Verbandstag der Zimmerer.

Heimat gestorben find. Er spricht dann den Dank den Frauen aus, die in der Kriegszeit helfend eingesprungen sind. Uebergehend zu den Anträgen, bespricht er den Antrag, der den

Austritt aus der Generalfommission verlangt.

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bermögen gestiegen, und dafür zu sorgen, war Pflicht der Zentral leitung. Sube= Berlin berichtet für den Verbandausschuß und Hamburg , den 2. Juni. verweist auf den gedruckten Bericht. Einige Fälle, die noch schwe­ben, behandelt er besonders. so die vom Vorstande abgelehnte Un­Die Generalversammlung des Zentralverbandes der Zimmerer wird um 10 Uhr durch den Verbandsvorsitzenden Frizz Schrader er Die Generalfommission hat eine Taftik eingeschlagen, die im In- der. Er behandelt dann die mit dem Vorstande gefaßten Beschlüſſe terstübung für die seinerzeit am Generalstreik beteiligten Mitglie­öffnet. Er heißt die Delegierten willkommen und führt aus, daß, teresse der Gewerkschaften lag, und wenn man das beurteilen will, und erklärt, daß sie gehandelt haben in dem Glauben, damit die nachdem der Krieg beendet, die Zimmerer zusammentreten, um muß man das tun unter Würdigung der Verhältnisse, und der Ver- Interessen der Mitglieder zu vertreten. Bringmann- Ham­über das Wohl und Wehe des Zentralverbandes der Zimmerer zu bandsvorstand hat diese Taftif gebilligt. Was die Frage burg berichtet über die Redaktion des 3immerer", auf beraten. Es werden Schrader- Hamburg und Witt- Berlin der Kriegsanleihe anbelangt, so haben wir uns nicht verpflichtet den Bericht verweisend führt er aus, daß die Haltung des Blattes zu Vorsitzenden, Lehmann- Hamburg und Rappel- Nürnberg zu gehalten, jede Anfrage darüber zu beantworten. Wir haben Kriegs- der des Vorstandes entspreche. Bis zur Revolution sind Beschwer­Schriftführern gewählt Als Vertreter für die Generalfommission anleihe gezeichnet, aber nachdem sie in den politischen Streit ge- den nicht laut geworden, erst dann, als sich die Auffassung der Mit­ist tube- Berlin und für den Deutschen Bauarbeiter- Berband zogen, abgestoßen. Für uns fam nur der finanzielle Standpunkt glieder änderte. Mahn Hannover gibt den Bericht der Gene Bäplow anwesend. Die Zimmererorganisationen der Schweiz in Frage Redner geht donn auf die Arbeitsgemeinschaft ein und ralrevisoren, er und Kühl- Bremen beantragen Entlastung des und Dänemarks jenden Grüße, die österreichische und holländische ersucht, die Anträge, die den Rücktritt verlangen, abzulehnen. In Kassierers. Die Mandatprüfungsfommission berichtet, daß 86 Te Organisation werden Vertreter im Laufe der Tagung senden. den weiteren Ausführungen bestreitet er die Notwendigkeit, die legierte, 17 Gauleiter, 3 Vorstandsmitglieder und ein Vertreter Schrader- Hamburg verweist auf den vorliegenden gedruckten Ge- Aufgaben des Verbandes im Sinne des Antrages Bremen zu er- des Ausschusses anwesend ist. Die Mandate werden anerkannt. In schäftsbericht. Ergänzend schildert er den Zustand der bei Beginn weitern. Er behandelt dann alle Anträge, die eine Aenderung des der Debatte über den Vorstandsbericht erhält Mally Chemnitz das des Krieges eintrat. Die sofortige Einberufung einer General Verbandes betreffen. Redner schließt seinen Bericht mit dem Er- Wort. Er stellt fest, daß gegen die Auszahlung der Familienunter­rersammlung war nicht möglich, so daß Verbandsausschuß und suchen, daß die Besprechung im kameradschaftlichen Sinne erfolgen stüßung fein Protest erfolgte, obwohl auch das ein Verstoß gegen Zentralvorstand zu wichtigen Entscheidungen gezwungen waren. möge. Römer, der Haupttassierer, sagt, daß die Finanzen ein das Statut war. Im weiteren Verlauf der Debatte wurde von Die Kürzung der Arbeitslosenunterstützung und die Verlängerung Spiegelbild der Mitgliederbewegung ist. Die abnorme Mitglieder einigen Rednern die Taktik der Verbandsleitung gutgeheißen, von der Bezugszeit sei wohl der wichtigste Entscheid gewesen. Heute zahl in den Kriegsjahren lasse einen Vergleich mit früheren Jahren einigen Rednern die Taktik der Verbandsleitung gutgeheißen, von müsse es bom damaligen Standpunkt aus beurteilt werden. Redner nicht zu. Das Verbandsvermögen unterliegt der Senkung des geht dann auf die Entwicklung der Mitgliederbewegung ein und Geldwertes. Ein starker Reservefonds ist jetzt erst recht nötig, und stellt fest, daß heute die Mitgliederzahl den Friedensstand erreicht die Generalversammlung hat die Pflicht, dafür zu sorgen, daß er hat. Er gedenkt dann der Toten, die im Felde gefallen und in der stark erhalten wird. Trotz der großen Ausgaben ist das Verbands­

Am Donnerstag, den 5. Juni, 7% Uhr, hält der Schrift­steller Hans Hochauf in der Aula des ,, Bismarck­Gymnasiums", Wilmersdorf , Pfalzburger Strasse 30/31, einen

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Wie soll derSozialist in seiner Welt leben?

Freie Aussprache. Genossinnen und Genossen sowie Förderer der sozialistischen Idee sind eingeladen. Gesamtüberschuß den Angehörigen der politischen Gefangenen

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