Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Schiedsspruch im Dachdeckergewerbe.

Wegen der Bezahlung der erhöhten Stundenlöhne im Dach­beckergewerbe von Groß- Berlin waren mit den Arbeitgebern Diffe­renzen entstanden. Zur Schlichtung dieser Differenzen tagte am 5. Juni der Schlichtungsausschuß für das Baugewerbe von Groß­Berlin. Nach der Verhandlung dec einzelnen Streitgegenstände wurde folgender Schiedsspruch gefällt:

lungskommission zu beauftragen, sofort den Schlichtungsausschuß anzurufen und dessen Entscheidung in einer öffentlichen Versamm­lung mitzuteilen, welche über die letzten Schritte unsererseits zu beschließen hat.

Zum Streik der Tapezierer.

Die Berliner Tapezierergehilfen versummelten sich im Gewerk­fchaftshause, um den Bericht über den Stand des Streits entgegenzunehmen. Die Gehilfen hatten zum Ablauf des alten Tarifs am 15. Mai Forderungen an die Unternehmer gestellt, die 1. Auf Grund der Vorbesprechungen über das Zustandekommen folgende Hauptpunkte enthielten: Mindestlohn für Gehilfen 3,50 W., eines neuen Tarifvertrages im Dachdeckergewerbe Groß- Berlins für Näherinnen 2,25 M., für Gehilfen bis 2 Jahre nach beendeter find die Arbeitgeber verpflichtet, ab Montag, den 7. April 1919, den Lehrzeit 3 M. Arbeitszeit wöchentlich 45 Stunden, jedoch sollte die Dachdeckergesellen einer Stundenlohn von 2,40 M. zu gewähren Vereinbarung betreffend der 40ftündigen Arbeitszeit vom 20. März und, sofern dies nicht geschehen ist, die Differenz nachzuzahlen. bestehen bleiben. Ueberstunden sind verboten. Anerkennung der 2. Nachdem vereinbart war, daß die Maurergesellenlöhne des Betriebs- und Arbeiterräte seitens der Unternehmer. Die Antwort Hochbaugewerbes ohne weite: es auch für Dachdeckergesellen gelten der Unternehmer ging dahin, auf die bestehenden Röhne nur 30 Pf. follten, muß der Lohn der Dachdeckergesellen vom Sonnabend, den zuzulegen und einen Durchschnittslohn von 2,20 M. anzuerkennen. 17. Mai 1919, ab 2,75 M. betragen. Soweit dieser Lohn bisher Lohn für Ausgelernte soll der freien Bereinbarung unterliegen. nicht gezahlt worden ist, muß die Differenz nachvergütet werden. Arbeitszeit 48 Stunden. Ueberstunden sind zuzulassen, dafür 25 Pf. 3. Der Schlichtungsausschuß gibt den Parteien auf, sofort in pro Stunde Zuschlag. Nichtanerkennung der Betriebs- und Ar­Verhandlungen über die Festsetzung eines Tarifvertrages einzu beiterräte. Daraufhin hatten die Gehilfen mit überwiegender treten und er gibt ihnen insbesondere auch auf, bei diesen Ver- Mehrheit beschlossen, zur Durchführung ihrer Forderungen in den handlungen die Regelung der Hilfsacbeiterlöhne vorzunehmen. Streit zu treten, der jebt 14 Tage dauert. Die Haltung der Ge­Sollte der Tarifvertrag bis zum 9. Juli 1919 von den Bar- hilfen ist musterhaft. Die Unternehmer haben den Schlichtungs­teien noch nicht unterzeichnet fein, fo soll der Schlichtungsausschuß ausschuß des Demobilmachungsamts angerufen, der am Freitag endgültig über die alsdann noch verbleibenden Streitigkeiten wegen bormittag die Parteien zur Sigung eingeladen hit. In einer er­des Tarifvertrages entscheiden. Zu diesen Streitigkeiten soll auch neuten Versammlung der Gehilfen soll der Schiedsspruch des De­gehören, wenn eine Verständigung über die Hilfearbeiterfpage nicht mobilmachungsamts bekanntgegeben werden. erfolgt ist.

Arbeitgeber wie Arbeitnehmer gaben vor dem Schlichtungsaus­schuk die Erklärung ab, daß sie den Spruch des Schlichtungsaus­schusses als rechtsverbindlich anerkennen wollen. Nach dieser Er flärung haben alle Arbeitgeber von Groß- Berlin die erhöhten Stundenlöhne vom 7. April resp. vom 17. Mai ab nachzuzahlen. Von den Arbeitnehmern hat niemand weitergehende Forderungen zu stellen. Gtwaige Beschwerden wegen der Nichterfüllung des Schiedsspruchs sind an den Vorsitzenden des Zentralausschusses der Dachdecker, Karl Görniz, Berlin C. 54, Sophienstr. 6, zu richten. Telephon: Amt Norden, Nr. 2583.

200 000 organisierte Landarbeiter.

" Der Landarbeiter", das Organ des Deutschen Landarbeiter­berbandes, teilt in seiner soeben erschienenen Juni- Nummer mit, daß die Organisation auf 200000 Mitglieder angewachsen ist.

Die Lohnbewegung der Portiers.

In der starkbesuchten Mitgliederversammlung des Deutschen Portier- Verbandes im Königstadt- Kasino" wurde zur Lohnbewe­gung eingehend Stellung genommen. Der Obmann der Verhand­fungstommission gab einen ausführlichen Bericht über die bisher gehabten Besprechungen mit dem Bund der Haus- und Grundbe­fibervereine; es war daraus zu entnehmen, daß genannter Bund versucht, die Verhandlungen möglichst in die Länge zu ziehen. In der darauffolgenden Diskussion, an welcher sich ein großer Teil der Mitglieder beteiligte, wurden all die Uebelstände im Portierberuf geschildert; namentlich die erbärmlichen Löhne, Wohnungsverhält nisse und Mietsverträge. Von letteren wurden einige verlesen, sie spotten, was Fassung anbelangt, jeder Beschreibung. Den zuständi gen Behörden wird hier Gelegenheit gegeben, einzugreifen. Es gelangte folgende Entschließung zur Annahme:

Neue Vereinbarungen in der Metallindustrie.

bänden mit dem Verband Berliner Metallindustrieller getroffene In unserer Veröffentlichung über die von den Angestelltenver­Urlaubsregelung ist ein Sab ausgefallen. Zu den dort angegebenen Urlaubssäßen fommt noch hinzu, daß Angestellte in angestelltenver­endet haben, einen Urlaub von 21 Tagen erhalten. sicherungspflichtiger Tätigkeit, wenn sie das 30. Lebensjahr voll­

"

Reichstarif für Versicherungsangestellte. Zu der in Nr. 284 er­folgten Veröffentlichung sendet uns die Filialdirektion Berlin des Allgemeinen Deutschen Versicherungs- Vereins A.-G. Stuttgart eine Zuschrift, in der sie betont, daß die hiesige Bezirksdirektion" des Stuttgarter Vereins seit jeber, auch nach ihrer Neubesehung am 1. April 1918, organisatorisch und verwaltungstechnisch eine gegen Provision für verschiedene Gesellschaften arbeitende Generalber­tretung war. Auch sind die Dienstverträge des Personals nicht mit der Direktion des Vereins, sondern mit dem Bezirksdirettor geschlossen. Der Angestelltenausschuß der Bezirksdirektion hit selbst den Charakter der Bezirksdirektion als Provisionsgeneralvertretung anerkannt und zugegeben, daß die Vereinbarungen, die der Arbeit­geberverband mit den Angestelltenverbänden über die Arbeitsbedin= gungen der Direktionsangestellten getroffen hat, auf die Angestellten der Bezirksdirektion nicht anwendbar sind. Neu geregelt wurde jezt lediglich das rein persönliche Vertragsverhältnis des Bezirks­direktors zum Verein.

Mit Mißständen in den Gemeindebetrieben Schönebergs be­schäftigte sich eine Versammlung aller dort beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. Der Stadtverwaltung wurde von den Versammel nider Hof" wurde scharfer Protest gegen die beabsichtigte Form der bater Regie beläßt. Auf Grund dieser Tatsache sind die mißlichen In einer starkbesuchten Eisenbahner- Bersammlung im Cöpe- ten der Vorwurf gemacht, daß sie diese Küchen noch immer in pri­Wahl zu den Orts- und Bezirksausschüssen eingelegt. Alle Redner Verhältnisse zurückzuführen. Ein anivesender Stadtverordneter ber­waren sich darin einig, daß nur durch eine Wahl nuf demokratischer sprach für Reformen einzutreten. Einer sehr scharfen Kritik wurde Grundlage die geeigneten Vertreter in die Ausschüsse gelangen von den Versammelten ein Utas unterzogen, den die Stadtverord­können. Aus der Mitte der Versammlung fam immer wieder der Ruf netenversammlung erlassen hatte und dem auch der Magistrat zu nach der unbedingten Einigung zwischen Beamten- und Arbeiter- stimmte. In dem Uhas ersucht die Stadtverordnetenversammlung schaft. Besonders wurde auch gegen das noch immer herrschende den Magistrat, gegen die Uebergriffe des Arbeiterausschusses, die bureaukratische System in der Eisenbahnverwaltung von der Ver- ins politische Selbstbestimmungsrecht der städtischen Arbeiter mit sammlung schärfster Protest erhoben. Füßen tritt, mit allem Nachdruck einzuschreiten und durch Anschlag in den städtischen Betrieben den Arbeitern zur Kenntnis zu brin gen, daß ein derartiger Terrorismus in Schöneberger Betrieben nicht geduldet wird. Der Grund zu diesem Beschluß der Stadtver­ordneten war die Tatsache, weil der Arbeiterausschuß der Straßen­reinigungsbetriebe an einige nichtorganisierte resp. im H.-D. Ge­werkverein organisierte Arbeiter die Forderung stellte, sich der zu= ständigen Organisation, dem Verband der Gemeinde- und Staats­arbeiter anzuschließen. Die Versammelten erklärten, bei nicht so­fortiger Entfernung der Plakate aus den Betrieben, auch vor dem äußersten nicht zurückzuschrecken.

Christlich organisiert, aber Streikbrecher. Vom Verband der Fleischer wird uns geschrieben: Die organisierten Fleischergesellen waren fürzlich überrascht, daß die gelben Fleischergesellenvereine dem Ortefartell der christ­lichen Gewerkschaften angeschlossen seien. Gelegentlich einer Ver­handlung bei der Erwerbslosenfürsorge erschien auch der christliche Gewerkschaftssekretär Riedel in Gemeinschaft dieser Gelben an der Spize des berüchtigten Brednow, der bisher von den Unternehmern als Führer der Gelben ausgehalten wurde. Herr Riedel beam­spruchte volle Gleichberechtigung dieser Gelben, die sich seit 15 Jahren lediglich am Streifbruch und in der Bekämpfung der freigewerk­schaftlichen Organisation betätigten, weil sie jetzt den Christlichen angeschlossen seien.

Einige Tage später zeigten diese Gelben, daß sie trotz der christ­lichen Firma, die sie sich nur zulegten, um von den Behörden aner­tannt zu werden, im Grunde dieselben geblieben sind. Am 27. Mari erboten sie sich, der Firma Otto Haafe u. Faupel, Konservenfabrik in Briz, bei welcher die Beschäftigten wegen Ablehnung der Lohn­forderung im Streif standen, jede Anzahl Streifbrecher zur Ver­fügung zu stellen. Herr Brednow selbst begab sich persönlich ins Kontor der Firma, um den Streifbruch zu organisieren. Es wurden auch tatsächlich ein Teil Leute dorthin entsandt, die aber ihr schänd­ Die Mitgliederversammlung des Deutschen Portier- Berbandes fiches Sandwerf nicht ausüben konnten, weil indessen eine Einigung nimmt Kenntnis von dem Briefe des Bundes der Haus- und mit dem Zentralverband der Fleischer, dem Berbind der Maschi­Grundbesitzervereine vom 2. Mai. Die Versammlung erblidt in nisten und Heizer und der Firma erzielt wurde. Das kommt da­den Ausführungen des Bundes eine Verschleppungstaktit, die sie von, wenn die christlichen Gewerkschaften nur in der Sucht einige sich keineswegs gefallen lassen kann. Die drüdende wirtschaftliche Mitglieder zu bekommen, ausgesprochene Gelbe in corpore über­Notlage zwingt die Versammlung, den Vorstand und die Verhand- nehmen.

O

8: 0

0000

A Wertheim

Leipzigerftraße

Abteilung für elegante

Maß- Anfertigung

Kleider

Kostüme

Mantel

Kopfläuse ü. Brist Am Freitag, den 13. Juni 1919, vorm. 10 Mbr u. Um Uhr

vernichtet radikal

Lanto

3fach stark geruchlos

Flasche 2,75 Mt., zur Kur ausreichend, in Apotheken u. Drogerien, fowie Warenhäusern zu haben. Herfteller Neopharm Han­nover. Gen.- Dep. f. Berlin : 2. Wilste, Berlin G., Mathieu. ftraße 2. Telephon: Woripplag 12 900.

Das beliebte gute Sauerstoff- Bleichmittel

Wäschepracht ,, Gauger"

gen. No. 3455

1150L*

entspricht wieder den höchsten Anforderungen

werden wir auf unserem Sof

Nach

Gewerkschaftshans, Engelufer 15, bie ordentliche Generalversamm­Holzarbeiterverband. Freitag, 20. Juni, abends 7 Uhr, findet im Iung statt. Tagesordnung: 1. Bericht vom 1. Quartal. 2. Erjahwahl eines Beisigers in die Verwaltung. 3. Wahl von 10 Bureau­angestellten. 4. Anträge. Anträge sind bis zum 14. Juni an das Bureau einzureichen.

Telefunken Arbeiter. Die Arbeitszeit beginnt am dritten Feiertag Tempelhofer Ufer 7 Uhr, Beuthstraße 28 Uhr, Friedrichstraße und Belle- Alliance- Straße wie üblich.

Verband inattiver Unteroffiziere, Ortsgruppe Berlin . Die auf Frei­tag abend festgesezie Sizung der Vertrauensleute der Formationen findet am Dienstag, den 10. d. Mts., abends Uhr in Rolands Diele, Elsasser Straße 26, statt

Berantwortlich für Politit Dr. Berner Beifer, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Blaties: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theobor Glode, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 8. Drud: Borwärts. Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Hierzu 3 Beilagen.

Vitte und Kloster a./Hiddensee regelmäßige Dampferverbindung

vom 10. Juni bis 31. August dieses Jahres durch Postdampfer ,, Caprivi"

ab Stralsund werktäglich 4 Uhr nachmittags im Anschluß an den um 3,10 Uhr von Berlin eintreffenden Personenzug. Sonntags Abfahrt 1,30 Uhr nachmittags, ab Kloster täglich 7,30 Uhr morgens

mit Anschluß an den Eilzug nach Berlin 12 Uhr mittags. Fernsprecher 196. 1159 L*

Reederei Carl Wothke, Stralsund .

Möbel- Fabrit A. S. Ball Berlin W, Botsdamer Str. 27 a. Muster- Wohnungseinrichtung 3 Zimmer u. Küche insges. M. 12 586,-

Speisezimmer

eichen, reich geschnigt.

1 Büfett

. 3500,-

1 Anrichtefchrank M. 1500,-

1 Ausziehtisch

mit 4 Blatten M. 725,-

6 Stühle m.Leder­bezug à 150,-. 900, tomplett M. 6625,-

Herrenzimmer

eichen gewachst.

1 Bibliothek

N. 975,-

1 Schreibtisch... 575,-

1 Arbeitstisch.

4 Stühle m.Leder­

. 250,-

bezug à 138,- M. 552,-

1 Schreibfeffel m.

Lederbezug. M. 300,-

fomplett M. 2652,

Schlafzimmer

weiß Mattiact

1 Ankleideschrank

m. Spiegel.

-

M. 690,-

2 Bettſtell. à 312,- W. 624,-

2 Patentmatragen

à 75,-. 150,-

1 Baschtoilette

mit Marmor. M. 552,-

1 Toilettenspieg. M. 138,-

2 Nachttische mit

Marmor à 144,-

. 288,

2 Stühle à 65,- m. 130, tomplett M. 2572.

Stücje weiß ladiert.

1 Küchenschrank. 9. 460, 1 Küchentisch W. 115, 1 Küchenrahmen. M. 58,- 2 Kilchenst. à 26, M. 52,

1 Roblenkasten Mr. 52,

tomplett M. 737, Lieferung frei Haus oder frei Bahnhof Berlin . Abbildungen stehen franko zur Verfügung.

Lichtheilanstalt

Aerztl geleitet, Berlin , Kurfürstenstraße 149. Afinfiliche Höhensonne ufro.

Nachweisbar größte Erfolge bei Nerven, Magen, Lungen­Herzleiden, Rheuma, Gicht, Aderverkaltung, Schwächezustände, Sautletben: Bartflechte, Schuppenfl., Etheme. Prosp. D grat.

Berlin N., Wattstraße 22-24 Beanbl. 10-1 und 4-7. Getrennte Räume. Mäß. Kurpr.

etwa

50 Pferde

fowie 1 Roupée aus unserem Rutschstall und einige Geschirre freiwillig versteigern. 177/ 4*

Allgemeine Berliner Omnibus- Aktien- Gesellschaft

Berlin W 8, Krausenstr. 9/10.

auf Föhr

Nordseebad

1819

WOR

Auskunft: Stadt Badeverwall

100 Jahr

1919

Gute Verpflegung. beste Kurerfolge

Everth& Mittelmann Gegr. 1875. Bankgeschäft degr. 1875. Berlin C. 19, Petriplatz 4 gegenüber der Petrikirche::: Fernsprecher: Zentrum 2373, 7103 und 11541. Geschäftsstunden 10-1, 3-6 Uhr Sonnabend Geschäftszeit 9-3 Uhr. Anmeldung ausländischer Effekten kostenlos. Gewissenhafte Beratung bei Anlage der freigewordenen Kapitalien. Beste Verwertung ausländisch. Anleihen u.Coupons.

Sächsischer

Artillerie- Meßtrupp 1

sucht dringend

Bortepeeunteroffs., Uff3. u. Mannschaften,

in erster Linie solche, die im Felbe einem

Lichtmeß- oder Schallmeßtrupp

angehört haben als

Beobachter, Unswerter, Zeichner usw.

Ferner in Bermeffungsabteilung tätig gewefenen

Trigonometer,

aus jeder

bazu Fernsprecher Truppengattung, werter, Fahrer. and.

Hand­

1. and. Wirtschaftspersonal.

880.

Uebliche Bedingungen für Grenzschußformationen. Reisegeld wird zurückerstattet. Meldung bei der fächf. schweren Grenzjäger Artl.- bfg. I, Rönigsbrüd, neues Lager.

Perserteppiche, Perserbrücken

kaufen zu noch nie dagewesenen Preisen Nagoschiner, Charlottenburg

Wallstr. 18. Wilhelm 7287.

1138 L

Fröbelschule Frau Clara Haushaltungs-, Kochschule rohmann,

Töchter- Benfion, Berl., Bülowft.82, Rurfe f.Saus u.Beruf. Stügen Kinderfräul.. Jungfern, Stubenmädchen. Frei- Prosp. Eig. Haus

Möbel- Cohn

im Osten: Große Frankfurter Str. 58

( 5 Minuten vom Alexanderplatz )

im Norden: Badstraße 47/48

Möbel

gegen bar oder Teilzahlung Spezialität:

Bürger- Wohnungseinrichtungen

Schlafzimmer, Speisezimmer, Herrenzimmer, Polsterwaren, farbige Küchen, einzelne Möbel.

Riesen- Auswahl

Billigste Preise. Sehr kulante Bedingungen und größte Rücksichtnahme. Lieferung frei Haus. Liefere auch nach auswärts.

Kriegsanleihe und Sparkassenbücher nehme gern als Anzahlung.