gesamte Fleischversorgung durch eine von ihnen gebildete Genoffen-| bie Betdhe etner unbekannten Fran. Die Lote trug eine rote Jade, Mehr Kartoffeln! Zur Berbefferung ber Rartoffelbersorgung And schaft zu übernehmen. Dies wird grundsäßlich von der Gemeinde einen schwarzen Rod, Strümpfe und Schnürstiefel. in beträchtlichem Umfange Auslandskartoffeln eingeführt worden. Da bei abgelehnt. Die Beschwerden, daß einzelne Schlächtermeister bei der der jezigen Jahreszeit längeres Lagern vermieden werden muß, ist den Beschlagnahmt und doch wieder verschoben wurden 18 Sad Kommunalverbänden freigestellt worden, eine mäßige Erhöhung der KarVerteilung des Fleisches durch Zuteilung befferer Stücke bevorzugt Mehl und 18 Heringsfäffer voll Seife. Die Waren lagerten in toffelwochenration vorzunehmen. Falls der hohe Preis der Auslands. werden, sind während des ganzen Jahres, obwohl die Verteilungs- einer Schantwirtschaft am Marheinekeplatz 3-4, um von dort aus fartoffeln dem entgegenstehen sollte, wird den Verbänden, die ihre Kartoffelkommission verschiedentlich anders zusammengesezt worden ist, in den Schleichhandel gebracht zu werden. Die Polizei fand und versorgung verbessern wollen, empfohlen, durch einen Ausgleichpreis mit nicht verstummt. Neuerdings wird eine Kontrolle durch zwei von beschlagnahmte fie, fonnte sie aber nicht gleich abfahren lassen. inländischen Startoffeln die Berkaufspreise der ausländischen Kartoffeln den Schlächtern gewählte Mitglieder ausgeübt. Obwohl von diesen Als sie das dann nachträglich besorgen wolte, waren Mehl und niedriger zu halten, wie z. B. in Groß- Berlin geſcheben. anerkannt wird, daß eine gerechte Verteilung stattfindet, fühlen sich seife verschwunden. Wie die Ermittelungen ergaben, fuhren vorigen Strantenbrotempfänger fann in Berlin an die Kranken nicht mehr wie bisWeniger Krankenbrot. Wegen erheblicher Steigerung der Zahl der einige Schlächtermeister trotzdem benachteiligt. Das führte zu dem Streit. Die Bevölkerung wurde dadurch, daß die Kommission mit Freitag, nachmittags zwischen 4-5 Uhr, drei Männer mit einem ber die volle. Brotportion von 2350 Gramm, sondern nur noch 1850 Gramm Rollwagen vor der Wirtschaft vor, luden Mehl und Seife auf und in Krantenbrot ausgegeben werden. Bei der Entnahme baben die Bäcker dem zugeteilten ausländischen Fleisch inländisches zu demselben fuhren in der Nichtung nach der Boffener Straße davon. Der die Abschnitte A und B an der Brotkarte zu belaffen, sodaß die Preise mitverteilt hatte, für die Schlächter eingenommen. Die durch Schankwirt will zu der Zeit nicht zu Hause gewesen sein und von Kranken in der Lage find, die Abschnitte zum Anlauf von Küchenmehl zu diesen Fehler der Gemeinde erwachsene Mehreinnahme wird bei nichts wissen. Auf die Wiederbeschaffung der Ware ist eine Belohder späteren Verteilung ausländischen Fleisches ausgeglichen werden. Der Fehler ist von der Kommission begangen worden, um eine ung ausgefeßt. Mitteilungen über ihren Verbleib und das Fuhrwerk Zimmer 107c des Polizeipräsidiums. gleichmäßige Versorgung der gesamten Bevölkerung zu gewährleisten. Nach Verhandlungen mit der Lebensmittelfommiffion, in denen der von dem Gemeindevorsteher eingenommene Standpunkt, unter dem Drucke des Streits die Beseitigung der beiden Kommissionsmitglieder zuzusagen, gebilligt wurde, ist der Streik der Schlächtermeister beendet worden. Es ist nunmehr eine andere Busammensetzung der Verteilungskommission vorgenommen.
Verloren. Am Dienstagabend, zwischen 10 und 11 Uhr, ist auf der Straßenbahn 91 zwischen Spittelmarkt und Laufiber Platz eine Brieftasche, mit verschiedenen Legitimationspapieren, wie Steuerquittungen, Stadtverordneten- Ausweistarte, Baß usw. auf den Namen Th. Glocke lautend, sowie eine Fabriarte für die städtische Straßenbahn enthielt, abbanden getommen. Der ehrliche Finder wird ersucht, die Tasche gegen Belohnung in der Expedition des Vorwärts" abzugeben.
Sozialistische Handel- und Gewerbetreibende, die selbständig find, nicht im Angestelltenverhältnis stehen, werden um Adresse an Paul Schneider , NO. 55, Hufelandstr. 31, gebeten.
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Verband inaktiver Unteroffiziere. Am 17. bs. tagte im Bereinslokale Robland Diele, Elsässerstr. 26 die erste große Bersammlung der inaftiven Unteroffiziere, Drtsgruppe Berlin . Die Bersammlung war bon ca. 1000 Mann besucht. Sie beschloß. fommenden Mittwoch, 7 Uhr in den lung abzuhalten. Um vollzähliges Erscheinen aller inattiven Unteroffiziere Sophiensälen, Sophienstraße am Hackeschen Markt die erite Bollveriammbittet der Vorstand.
Wie steht im Reichspostdienst? Genosse Gronefeld schreibt uns zu der Buschrift im reftrigen Abendblatt Gin Ministerialdirektor als Spartakus. gitator": Vom 16. bis 18. Juni hat im Lehrervereinshaus der Verand mittlerer Reichs- Poft- und Telegraphenbeamten seinen außerrdentlichen Verbandstag abgehalten. Vertreter der anderen Boftwerkschaften sowie Vertreter der Verwaltung, wie Ministerialrektor Teuke, Köhler und König, waren zugegen. In eindring ichen Worten ist den Vertretern die Notlage der Beamtenschaft gehildert worden. Die Herren haben sich den traurigen Verhältnissen nicht verschließen können und sofortige Abhilfe zugesagt, die auch schon in Angriff genommen worden ist, so daß in allernächster Zeit wörtlich: mit einer weitgehenden Fürsorge zu rechnen ist. Nicht Ministerialdirektor Teuke, sondern das Reichsschayamt hat sich bisher den berechtigten Forderungen der Beamtenschaft mit der Begründung ent gegengestellt, daß kein Geld dazu vorhanden sei. Wir erwarten recht baldige Abhilfe unserer bedrängten Bage, haben aber keine Luft, auf die Wühlarbeit einzelner hin die Not des Baterlandes noch zu vergrößern, wo ernsteres auf dem Spiele steht. Zweifellos ist, daß eine gründliche Revision der Postgebühren vorgenommen werden muß; denn heute kostet allein das Bestellgeld für ein Telegramm bon 80 Pf. 60 Pf. So ist es mit fast allen Sendungen!
Rednerkursus Sonnabend, 21. Juni, abends 6 Uhr, im Konferenziaal der Vorwärtsredaktion. Thema: Die Bodenreformbewegung.
Truppenwechsel. Am Donnerstag ist eine Anzahl von Formationen verschiedener Truppenteile in Berlin eingerüdt, die bis. her in den Vororten gelegen haben. Diese Truppen haben ledig lich die Aufgabe, einzelne Truppenteile, die nach Westpreußen , Bosen oder zu Uebungen gehen, zu ersehen. Die Truppen haben
Das rote Platat" vom 3. Mai sagt über die Lohnzahlung ,, Denjenigen Arbeitern, die feine neue Arbeit finden tönnen, wird nach Ablauf der Kündigungsfrist noch 14 Tage die Hälfte des Lohnes als außerordentliche Unterstübung ausgezahlt, fofern sie während dieser Beit die Erwerbslosenunterstüßung nicht erhalten." Der Demobilmachungsausschuß( Erwerbslosenfürsorge) Spandau hat für die in Spandau wohnenden Arbeiter Bescheinigungen ausgestellt, auf denen für jeden Arbeiter die fraglichen 14 Tage mit genauen Daten angegeben sind. Es bleibt im Einzelfall dem Ermessen der Institute überlassen, ob die Auszahlung des halben Lohnes an die Inhaber solcher Bescheinigungen wochenweise oder erst am Ende der zwei Wochen erfolgt. Nach einem Rundschreiben der Zentralverwaltung soll die Auszahlung. des halben Lohnes erst dann erfolgen, wenn der Arbeitslose eine Bescheinigung des Arbeitsnachweises darüber gebracht hat, daß er tatsächlich während der fraglichen Tage teine Erwerbslosen unterstützung erhalten und auch keine Arbeit aufgenommen hat. Der Nachweis wird darin gesehen, daß er die sogenannte rote Bahlkarte der Erwerbslosenunterstützung vorlegt. Da bei dem ungeheuren Andrang der Arbeitslosen die Ausstellung der roten fann an Stelle der Zahlkarte auch die Kontrollfarte des Bentra! Bahltarten in sehr vielen Fällen nicht sofort möglich sein wird, Arbeitsnachweises vorgelegt werden, sofern sie am borlegten oder leßten Tage der 14tägigen Frist nochmals gestempelt ist. Die Beis bringung der Bescheinigung der Erwerbslofenfürsorge Spandau und der gestempelten Kontrollfarte des Zentral- Arbeitsnachweises ist also die notwendige Voraussetzung für die Zahlung des halben Lohnes auf 14 Tage durch die Institute. Die sogenannte Karenz zeit der Erwerbslosenfürsorge dauert vom ersten Tage der Mel Entlassung Auswärtiger. Auswärtige Hausmädchen, Zimmer. bung beim Arbeitsnachweise 6 Wochentage. In den meisten Fällen und Küchenmädchen brauchen nicht entlassen zu werden, wenn sie am wird also die Karenzzeit innerhalb der 14 Tage der halben Lohn10. April 1919 bei dem Gastgeber in Kost und Logis gestanden Ablauf der halben Lohnzahlung gezahlt werden können. Anträge zahlung ablaufen und die Erwerbslosenunterstübung sofort nach haben und noch stehen, es sei denn, daß diefe Mädchen bei Kriegs- auf Erwerbslosenunterstübung sind im Bimmer 412 des Natausbruch oder später in der Landwirtschaft tätig gewefen find. Hauses zu stellen. Jeder Spandauer Arbeiter und Angestellte beDieie Ausnahme gilt bis 1. Oftober, bis zu welchem Tage gegeforge fich also eine Bescheinigung der Erwerbslosenfürsorge benenfalls Antrag auf Verlängerung der Frist durch beteiligte Spandau in Bimmer 412 des Rathauses, sowie eine Kontrollfarte Organisationen zu stellen ist. Anträge auf Bewilligung von Einzel- im Bentral- Arbeitsnachweis am Markt, für weibliche Arbeitnehausnahmen bis 26. Juni. Damenfriseufen werden allgemein von mer im Polizeigebäude. der Entlassungspflicht ausgenommen.
die alten Kasernen bezogen.
1800 Zentner Kartoffeln verfault. Von der Artillerie- Werkstatt Nord in Spandau waren vor Monaten größere Mengen oon Kartoffeln zur Speisung der Arbeiter angetauft worden. Bei der lebernahme durch die Stadt Spandau stellte es sich nun heraus, daß die Kartoffeln infolge unsachgemäßer Lagerung verfault
waren.
Frauen auch in Steuerkommiffionen. Der Finanzminister hat entschieden, daß in die staatlichen Voreinschäßungs-, Veranlagungsund Berufungskommissionen Frauen gewählt werden können. Dem gemäß fann schon für die nächste Zeit mit dem Eintritt von Frauen in solche Kommissionen an Stelle ausscheidender männlicher Mitglieder gerechnet werden.
Bewaffnete Räuberbande unschädlich gemacht. Sie bestand aus den Arbeitern" Grolewski, Ried, Mühlenbeck, Friedrich und Kurt Steinträger. Mit Revolvern bewaffnet, brach fie ein u. a. bei einem Schuhmachermeister in Niederschöneweide , bei einem Baron in der Brinzregentenstraße, wo fie 60 000 m. erbeutete, bei einem Spediteur in der Köpenider Straße usw. Die Einbrecher nahmen bandenmäßig auch Wohnungsdurchsuchungen vor, so bei einem Kraftwagenführer in der Schröderstraße. Auf dem Lande traten sie noch breister auf als in Berlin . In Neu- Brandenburg plünderten sie eine Gastwirtschaft aus, in der Umgebung eine Molkerei. Die hiesige Kriminalpolizei erfuhr gestern, daß die Einbrecher in Neu- Strelik aufgetaucht waren und ließ sie dort festnehmen.
Bulverfabrik Spandau . Die Auszahlung der 50 Bros. Lohn bergütung an diejenigen Arbeiter und Arbeiterinnen, welche eine Bescheinigung nach hier eingereicht haben, erfolgt morgen Sonnabend 11 Uhr in den Speisesälen am Tor 3.
verwenden.
177., bis Dienstag im 1., 8., 11., 15., 158.. 187. und 215. und bis Mitt
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Berlin . Bis Montag im 4., 7., 13., 16., 17., 18., 20., 21., 172. und moch im 10. und 14. Brottommiffionsbegir! 125 Gramm Räse. In fommender Woche Fettverteilung( R6 und Fettfarte). 10 Pfd. Kartoffeln ( 27, G) bis 21. Suni. Mariendorf . 500 Gramm Marmelade( 24) bis 24. Jumi. 150 Gramm Grieß( 21) und 250 Gramm Suppen( 28). Bro Pferd 40 Bfd. HaferSchalen am 20. Junt. Bezahlung Rathaus, Zimmer 20/21, 11-14 Uhr, Ausgabe 1-3 Uhr, Eingang Rathausstraße.
Banfow. 200 Gramm Graupen( 37) ab 20. Juni Nowawes . Getreideftroh in feder Menge. Mejerscheine Rathaus, Bimmer 6, 8-1.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
30., 31. und 32. Abteilung. Gemeinsamer Familienausflug: Sonntag, 22. Juni reffpunkt in den Abteilungen. Abfahrt Frübflüd. Marsch nach dem Stadtgut Hobrechtsfelde, Besichtigung unter morgens 8 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen. Fabrt bis Buch, dort fachverständiger Führung. Danach Marsch nach dem idyllisch gelegenen Gorinfee. Teilnehmer melden fich rechtzeitig bet ihren Abteilungen.
Versammlung fämtlicher Postbeamten der Postämter Nordwest. Heute 8 Uhr im Luisen- Gymnafium, Turmstraße, Ede Wilsnader Straße. Lichtenberg . Mitgliederversammlung heute 7, Ubr im Cäcilien Syzeum, Rathausstr. 8. Berichterstattung vom Barteitag in Weimar . AusSprache. Referent Genoffe Errift Weffel. unter Führung eines Fachmannes. Treffpunkt im Wirtschaftshof des Bo Steglit. Sonntag: Besichtigung des Botanischen Gartens in Dahlem tanischen Gartens. Eintrittspreis 50 Bf. Eingang Unter den Eichen. Pünktlich 9% Uhr. Niederschöneweide . Heute Freitag 6 Uhr: Flugblattber. breitung vom Bezirkslotal aus. Erscheinen aller Genoffen und Genosfinnen dringend erforderlich.
Gerichtszeitung.
Bon einem Wilderer erfchoffen. Der Arbeiter Trebus aus Schünow erschoß am 12. Februar den Förster Hein und den Gutsbefizer Käthe in der Nähe von Boffen hinterrüds. Er wurde vom Schwurgericht zum Tode verurteilt.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
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Berlins. Bersammlung Sonnabend 7%, Uhr, Sinter der Garnisontirche 2. Vereinigung sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen Groß. Tagesordnung: 1. Bericht vom Berbandstag, 2. Wablen, 3. Seminar für iozialinische Pädagogif( Dr. Löwenstein). Deutsche Zentrale für Jugendfürforge. Die für Mittwoch, den 25. Jumi, im Herrenhaus an angesichts der unsicheren politischen Lage berichoben werden. beraumte Mitgliederversammlung und Jugendfüriorge Stonferenz muß Arbeiter. Samariter- Bund, Kolonne Groß- Berlin. Lehrstunde haben lommende Boche: Montag: Bezirt Dften II, Abt. Lichtenberg , Scharrnweberstr. 60, Restaurant Videnhagen. Bezirk Tempelhof , Berliner Str. 92, Restaurant Marten. Donnerstag: Bezirk Besten, Abt. II Schöneberg, Borbergitr. 11, Restaurant Caendel. Bezit Beften, Abt. VI Charlottenburg, Statier. Betchselstr. 2, Ideal- Paffage. Abends 7, Uhr: Lehrstunde und praktische Friedrichstr. 45b, Restaurant Thelem. Freitag: Bezirk Norden 11, Abt. Usedomstr. 33, Restaurant Diböter. Bezirk Süden, Abt. V Neuföün, Verbandsübungen. Bäfte haben einmaligen freien Zutritt. Sochichule für Proletarter. Anfang Juli beginnen Sturle auf dem GeFrete biete des Bant- und Geldwesens. Die sturse: Die Bant im Wirtschaftsleben und Berkehr mit Banken laufen weiter. Anmeldungen an die Frete Hochschule für Proletarier, In den Belten 28, Zimmer 28. Sprech
stunde 11-1.
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Freier Wanderbund. Wanderfahrten am Sonntag: I. Hangelsberg- Trebufer See- Füstenwalde. Abs. Schles. Bahnhof 5 Uhr. Arbeiter- Radfahrer- Verein Groß- Berlin. Sonntag, 22. Juni, früh II. Blumenberg- Staulsdorf. Abfahrt: Briezener Bahnhof 620 Uhr. 6 Uhr: Eberswalde . Nachmittag 1 Uhr: Bernau ( Baldfater). Start: Arbeiter Radfahrer- Bund Solidarität", Ortes gruppe Berlin . Abt. I: Sonntag, nachm 1 Uhr: Eichwalde b. Mitte, Wiemer, Bülowstr. 58. Gäste willkommen. Abt. II: Sonntag: Bade Wilmersdorf. Stadtvertretung. Selbstverständlich wurde im und Ablochtour nach dem Bagjee( Borderfee). Start: früh 5 Uhr. Nach m. reaktionären Wilmersdorf der Diätenantrag abgelehnt. Die äußerste 1 Uhr nach Falkenhorst( Baldschlößchen). Start: Fontanepromenade 18. Rechte stützte sich auf ihre Grundfäße. Sie wollte feinen Präzedenz- Ortsgruppe Wilmersdorf . Sonntag: Müggelhort( Schön. Mühle.) fall schaffen. Auch die gemäßigt- bürgerliche Forderung, der StadtStart: 5 Uhr morgens, Vereinslofal. berordnete müßte Opfer der Allgemeinheit bringen, ist nicht stichhaltig. Bon rechts wurde immer und immer der ehrenamtliche Charakter der Stadtverordneten betont, als ob durch Bezahlung die Güte der Arbeit leide, und dabei forderte der Antrag gar keine Bezahlung für die Arbeit, sondern eine geringe Entschädigung für Auslagen. Unverständlich ist das Benehmen der Rechten, die noch immer nicht verstehen will, daß die Zeit des Despotismus für immer vorüber ist, und daß dem Tüchtigen jeder Weg offen steht; wenn er materielle Güter zum Leben nötig hat, so müssen sie ihm von der Allgemeinheit gegeben werden, da er für die Allgemeinheit wirken soll. Mit ihrer Hungerblocade wird die Rechte ihr Ziel nicht er. reichen,
Groß- Berliner Lebensmittel.
Wer sind die Toten? Aus dem Landwehrkanal gelandet wurde an der Potsdamer Brücke die Leiche eines unbekannten Knaben von etwa 6 Jahren. Der Kleine trug einen Tiroler AnNeisebrotmarken. Infolge Betriebsstörung bei der mit der Her zug, grüne Seidenstrümpfe und schwarze Schuhe. Wahrscheinlich stellung der Reisebrotmarken beauftragten Firma, wird ein Teil der Reiseist er beim Spielen ins Wasser gefallen und ertrunken. Im brotmarken unperforiert geliefert. Die Umlaufszeit dieser unperforierten Luisenstädtischen Kanal fand man vor dem Hause Elisabethufer 2 Reisebrotmarken wird bis zum 3. Auguit beschränkt.
C.
Leker reall
Spittelmarkt,
Ede Wallstraße
Alexanderplag, neben
SO.
Aschinger
Vergessen Sie niemals:
Die Sehkraft ist die wertvollste von unseren fünf Sinnen, und das Auge ist das edelste und empfind lichste Organ unseres Körpers. Trozdem wird es meistens vernachläffigt und am wenigften in seinen Funktionen begriffen.
Wie viel mehr Pflege läßt man z. B. seinen Zähnen angedeihen. Augen find aber wirklich wich tiger als Bähne. Daher beherzigen Sie die Tatsache, daß Ihre Augen wirklich mehr wert sind, als die allerteuersten Augengläser, denn unvollkommenes Seh
Jugendveranstaltungen.
Sonnwendfeier der Arbeiterjugend.
Sonnabend am Paezer Vordersee Treffpunkt: Often 6 Uhr Görliger Bhf. Unfallstation. Lantiin 16 Uhr Rathausplay, Nachzügler 127 Ubr. Menkölln 16 Uhr Rathaus, Schrüfsadtstraße. Norboken 6 Uhr Görlizer Bhf. Rantsdorf 4 Uhr hf. Saulsdorf. Lichtenberg Südost
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6 Uhr Jugendheim. Hermsdorf 15 or Stailerplat. 6 Uhr Görlizer Bhf. Grtner 8 Uhr bet Gichborn, ilhelmstr. 30. öpenick 5%, Uhr Bhf. Adlershof. Schöneberg 1,6 Uhr Wilhelms. play. Prenzl . Borit. t. Bez. 1,6 1hr Danziger Str. Ede Pappel allee, 2. Bez. 6 Uhr Rosentaler Blaz Ede Brunnenstr. Friedrichs. bagen 6 Uhr Bhf. Friedrichshagen. Schönhauser Borst. Bahnhof ( Eingang Schönhauser Allee ). Königswnfterhausen 7, Uhr Bahnhof . Niederschöneweide 5 Uhr Bahnhof. oabit 6 Uhr Strom- Ee Turmftr. Süden 5 Uhr Bärwald. Ede Wilmsstr. 5 Uhr Blücherplak, Normaluhr. Wilmersdorf 16 Uhr Rathaus. Wedding 6 Uhr Normaluhr am Nettelbeckplatz.
vermögen fchädigt Sie in Ihrem Fortkommen, ganz gleich, welchem Stande Sie angehören.
Wenn Sie 20 bis 30 Minuten Zeit opfern und in einem unserer Geschäfte vorsprechen, so fönnen Sie ohne irgendwelche Kosten und ohne Kaufawang Ihre Augen untersuchen lassen und sich volle Gewißheit über deren Zustand verschaffen. Kommen Sie, sobald als möglich!
Benötigen Sie feiner Gläser, so sagen wir Ihnen dies aufrichtig und wünschen Ihnen Glück dazu!
Optiker Ruhnke
Oranienftr. 44, nahe Oranienplay
W.
Leipziger Str. 113, Ede Mauerstraße
Linkstr. 1, Ede Potsdamer Straße
Friedrichstr. 106,
Ecte Ziegelstraße
20 Geschäfte
N.
Chauffeestraße 72 Invalidenstr.164, Ede Brunnenst.
NW. Friedrichstr. 150,
Ecke Dorotheenstraße Schöneberg: Hauptstr. 21, am Raiser- WilhelmBlag
Uhlandstraße
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C
Verlangen Sie nach außerhalb tostenlos unseren Optometer z. Selbstbestimmen paff. Gläser nebft Bersandlifte.
Rottbuser Damm 10, nahe Waenhaus Jandort
Neukölln:
SW.
Neu!
Belle- Alliance- Straße 4, am Halleschen Tor
N. Schönhauser Allee 81, Hochbahnstation
Norbring
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Charlottenburg: Sanengienfte. 15, Geke Mar busger Straße.
Joachimsthaler Straße 2, am Bahnhof 800.
Sütween
Sind's die
Augen geh'
zu Ruhnke!