Fraktionssihung der S. P. D.- Räte.

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ftrömte die Menge herbei, um zu sehen, was der Mann verbrochen| stellt man fich auf den Standpunkt, daß man mit der Drga. hat. Da plötzlich, als der Bug Soldaten ins Stoden tam, entsicherte nisation überhaupt nichts zu tun haben will. Ob die einer ber Soldaten sein Gewehr, der Wachthabende sah dies, ent- Aeußerung, daß die Verwaltung es auf einen Konflikt ankommen ficherte gleichfalls feinen Armeerevolver und bebrohte die Menschen lassen will, um auf diese Weise die Arbeiterschaft aus den Betrieb zu be mit der gelabenen Waffe, ohne daß ihm Gefahr drohte. Die fommen und dafür Unorganisierte zu erhalten, wirklich ernst gemeint Menge stob natürlich auseinander, und der Zug fette feinen Weg ift? Wenn ja, dann empfehlen wir den Herren dort einmal die weiter fort, die Waffen wurden aber nicht gesichert. Will man gefeßlichen Bestimmungen zum Studium, Wir nehmen an, daß die diesem provokatorischen Unfug nicht endlich steuern? Gemeindeverwaltung Rifolassee es sich noch überlegen wird, in der Dem Krankenpflegepersonal der städtischen, staatlichen und gegenwärtigen Zeit, die ohnedies mit genügend Zündstoff ge= schwängert ist, einen Kampf heraufzubeschwören. Jedenfalls wird privaten Krantenanstalten Berlins   berichtete in einer vom Ver- fie die Arbeiterschaft gerüstet finden. Bielleicht gehen dann einige band der Gemeinde- und Staatsarbeiter einberufenen fehr start der realtionären Herren anstelle ber organisierten Arbeiterschaft. besuchten Versammlung Stadtv. Gen. Dittmer über die geplanten Ausbildungsvorschriften. Die bisherigen Borschriften find fatul tatio, statt obligatorisch. Sie wurden bisher sehr lag gehandhabt. Brivate Fachschulen find zum Schaden des Personals vielfady ins Leben gerufen worden. Bis jest ist für die Ausbildung nur Stüd werf geleistet. Die Deputation hat jest eine planmäßige Arbeit eingeleitet. Es sollen in den städtischen Anstalten dauernde Lehr­furje eingerichtet werden, die mit staatlicher Brüfung abschließen, außerdem Fortbildungskurse, um dem Personal stets die Möglich ben feit zu geben, sich über die Neuerungen zu unterrichten. Ob dieses Biel zu erreichen ist, hängt nicht nur von dem guten Willen der städtischen Körperschaften, sondern auch von dem Willen des Personals ab, diese Einrichtungen in Anspruch zu nehmen. Die Diskussionsredner stimmten dem Referenten in allen Bunkten zu und wandten sich wiederholt gegen die Bevorzugung der Schwestern. Die Versammlung nahm darauf eine Resolution an, in der im Interesse der Allgemeinheit und zur Hebung des Pflegeberufes gefordert wird, daß in allen Krankenhäusern mit mehr als 50 Betten vorschriftsmäßige Surfe mit Abschlußprüfung für staat. lich anerkannte Krankenpflegepersonen abgehalten werden, an denen auch wärter, Wärterinnen und andere Pflegekräfte teilnehmen fönnen.

Reichsminister Dr. Davis wies darauf hin, daß der Gewalt frieben die beste Verteidigung für die Politik der Parte sei. Die Auffassung der Unabhängigen, die von der Waffenniederlegung eine Berständigung erhofften, fei grauenhaft zerstört worden. Als die Friedensfundgebung des Reichstags im Sommer 1917 auf Drän gen der Sozialdemokratie erfolgt fei, haben die Alldeutschen eine Verständigung fabotiert. Hindenburg   und Ludendorff   haben den Waffenstillstand verlangt, als von der Revolution noch gar keine Nebe war Als sie ihn binnen 24 Stunden verlangten, habe sich ber Prinz Mag von Baben auf das äußerste widersetzt; auch inner­halb unserer Fraktion habe es eine große Auseinandersehung ge geben, weil ein großer Teil ber Abgeordneten der Ansicht war, daß bie Bartei nicht in die banterotte Firma eintreten dürfe. Nur die Erwägung, daß ohne den Eintritt der Sozialdemokraten die Ka tastrophe unheilbar werden würde, habe die Fraktion veranlaßt, fich an der Regierungsbildung zu beteiligen, um so mehr, als Mar bon Baden erklärte, daß er ohne den Gintritt der Sozialdemokraten bas Reichskanzleramt nicht übernehme. Der militärische Busam­menbruch war unabänderlich. Wir haben den Waffenstillstand an genommen auf Grund der Wilsonschen Punkte, während uns jet ein Frieden der Nache angeboten wird. Es hat sich nun wirklich gezeigt, baß die Saltung der Unabhängigen, die immer erflärten, Deutschland   habe nur nötig, sich schuldig zu bekennen und Neue zu zeigen, um einen hochherzigen Rechtsfrieden zu erlangen, Ber­blendung und Jusion war. Clemenceau   sagt, das deutsche   Volt müsse büßen, was die Machthaber von 1914 gefündigt haben. Damit ist das Programm der Unabhängigen gefallen. Es ist müßig, die Frage aufzustellen, wer unser schlimmster Gegner sei, England oder Frankreich  . Beide find gleich unversöhnlich und geneigt, die Lage zu ihren Gunften auszunuzen. Drüben sind eben nicht bea­lichen, sondern Realisten an der Arbeit. Das Unrecht von 1870 war, daß man das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung Elsaß Lothringen   ausschaltete. Die Entente tut jezt das Gleiche. Dr. Die Kriegsteilnehmer der Post tagten am Freitag in der Aula Dabib glaubt, daß bei einer Volksabstimmung Elsaß- Lothringen   des Friedrich- Gymnasiums. Die Versammlung nahm mit Befrie­auf Grund seiner Erfahrungen mit dem preußischen System für digung davon Kenntnis, daß das Reichspoftminifterium noch einmal Frankreich   botieren würde. Trohdem wäre es für den Frieden der zu der Frage der Prüfungserleichterungen Stellung nehmen will. Welt müglich, wenn auch dort jest abgestimmt würde. Im Westen Die Erregung unter ben Kriegsteilnehmern im ganzen Reiche ist find es beutsche Geldbautelpatrioten, welche die Abtrennungsbegtößer, als man vielleicht ahnt. Im Interesse der Ruhe in der strebungen fördern, an der Spike stehe bie Köln  . Boltszig." Mit Beamtenschaft und eines gebeihlichen Zusammenarbeitens hielten Stolz tönne man auf die Saltung der Arbeiterschaft in alle Rebner die Erfüllung ber berechtigten Wünsche der Kriegsteil diesen Gebieten schauen, die auch in der Stunde der Not ihr Volt nehmer für bringend erforderlich. nicht verläßt. Die Entente möchte die alte deutsche   Zerrissenheit Guten Appetit! Beamte des Landespolizeiamts, die auf wieber herstellen und die Hegemonie Frankreichs   im Westen Euro­ pas   wieder aufstellen. Der Wolfsabstimmung wollen wir uns gern Schleichhandelswaren fahnbeten, nahmen in den Räumen eines fügen. Dann wollen wir alles tun, um zur Verständigung auch als besonders fein geltenden Spiel! lubs im Westen eine Durch mit den Bolen zu gelangen. Wir müssen wissen, wieviel wir zu fuchung vor. Natürlich wurde versichert, daß keine auf unlautere zahlen haben; wir sind auf eine hohe Summe gefaßt, aber sie muß Weise erworbenen Lebensmittel berabfolgt würden oder vorhanden genau figiert sein, damit wir zu geordneten Buständen gelangen. feien, und natürlich wiefen auch Speisekammer und Eisschrank Wir geben sonst einer modernen Schuldknechtschaft entgegen, wie sie gähnende Beere auf Aber im Klosettraum der Angestellten marterboller nicht gebacht werden könne. Gin großer Teil der Ar- lagen in der Badewanne herrliche Leckerbissen, z. B. 8 große Tor­beiterschaft habe vom Export gelebt; sie werde gezwungen sein, im ten, 2 große Königstuchen, 2 Weißbrote und rund 1 Bentner Ausland ein Barialeben zu führen. Der Friedensvertrag sei gegen Schweine-, Kalb- und Rindfleisch. Der Verwalter verweigerte jebe die deutsche Arbeiterschaft gemacht, und damit solle der Vortrupp Auskunft über die Herkunft der Waren. Die Gäfte dieses bor­des internationalen Sozialismus tötlich getroffen werden. Wir nehmen" Klubs werden ihre helle Freude daran haben, wenn sie find in unseren Vorschlägen der Entente weit über die erfahren, in welcher Weise und an welchem Ort ihre Braten und 14 Punkte Wilsons entgegengekommen. In den Völkerbund wollen Schnißel und Koteletts, Torten und Kuchen aufbewahrt wurden. wir als Gleichberechtigte eintreten. In der vorliegenden Form Nach einem großen Geschäftseinbruch ergriffen wurden drei ist der Friedensvertrag unannehmbar. Wesentliche Benderungen find erforderlich. Wir werden die Gegenvorschläge prüfen und alte nader", ein wohnungsloser Geschäftsreisender Mag Binder, genau abwägen, ob sie genügen oder nicht. Erst in biefer ein Schloffer Otto Gebauer, Wiener Straße, und ein Maurer Stunde wird die Frage der Unterzeichnung ent- polier Georg Lawrena, Banfstraße. Die Einbrecher öffneten Unter schieben werden, nicht vorher. In dieser hiftorischen den Linden Nr. 66 mit Nachschlüsseln die Bureauräume eines Stunde muß aller Parteihaber schweigen; bei der Sozialdemokratie Rechtsantvalts, gelangten über eine Glasveranda in die Räume liegt die große Verantwortung. Hand- und Hirnarbeiter müssen des Schneidergeschäftes von Mosesmann und stablen daraus für zusammenhalten. Die Errungenschaften der Revolution seien schon über 100 000. Stoffe. Als sie die Stoffe im Norden zu Geld machen wollten, wurden fie erwischt und festgenommen. Für über jekt gewaltig. Man solle sie nicht verkleinern. 60 000 m. konnte ihnen noch abgenommen werden.

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Eine Botschaft der Berföhnung französischer Frauen an die deutschen   Frauen wird in ber großen Rundgebung des Bundes Neues Baterland heute Mittwoch 8 Uhr in der Stadthalle, Klosterftraße, zur Ber­lesung gebracht. Diese Botschaft ist von Frau Minna Cauer   übermittelt worden. Die Rezitation der Kundgebung hat Frau Gertrub Eyfoldt über. nommen.

Kalisti: Deutschland   war nicht berechtigt, auf die Ver­sprechungen Wilfons hin einen Rechtsfrieden zu erwarten. In den Bur Erfchießung Dorenbachs hatte die Freiheit" gemeldet, bağ Reihen ber Partei und der Regierung habe ein gefährlicher Bu fie von dem gleichen Ariminalbeamten verübt worden sei, ber ben stand der Selbsttäuschung und der Träumerei Plab gegriffen, und Rommunisten Leo Jogiches   getötet habe. Die offiziösen. B. N." unter ihrem Einfluß hat die Regierung gehandelt. Es ist ein Wahn- erklären diese Nachricht für glatt erfunden. Die Fr." weist auch finn zu glauben, daß Wilson in der entscheidenden Stunde inter  - barauf hin, daß der von the der Gemordung von 82 Matrofen in benieren werde. Die Entente tenne die Zustände in Deutschland   der Französischen   Str. beschuldigte Oberleutnant Marloh   noch frei beffer, als mancher Inländer. Die Regierung verhandele nicht wie becumgehe und von einer Untersuchung wegen der Tötung der vier ein Großlaufmann, sondern wie ein kleiner Räsehändler. Spandauer   Kommunisten auf dem Weg nach Tegel   nichts zu hören Es ist England gana gleichgültig, wenn der Kontinent zerfplittert. fei. Wir ertvarten schleunige Klarstellung Es wäre besser gewesen, wenn Scheidemann   in der Nationalber­Die ehemaligen Angehörigen ber R.-S.-W., welche infolge de­sammlung gefchwiegen und fein Unannehmbar" für fich be­halten hätte. Wenn wir die Unterschrift unter den Friedensver- uflösung am 20. bezw. 81. Dial ausgeschieden sind und noch Rüdstands forderungen an Familienunterstützung zu haben glauben, wollen biese unr trag verweigern, so werben wir 10 Tage später win felnb nach verzüglich bei ber Fürforgeabteilung, Oberwallstr. 1e, Zimmer 6 Baris ziehen und zu jedem Frieden bereit sein. Die Erkenntnis unter Borlegung ihres Entlassungsscheine vom Feldheer und der. S. 23. der Lage in Elsaß- Lothringen   ist auch dem Dr. David zu spät ge- anmelden. fommen. Branting habe in den ersten Kriegsmonaten flehentlich Verkauf der Eintrittskarten su den Konzerten des Phil. gebeten, mit einer schönen Geste Frankreich   entgegenzu- harmonischen Orchesters nicht Bimmer 18 bes Gewerkschaftshauses, tommen. Das„ Niemals", das Herr v. Kühlmann sprach, war sondern im Bigarrengeschäft von Horsch, Engelufer 15, von 9-12 und bas Wort, bas uns zum Bankerott gezwungen hat. Wenn David 4-6 Uhr. hervorgehoben hat, daß die Aldeutschen under Ludendorff ihren Willen durchsetzten, so müsse gefragt werden, was hat die deutsche Sozialdemokratie gesagt? Dr. David sei der Träger der unheil­bollen Politik der Partei gewesen, die nach Brest  - Litomst geführt habe. Mit der Boltsabstimmung fönne die Frage der Gebietsab­tretung nicht erledigt sein. Im Interesse der Bevölkerung dürfen gewiffe Landesteile feinesfalls aus ihrer wirtschaftlichen Basis ge- Kriegsbeschädigte, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebene riffen werden.( Was aber das Versailler Diktat doch tut! Red.) in Kriegsgesellschaften und fonfti gen Kriegsorganisationen. Dr. Caspary bat, berartige Auseinandersehungen im Sonnabend 8 Uhr nachmittags im ehemaligen Herrenhause, Augenblid zu unterlassen, da es jetzt gelte, der Regierung den Saal 6, Leipziger Str., Bertrauens männertonferens Es Rüden zu stärken. Büchel war der Meinung, daß die Unter- twird ersucht, von feber Striegsgesellschaft, Kriegsorganisation eine Ber trauensperson dorthin zu entsenden. Auskunft erteilt Baumgarten, zeichnung dieses Friedens den Tod der Sozialismus bebeuten Neukölln, Fulbaftr. 55/56. würde. Die Regierung solle erflären, wie das Unannehmbar" Scheidemanns zustande gekommen sei. Der Fluch von Brest  - Bitomst werde uns jetzt überreicht. Cohen- Reuß führte aus, daß David am Grabe feiner Politik stehe, die zur Niederlage führen müßte. Sofort nach dem Waffenstillstand hätten wir mit pofitiven Vor­schlägen an Frankreich   herantreten müssen. Wir sollten uns dem Bwang nicht aussehen, sondern unterschreiben, wir fommen sonst zum Bürgerkrieg. Die Chancen auf Abänderung sind nach ber Unterzeichnung groß, weil die Entente einsehen wird, daß wir die uns aufgezwungenen Bedingungen nicht halten fönnen. Ueber­bies wird sie von der Einsicht der Arbeiterschaft ihrer Länder zu Milderungen gezwungen werden. Im Schlußwort fette fich Dr. David mit Kalisti und Cohen auseinander. Er teilte mit, daß Scheidemanns„ Unannehmbar" einstimmig vom Kabinett genehmigt worden sei.

Die Züge Stadtbahn- Grünan beginnen Werktags im Sommer. fahrplan nicht mehr nur in Westend  , sondern sie kommen zum Teil von Neue Züge fichern Brunewald, wo ihre Gegenzüge ebenfalls enden. Anschlüsse.

Bahnhof Gesundbrunnen Bezirtetommando I gegen Luftschiffer- Bataillon 1. Fußball. Heute, Mittwoch, 5 Uhr auf dem Hertha- Sportplaz am Belannte Ligaspieler wirken mit.

„ Ueber Himmelsbeobachtungen mit großen und fleinen Fern. rohren spricht unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder und praktischer Sternwarte. Anleitung" Direttor Dr. Archenhold heute Mittwoch in der Treptow  

Niederschönhausen  . Gemeindevertretung. In der Etatdebatte wies Genoffe Bellrich auf die böse Erbschaft hin, die 81%, Millionen betragende Schuldenlaft. Der Steuerzuschlag fei auf 260 Broz. feft gefegt, in Wirklichkeit müßte er 400 Broz. betragen. Aus Gründen der Gerechtigkeit müsse das Steuervorrecht der Lehrer, Beamten Die Kleinsten Einkommen und Geistlichen aufgehoben werben. müffen fteuerfrei bleiben. Der Weg zur Einheitsschule fei durch bereits beschlossenen Abbau ber Borschulklassen be Einzuführen sei Unentgeltlichkeit fet unentgeltlichkeit der Lernmittel schritten. ebenso die fefte Anstellung eines für die Boltsschulen, Schularztes, Uebernahme des Polizeiwesens durch die Ge­meinde. Die Müllabfuhr laffe sehr zu wünschen übrig. 8ur Er richtung von Spielplägen eigne fich besonders der Schloßpart, für bie Säuglingspflege müsse mehr geschehen. Uebernahme der Apo­theken sowie des Bestattungswesens in eigene Verwaltung. In der Armenverwaltung sei endlich die Arbeiterschaft so vertreten, wie es ihr zulomme. Es muß versucht werden, die Weiterführung der Hochbahn zu erlangen. Nach längerer Debatte wurde die Eingel beratung bertagt.

Gegen die am 8. Mai stattgefundene Kreistagswahl ist von bem Schöffen Thormann Einspruch erhoben worden, der so recht bei den Haaren herangezogen worden ist.

der Arbeitslosen der Gemeinde Treptow  - Baumschulenweg. Treptow  . Baumschulenweg. Heute, Mittwoch, 8 Uhr, Bersammlung schäftigungslose Hand- und Kopfarbeiter erscheine. der Arbeitslofen der Gemeinde Treptow  - Baumschulenweg. Ein jeder be­fchäftigungslose Hand- und Stopfarbeiter erscheine.

Johannisthal  . Die„ Borwärts"-Ausgabestelle befindet sich vom 1. Juni an beim Genossen Alwin Gammisch, Bismard. traße&

Groß- Berliner Lebensmittel.

Berlin  . Milchmengen ab heute A I  , A II 1 2tter, BI, BII, Liter. is Freitag im 127. und 139. Brottommiffionsbezirt und bis Montag im 135., 136., 187., 146. und 149. Brotlommisfionsbezir! 125 Gramm Raje. Reinickendorf  . Freitag im Debot Ersaznahrmittel auf Startoffellarte 21d unbe( voraussichtlich 400 Gramm Graupen, Anmeldung beim Kar toffelbändler 1). Sonnabend Nährmittel auf 29 und 80 und Jugendliche 35. Bankow. Bon beute auf C- Rarten wieber 4, Liter Frischmilch. Da ein großer Teil der Milch in faurem Zustande eintrifft,-Liter- Starten teilweise mit feurer Milch. Buchholz. 900 Gramm Kunsthonig( 26, 27). Voranmeldungen bis 29. b. 200 Gramm Graupen( 28). Boranmeldungen bis 29. d. Dic jenigen, die feit 12. d. wöchentlich nur 8 Pfd. Kartoffeln bekommen haben, cebalten cnftelle ber fehlenden Kartoffeln 200 Gramm Graupen.' Gut­scheine im Amtshaus, Bimmer 8.

Spandau. 1 Bfd. Kunsthonig( 251). Nowawes  . Bon heute ab werden-Liter- Milch- Karten voll be­liefert. 100 Gramm ausländisches Schmals best. Bratfett( H 8, C4). Buderausgabe( 64 und Zusazkarte), bis Freitag Abschnit 64 und Busazkarte Begen Bescheinigung abzugeben.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

33. Abteilung. Wissenschaftlicher Ausflug am Himmelsfahrtstage nach Selligenfee. Abfahrt früh 6 Uhr 5 Min. und 6 1hr 55 Min. ab Bahn­hof Gesundbrunnen. Für Nachzügler mittags 11 Uhr 30 min, und 12 Uhr 41 Min. Treffpunkt Bahnhof Heiligensee  . Die Führung hat Genosse Beide übernommen.

Jugendveranstaltungen.

nur für männliche Stollegen abends 7 Uhr im Jugendheim, Bartaue 10. Lichtenberg. Heute abend Banderung nach der Lödnik. Treffpunkt Die Kolleginnen treffen fich morgens früh 6 Uhr Bahnhof Stralau­Rummelsburg. Freitag, 30. Mat, Spielabend. Tempelhof  . Morgen Donnerstag: Unterhaltungsabend im Rofal von Buse, Werder­Straße 24.

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Vereine und Versammlungen.

Schriftführer.

Bentralftelle für Ginigung der Sozialdemokratie. Bez. Norben. Heute 7 Uhr Mitgliederversammlung bei Ridder, Boltaftr. 43. Erscheinen aller notwendig. In Adlershof   hat sich ebenfalls jetzt eine Ortsgruppe gebildet, der folgende Genossen als Vorstandsmitglieder angehören: Gen. Masché( S. P. D.) Vorsitzender, Mielisch( u. S. P. D.) Vorfigender, Beder ( S. 3. D.) Staffterer, Kluge( U. 5. B. D.) Beifizer, Sauerzapf( S. 3. D.) Deutscher Monistenbund. Freitag 7 Uhr, im Lhzeum- Klub, Lützow­plag 8, Bortrag von Herrn Dr. P. Kaßner. Thema: Bodenreform". Freie Schwimmer, Charlottenburg  . Himmelfahrtstag Anbaden Bichelsberge. Treffpunkt 2 11hr Reichstanzlerblah. Nachzügler um 4 Uhr bei Freund, Pichelsberge. Arbeiter Radfahrerverein Groß Berlin  . Donnerstag( Himmelfahrt) 5 Uhr, Dahme. Nachmittags 1 Uhr Tour wird am Start bekanntgegeben. Sonn tag früh 6 Uhr Streifzüge durch Blumen thal. Mittags 12 Uhr Strausberg  ( Rottäppchen). Start Mariannenplay.

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Briefkasten der Redaktion.

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2.

Heute findet die Juristische Sprechstunde von 3 bis 5 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben unb eine summer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige An fragen trage man in ber Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 8, 8. of links, 4 Treppen, 4 bis 7, Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags bor. Schriftftüde und Berträge sind mitzubringen. 7. 100. Richten Sie eine Anfrage an Herrn Stahl, Spandau  , Marschallstr. 10. 2. D. 77. 1. Falls Sie im Termin nicht vertreten find, fann auf Grund der Klagebehauptungen verhandelt werden. Gegen das erstinstangliche Urteil innerhalb eines Monats Berufung ein­8. Gesetzliche Empfängniszeit ist bie Beit vom 181. bis 302. Tag legen. vor der Geburt des Kindes. M. W. 3. Nein. G. N. 100. Burzeit find noch keine Bestimmungen über die Sulaffung von Volksschul Die Gemeindearbeiter in Nitolassee reichten durch den Verband lehrern zum Universitätsbesuch ergangen. Die Angelegenheit bildet nach der Gemeinde- und Staatsarbeiter am 20. Februar 1919 einen legter Beit erwerbstätig gewesen ist. den Gegenstand von Verhandlungen. M. B. 9. 1. Ja, falls Sie in 2. An die für die Wohnung zu Tarifvertragsentwurf ein und ersuchte gleichzeitig um die Anbeständige Erwerbslosenmeldeftelle. 23. B. 45. Wenden Sie fich an raumung von mündlichen Verhandlungen. Zuerst schob die Ber  - den Reichsausschuß der Kriegsbeschädigtenfürsorge, Stönigin Augufta Die Schießbereitschaft der Regierungssoldaten. Auf dem waltung bie Erledigung hinaus, indem sie die Neuwahlen zur Ge Straße R.. 11. Bom 1. Juni ab. 8. S. 197. 1. Ja. 3 M.- Platz der Grunewaldrennbahn wurde am Sonntag nach dem meindevertretung verschob. Eine Mahnung vom 1. April hatte 2. Rur fowett notwendig. 8. Generalfommando der Divifion.„ Wed letten Rennen ein Mann unter der Beschuldigung der Buch- nichts gefruchtet, desgleichen eine solche vom 22. April. Dem Gau  - Auf Saltern L. Weitf. 1. Rein. 2. Ja. 23. G. 5. 1. Ja. macherei von einem Soldaten( Wir haben doch noch eine Bo- leiter hat nun am 24. April der Gemeindevorsteher das Bersprechen weiterversicherung, indem 20 Beitragswochen vor Ablauf der 2 Jahre zu 2. Beschwerde beim Kriegsministerium. .. 18. 1. Wir empfehlen lizei! Red.) aufgefordert, mitzugehen. Der Mann forderte Be- abgegeben, daß in der darauffolgenden Woche Verhandlungen statt entwerten sind, umtausch der Starte ebenfalls vor Ablauf der zwei Jahre. weise, darauf wurde er von mehreren Soldaten abgeführt. Der finden werden, zu denen auch die Drganisationsleitung hinzu- es bleiben' bamit alle alle Ansprüche aufrecht erhalten. 2. Bund Weg ging durch die vieltausendköpfige Menschenmenge, welche im gezogen würde. Mittlerweile hatte man sich aber besonnen, der technisch industriellen Beamten, Berlin  , Werftstraße 7. Begriff war, nach Hause zu gehen. Durch die Abführung angelodt, ohne die Drganisation Berhandlungen zu pflegen. Dabei 23. R. 88. Benden Sie fich an das Bezirkskommando.

STAATL FACHINGEN

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er natürliche Fachinger Mineralbrunnen ift eingetroffen und wieder erhältlich in allen einschlägigen Gefchäften ( Mineralwaffer- Bandlungen, Apotheken, Drogerien ufw.), Towie durch die Verfandftelle, Schöneberger Straße 16a. fernfprecher: Amt Lützow Nummer 8260, 8261.

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STAATL

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23. Nein.

FACHINGEN