Gewerkschaftsbewegung

Holzarbeiter.

Freilich,

Attade gegen die Gewerkschaftsführer

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in die Broting. Es liegl mun an den Unternehmern, bei der letzten im allgemeinen. Dann behauptet er noch, die frühere Verwaltung Berhandlung den Tarif nicht an etwas ganz Selbstverständlichem habe eine arbeiterfeindliche Bolitik unterstützt. Wo, wann und wie scheitern zu laffen. Sie geben immer vor, im Interesse der das geschehen ist, darüber bleibt er die Beweise schuldig. Dem- Kleinen Geschäfte zu verhandeln, ließen es aber am liebsten auf Die neue Berliner ( engere) Berwaltung des Deutschen Sola- gegenüber fteht die Tatsache, daß die frühere Verwaltung die Inter. eine Straftprobe antommen. Die Herren bedenken aber nicht, daß arbeiterverbands ftellt sich in ihren Mitteilungen"( Nr. 20 bom effen der Mitglieder mit Erfolg gewahrt hat. Diese Leute waren dabei gerade die fleinen Geschäfte, die fie vorgeben schüßen zu 17. Mai) den Mitgliedern vor. Sie erklärt eingangs eines Gla- geschicht in der Anknüpfung und Einleitung von Verhandlungen bei wollen, am meisten zu leiden hätten, felbft wenn dort kein Gehilfe borats, die Gründe für die vollständig neue Zusammensetzung der Bohnbewegungen. Bei den Verhandlungen ließen fie fich durch keinen beschäftigt würde. Sind dieselben doch meistens auf Beamten- und Berwaltung seien bekannt. Bug der Gegner verblüffen, sondern zeigten sich diesen mindestens Arbeiterfundschaft angewiesen. Die Solidarität der Beamten und Gewiß, fie find bekannt. Eine Anzahl Verbandsmitglieder gewachsen, während des Kampfes verstanden fie mit unerläßlicher Arbeiter dürfte ihnen aus den letzten Ereignissen zur Genüge be­fühlte sich berufen, angestellt zu werden. Die Zeit ist günstig, Elastizität einer Anzahl einzelner Firmen 8ugeständnisse abzuge- tannt sein, wenn es heute gilt, einer Berufsgruppe zu helfen, Die Beit ift günstig, Elastizität einer Anzahl einzelner Firmen zugeſtändnisse abzuge damit dieſe ihre bescheidenen Forderungen durchſekt. Alſo auf zur bachten sie, wird der herrschende politische Richtungsstreit richtig winnen und somit Bresche in den feindlichen Wall zu legen. Damit diese ihre bescheidenen Forderungen durchsetzt. Also auf zur Legten Berhandlung und hoffentlich zur Einigung. A. B. benutt, kann der Erfolg nicht ausbleiben. Nun wurde gegen die bisherigen Angestellten eine beispiellose Hebe organisiert, es flappte Die Studateure Berlins und Umgegend nahmen in stark be­auch alles. Dank der Gleichgültigkeit des weitaus größten Teiles fuchter Versammlung am Montag Stellung zu der Ablehnung des Ser Mitglieder konnten die Schiedsspruches des Schlichtungsausschusses vom 12. 5. Nachdem der Sektionsleiter Schack den Sachverhalt vorgetragen und in der Diskussion alle Redner in der Verurteilung der Maßnahme der Arbeitgeber einig waren, wurde einstimmig beschlossen, heute die Arbeit ruben zu lassen und nicht eher wieder aufzunehmen, als bis der Schiedsspruch auch von den Arbeitgebern anerkannt ist. In Erwägung, daß die Unternehmer die alleinige Schuld an diesem Schritte der Stuckateure tragen, waren fie für den durch die Streik­tage veranlaßten Lohnausfall haftbar zu machen. Morgen, Mitt woch, 10 Uhr, treffen fich die ausständigen Kollegen im Gewerk­schaftshaus, Saal 3.

Angestellten gemaßregelt werden, obivohl fie, wie anerkannt werden mußte, mit ihrem ganzen Können, mit Fleiß und Singabe die ihnen übertragenen Aufgaben erfüllt hatten. Das alles ist, wie gesagt, bekannt. Nichtsdestoweniger hält es die neue Verwaltung für ztved­mäßig, die Gründe für ihre vollständig neue Zusammensetzung, von denen fie eben sagte, daß sie bekannt seien, noch einmal zu be­sprechen. Giner der neuen Männer versucht gleichsam an einer häßlichen Fraze die Merkmale mit Schminke zu verdeden, die ebel­haftes Strebertum, Lüge und Heuchelei unauslöschlich gezeichnet haben. Es ist dieser Versuch ein unmögliches Unterfangen. Dieser Berwaltungsschreiber erklärt, der

Bhrafendrescherei gehörte nicht zu ihrem Handwerk. Unser Berwaltungsschreiber hat also mit seiner Schminke nichts ausrichten können, mun versucht er ein Programm anzudeuten, nach welchem die neue Verwaltung arbeiten wird. Ueber allgemeine Nebensarten tommt er jedoch auch hier nicht hinaus, ja, der gute Mann erweist sich als ein Stümper. Er sollte das Schreiben einem andern überlassen. Zur Aufstellung von Richtlinien reicht der Wörter- und Gäbchenvorrat eines Papageien doch nicht ganz aus. Seinem Phrasenschwall ist zu entnehmen, daß die neue Verwaltung an dem Ausbau des Rätesystems mitarbeiten will. Etwas Neues ist das gerade auch nicht, denn die Gewerkschaftsvorstände baben in dieser Frage bereits gut vorgearbeitet, und nach dem Verbands tag und dem Getvertschaftetongreß werden sich die Verwaltungen notwendig mit dem Rätesystem beschäftigen müssen.

Den Holzarbeitern Berlins aber sei zugerufen: Beteiligt Oppofitionsfeldzug in unserer Organisation müßte geführt werden, Such mehr am Verbandsleben und faßt in den Versamm­da die frühere Verwaltung feineswegs der offiziellen Gewerkschafts - fungen Beschlüsse, die dem Gesamtwohl ber Mitglieder bienen! politik gegenüber Gewehr bei Fuß gestanden habe. Ja, fiehst du, frühere Berwaltung, du haft dein Hauptaugenmert auf die Ver Tarifbewegung im Photographen- Gewerbe. befferung der Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Kollegenschaft Die bisherigen Tarifverhandlungen ergaben ein erschreckendes gerichtet, ohne Rücksicht auf die Parteiftrömungen, du wolltest aus Bild von der Rückständigkeit eines Teils der Unternehmervertreter, dem Verbandsleben den Richtungsstreit fernhalten, aber jetzt wird so daß man fich zeitweise in das graue Zeitalter der Zwangsinnun­dir nachgewiesen werden, daß du den Parteiströmungen gegenüber gen zurückversekt glaubte. Die schon im vorigen Jahrzehnt unter nicht duldsam gewesen bist. Der neue Verwaltungsmann legt also der alten Regierung in allen Tarifen bewilligten geringfben und los, er hat seine Sprüchlein gut gelernt. Politit der Gewerk- selbstverständlichen Forderungen wurden wie Hautschut ausein schaftsinftanzen, ihre politischen Rateien, die Regierungsfozialisten", andergezogen, fo doß man über derartige Punkte stundenlang ver­so trudelt es bunt und unaufhörlich durcheinander, man lieft von handelte, um zu einem Resultat zu kommen. Zeile zu Zeile. Aber zum Kudud, was hat denn nun die Ver­waltung verbrochen? Doch halt, ba steht ja, sie hat dem Verlag der Sozialdemokratischen Feldpost" Adressen einiger im Felde stehen den Mitglieder übermittelt. Armer Kollege, der du das getan hast, du warst dir damals gewiß nicht flar darüber, welche schredliche Handlung du begehst und welche Folgen dir und deinen Mittollegen daraus erwachsen. Es ist wahr, die Adressen find mitgeteilt mor­den. Doch ein noch schwererer Schlag hagelt auf die frühere Ver­waltung herab. Man höre: Sie hat auch in feiner Weise gegen die Kriegspolitik der Gewerkschaften im allgemeinen noch gegen die des Verbandsvorstandes im besonderen, die in der Holzarbeiter zeitung berebten Ausdrud fand, Stellung genommen, fonnte es auch nicht weil sie ja im Innerften ihres Herzens diese Politit ebenfalls als fegensreich für die deutsche Arbeiterschaft hielt." Sm, wollte der Mann nicht nachweisen, daß die frühere Verwaltung feineswegs Gewehr bei Fuß gestanden habe? Er scheint etwas ver­geßlich zu sein, aber er weiß, was jebes einzelne frühere Vermal tungsmitglied im Innerften des Herzens als fegensreich für die Arbeiter gehalten hat. Und dann biefe Holzarbeiterzeitung", man Dente, die Verwaltung hat fie den Stollegen ins Feld geschickt.

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Sollten diese Gründe" für die Maßregelung ausreichend fein? Unfer Berwaltungsschreiber fühlt wohl selber, daß das Material ein bißchen dürftig ist. Er holt die Arbeitsgemeinschaft noch heran unb reitet auf lahmem lepper eine

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Die angebotenen Löhne waren berartig gering, daß man sich schämen muß, diefelben der Oeffentlichkeit zu unterbreiten. Die durch Verhandlung erzielten fehen immer noch hinter denen an­berer Berufe zurüd. Bei jedem Paragraphen wurde von den Un ternehmern gefragt, was bieten Sie uns als Gegenleistung"? Ja, meine Herren, daß fie unsere Arbeitskraft und Intelligenz, die wir Ihnen zu Ihrem befcheidenen Fortkommen Ver fügung stellen, als etwas Selbstverständliches betrachten, ist uns ia zur Genüge bekannt. Aber für ebenso selbstverständlich halten wir unsere leider so bescheidenen Forderungen im Tarif! Ueber die feinlichen, borfintflutlichen und reaktionären Ausführungen einzelner Herren fonnte man zur Tagesordnung übergehen. Herr Hoffe, Inhaber des Ateliers Berolina", Alexanderplat, fbellte die Forderung, politische Gespräche im Geschäft tariflich bei sofortiger Entlassung zu verbieten. Im so mehr mußten bie Ausführungen bes Herrn Rupelowaty beim Baffus, Heimarbeit uns in Erstaunen sehen. Diefer Herr betam es fertig, die Hausarbeit als etwas deales für die Gehilfenschaft hinzustellen( berselbe gibt sämtliche fetuschen außerm Haufe, es ist bei weitem billiger). Ale Gehilfe hatte diefer Herr etwas andere Ansichten. Durch die von den Ge­Hilfenbertretern erreichten Mindesthäte für nicht zu umgehende Heimretusche dürfte ja der Ausbeutung ein feiner Riegel bonge schoben sein. Herrn Rupelowaty fümmert auch dieses wenig, nach leigener Aussage fenbet er feine Arbeit zur Fertigstellung einfach

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Deutscher Metallarbeiter- Verband.

Heute Dienstag, abends 6 Uhr, Branchen- Bersammlung der Werkzeugmacher, Schnitt, Lehren, Vorrichtungsbauer, Schneidzeug* macher sowie aller Werkzeugschleifer, in den Sophiensälen, Sophienstr. 17/18. Tagesordnung: Stellungnahme zum Stollettivablommen.

Eisenformer. Nachm. 4 Uhr, Bersammlung aller in den Eisengieße relen beschäftigten Kollegen und Kolleginnen, in den Pharussalen, Müller­ftraße 142. Tagesordnung: Bericht von der Reichstonferenz. Der Hauptausschuß der Metallindustrie hat folgenden Beschluß gefaßt: Alle Kollegen und Kolleginnen, welche nach dem 13. Januar 1919 aus ihrem Betrieb entlassen sind, erhalten die Differenz zwischen ihrem ver­dienten Lohn und den Lohnfäßen des Rollettivabkommens von diesem Lage bis zum Tage ihres Austritts aus dem Betrieb nachgezahlt. Die Ansprüche find bis 14. Juni bei der betreffenden Firma anzumelden. Zigaretten Maschinenführer. Branchenversammlung, nachm. 4, the pünktlich, in den Musikerfälen, Rather- Wilhelm- Straße. Die Ber­trauensleute ebenda 3 Uhr. Mittwoch, den 28. Mat, abends 5%, Uhr, Bersammlung sämtlicher in Hotelbetrieben beschäftigten Betriebshandwerker der Metall, Holz- und sonstigen Branchen, sowie der Heizer und Maschiniften. Tagesordnung: Bericht über unser Stollettivabkommen.

Tagesordnung: Stellungnahme zur Kündigung des Kollektivvertrages. Gürtler. Abends 5 Uhr, im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Abends 5 Uhr, Bersammlung aller in der Gold und Silber­warenindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen im Dresdner Garten, Dresdener Str. 45. Tagesordnung: Bortrag des Kollegen A. Meißner: Der moderne Lehrvertrag. Bahl des Branchenleiters.

Tischler! Bez. Südwesten, Weften! Morgen Mittwoch, 42 Uhr, 8um Leuchtturm, Fontane Promenade 18, am Ralfer- Friedrich- Blas, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Unsere Lohnbewegung. 2. Auf­lung ber standibaten für das Bureau, 3. Neuwahl der Kontrollkommission. 4. Berbandsangelegenheiten. Die Delegierten des Bezirks müssen an wesend sein. Die Kommifffon.

Städtische Hilfskräfte, Bertranensleute bes Berbandes der Bureau­angestellten, heute 4 Uhr im Englischen Hof, Alexanderstr. 27: Bersamm lung. Tagesordnung: Nenwahl der Branchenlettung. Erscheinen dringend notwendig. Berantwortlich für Bolitit Artur Saternus, Bin- Friebenan, für den übrigen Tell bes Blattes: teeb Schola, Reutölln; für Anzeigen: Theober Glode, Buchbruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co. in Berlin , Sindenstr. 3. Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. Hierzu 1 Bellage.

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