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Verbandstag der Holzarbeiter.

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auslaufe und eine gentigenbe Entschädigung feffgelegt werben. Eine[ Das Referat zum 1. Punkt Ser Tagesordnung hatte der Ge Reihe weiterer Anträge, die die Arbeitszeit, den Gesundheitsschuh, noffe Dr. 8 shimmer Jena übernommen, der in scharfen, flar Am Beginn der geftrigen Tagung erhält zunächst Siegle- Lohnbewegung und Ferien ufw. betreffen, bittet er anzunehmen. präzisierten Gedankengängen, oft bon lebhaftem Beifall unter­Berlin als Korreferent das Wort. Er sieht in den Arbeiterräten Den Antrag auf Verbot der Affordarbeit jedoch abzulehnen. brochen, den Werkgenossen der Industrie die Notwendigkeit und die nicht nur ein Mittel, sondern auch ein Ziel. Das Mittel sei die Dik- Böse Berlin ist Gegner der Tarifverträge, da sie uns in der Möglichkeit der Sozialisierung der optischen Betriebe vor Augen tatur des Proletariats, die zur Verwirklichung des Sozialismus Bewegungsfreiheit bindern; wenn wir aber Tarife abschließen, so führte. Demokratisierung der Betriebe durch Einsetzung von Be­führen soll. Den Arbeiterräten müsse auch die politische Macht müßten diese ganz kurzfristig sein. Wir wollen unsere Mitarbeit triebsräten nicht zur Dekoration, sondern zur wirklichen Mitbestim gegeben werden. Die Gewerkschaften haben für die Verwirklichung hierin nicht versagen. Die Ueberstundenarbeit dürfte in einem mung sei die sich ergebende Konsequenz. Redner weist darauf hin, des Sozialismus nichts getan. Im Anfangsstadium der Arbeiter( Reichstarif nicht enthalten sein. daß diese Kontrolle und Mitbestimmung in der Geschäftsleitung räte brauchen wir die Gewerkschaften noch. Gs feien zwar viele Nachdem sich noch Meyer Nürnberg, Dörfer Fürth , nicht zur Unterdrückung der Initiative des einzelnen führen dürfe. Säße in der Resolution anerkennenswert, doch sei sie grund- Tempel- Dresden, Popp- Würzburg und ille- Nürnberg an Die rege Diskussion ließ keinen Zweifel darüber, daß die hinter den Täglich zu verwerfen. der Debatte beteiligt hatten, wurde die Verhandlung auf Freitag Delegierten stehende Hand- und Kopfarbeiterschaft nicht mehr ge­Batter- Düsseldorf spricht sich dafür aus, daß die Gewerk- vertagt. willt ist, noch länger mit der Sozialisierung zu warten. Nicht die schaften und Arbeiterorganisationen nach dem Funktionieren des Phrase war maßgebend, sondern die ruhige Ueberlegung einer hoch­Rätesystems beiseite stehen müssen. qualifizierten Belegschaft, welche sich der Größe und der sich daraus ergebenden Verantwortung ihrer Aufgabe bewußt ist. Die bor­gelegten Richtlinien für die weitere Tätigkeit wurden einstimmig angenommen. Ein Aktionsausschuß von 15 Personen wurde mit der meiteren Durchführung betraut. Die Zentrale bildet in enger Ber­bindung mit Berlin Jena .

Wir sollten ruhig das ganze Wirtschaftsgebäude nieverbrennen Laffen, um dann von Grund auf neu zu bauen.

gaben der Betriebsräte.

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Meher- Nürnberg wünscht bessere Aufklärung über die Auf­Kellermann Stuttgart spricht sich für die Resolution aus. Die Diktatur des Proletariats müssen wir ablehnen, da wir alle pro­duktiven Kräfte gebrauchen. Wir dürfen nicht unser Wirtschaftsleben bernichten lassen. Wenn wir früher für das gleiche Wahlrecht Wendler Köln hält die Diftatur des Proletariats für eine sklavische Nachahmung russischer Zustände.

fämpften, so können wir es heute nicht verwerfen.

Bafter Düsseldorf verteidigt nochmals seinen Standpunkt

und legt den Aufbau der Räte nach seiner Auffassung dar. Das

allgemeine Wahlrecht sei erledigt. Das Proletariat müsse nach dem

Nicht langfame Gewerkschaftsarbeit kann uns nüßen, sondern nur Niederbruch große Opfer bringen, um zum Aufbau zu gelangen. das, brutale Durchfeben unserer Forderungen, die Weltrevolution.

Suber München : Wir müssen die Arbeiterschaft

erst zum Sozialismus erziehen,

fonst bringen wir selbst in den Betriebsräten nicht durch. Die Mit­arbeit der Gewerkschaften hätte nicht abgelehnt werden dürfen. Nachdem sich noch E de I- Raffel gegen die Auffassungen Baffers getrendet, erhält Tarnow das Schlußwort. Er betonte, daß er die politischen Forderungen absichtlich aus der Resolution fortgelaffen habe, um einer Zersplitterung vorzubeugen. Es sollte das heraus gehoben werden, was uns eint. Die Sozialisierung ist ein jahre­und zahrzehntelanger Entwicklungsprozeß. Gr widerlegt in flarer Weise die einzelnen Ginwendungen Siegles sowie die Ausführungen Bakkers. Von der Opposition find teine klaren Vorschläge erfolgt. Wir müssen uns davor hüten,

die Diktatur des Proletariats zu einer Diktatur der Unwissenheit werden zu lassen

und alle Auswüchse bekämpfen.

Gin Teil der Delegierten der Opposition lassen durch Siegle erklären, daß sie auf dem Boden des politischen Rätesystems im Gegensatz zum bürgerlichen Parlamentarismus stehen und die Re­solution Tarnow , troßdem fie gute Gedanken enthält, ablehnen müßten. Die Resolution wird gegen 27 Stimmen angenommen. Danach erhält Neumann das Wort zum Bunft 6: Lohnbewegung und Tarifverträge.

Er gibt einen vortrefflichen ausführlichen Bericht über die Schwierigkeiten, mit denen die Lohnbewegung während des Krieges au kämpfen hatte. Zum Schluß, wendet sich Redner gegen die Aus­schaltung der Instanzen bei Streiks und ermahnt vor Eintritt in dieselben, erst alle anderen Mittel zu benußen.

Schleicher erstattet Bericht von der Statutenberatungs­tommission. Er empfiehlt Annahme der Anträge die die Revision der Lohntlassen fordern. Ebenso einen Antrag Dresden , der fordert, Vereinbarungen über die Lehrlingsfrage in den Tarifen aufzunehmen. Es soll die dreijährige Lehrzeit, gleiche Arbeitszeit, Kontrolle über die Ausbildung der Lehrlinge durch die Arbeiter

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Verbandstag der Handlungsgehilfen.

Im Künstlerhause zu Nürnberg traten am 16. Juni die Ber­treter der freiorganisierten Handlungsgehilfenschaft zu ihrem 10. Verbandstag zusammen. Der erste Tag wurde durch eine ver­sprochen wurden. Die öffentlichen Verhandlungen begannen am trauliche Sibung ausgefüllt, in der interne Angelegenheiten be­17. Juni und wurden vom Verbandsvorsitzenden Urban mit einer Begrüßungsansprache eingeleitet. Der Krieg hat auch unsere Or­ganiſation schwer getroffen. 832 treue Mitglieder sind im Felde gefallen. In der letzten Zeit hat der Verband gewaltig an Mit­gliedern zugenommen. Ihre Zahl beträgt schon jetzt etwa 165 000. Zur Leitung der Verhandlungen werden als Vorsitzende Urban­Berlin und Grau- Nürnberg, als Schriftführer Gsimenaue- Frank­furt a. M. bestimmt.

Das Referat über die Betriebsräte hielt oenen- Halle. Bet der Aussprache über das Arbeitsverhältnis wurde festgestellt, daß die Beschäftigung in der Industrie eine sehr gute ist, so daß in ein­zelnen Orten, wie z. B. Weglar, von einer Arbeitslosigkeit der Be­rufsgenossen nicht zu sprechen ist. Ein Antrag, die 44stündige Ar­beitszeit und dadurch den freien Sonnabendnachmittag zur Durch führung zu bringen, wurde einstimmig angenommen, Ende. Mit der Verpflichtung, sofort mit aller Energie im Sinne Nach zweitägiger ernster Arbeit erreichte die Konferenz ihr der angenommenen Entschließungen in ihrem örtlichen Wirkung freis zu arbeiten, reiſten die Delegierten in ihre Heimat.

Neuer Straßenbahnerkampf?

Eine von fünfzehntausend Straßenbahnern be

Bors. Urban gibt dann den Geschäftsbericht des Vorstandes. bandstätigkeit. Nach und nach wurden 70 Proz. aller männlichen Der Referent schildert die Wirkungen des Krieges auf die Ber­Verbandsmitglieder zum Heere einberufen. In der ersten Zeit schien die Organisation durch die steigende Stellenlosigkeit gefähr­bet, weshalb man sich beranlaßt sah die Arbeitslosenunterstübung um 50 Proz. zu kürzen. Da aber die Stellenlosigkeit in dem be- fuchte Versammlung nahm Mittwoch, den 18. d. N., nachts. im fürchteten Umfange nicht eintrat, konnte die Unterstüßung bald Sportpalast, Potsdamer Straße , zu ihrer Lohnbewegung Stellung. wieder auf 75 Proz. hinaufgefeht und schließlich wieder im vollen Knobel vom Deutschen Transportarbeiterverband berichtete und Umfange gewährt werden. Zur Unterstützung der Familien der führte aus, daß Verhandlungen stattgefunden haben, die aber zu Kriegsteilnehmer und der noch nicht bezugsberechtigten oder aus- feinem Ergebnis gelangt sind. gesteuerten Arbeitslosen wurde eine Kriegsunterstützungskasse er­richtet, die segensreich gewirft hat. Lohnbewegungen fonnten nicht geführt werden, die im Gange befindlichen mußten bei Kriegsaus­bruch abgebrochen werden. Dies geschah nicht mit Rücksicht auf den Burgfrieden, sondern auf Grund der wirtschaftlichen Verhältnisse. In der Kriegszeit haben sich die Angestellten vielfach aus untennt­nis von den Unternehmern zum Verzicht auf ihre Rechte, die ihnen das Handelsgesetzbuch gibt, bewegen lassen. Leider haben sich an solchem Vorgehen auch Konsumvereine beteiligt. Der Verband hat eingegriffen, wo er von derartigen Fällen Kenntnis erhielt.

Gewerkschaftsbewegung

Der Arbeitgeberberband der Straßen und Kleinbahnen weist darauf hin, daß zurzeit Verhandlungen atvischen ihnen und dem 8wedverband Groß- Berlin stattfinden und wenn diese ihren Ab­schluß gefunden haben, soll sofort in weitere Verhandlungen mit den Vertretern der Straßenbahnangestellten getreten werden.

In der Diskussion sprachen sich alle Redner gegen den Vor­fchlag des Arbeitgeberverbandes aus und hoben hervor, daß der Borschlag der Arbeitgeber nur ein gefchicktes Manöver sei. um die Verhandlungen möglichst weit in die Länge zu ziehen. Ein solches Anfinnen könne unter feinen Umständen mitgemacht werden.

In einer einstimmig zur Annahme gelangten Resolution wire dem Arbeitgeberverband eine Frist bis zum 27. Juni gestellt, und wenn bis Ablauf dieses Termins ein befriedigendes Resultat nicht borliegt. behalten sich die Angestellten den Beschluß, weitere Schritte

Reichskonferenz der optisch- mechanischen zu unternehmen, vor. Industrie Deutschlands .

Angestellten Ausschüsse der Heeresbetriebe uw. Der Wter fämtlichen Mitglieder aller Angestellten Ausschüsse der Fachgruppe 3 b zehner- Ausschuß der Militärbehörden und Heeresbetriebe fordert die auf, vollzählig am Sonnabend, den 21. Juni, vormittags 9 Uhr, zu der von den freien Gewerkschaften einberufenen Versammlung im Lehrer­vereinshaus, Alexanderplat, zu erscheinen. Blumberg . Jacoby.

In Jena der Hauptstätte der deutschen optischen Industrie, tagte am 16. und 17. Juni die Reichskonferenz der Hand- und Kopf arbeiter der vorgenannten Berufsgruppe. Vertreten waren auf der Konferenz jämtliche Orte Deutschland mit optischer Industrie durch 51 Delegierte, Hand- und Kopfarbeiter, außerdem 2 Ver­treter der Ortsgruppen Rathenow und Göttingen des Deutschen Berantwortlich für Rolitik: Artur Ridler, Charlottenburg , für den übrigen Metallarbeiterverbandes. Teil bes Blattes: Alfreb Scholz, Neukölln ; für Anzeigen: Theobor Glode, In- Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. B. Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Hierzu 1 Beilage.

Die Tagesordnung lautete: Sozialisierung der optischen dustrie, Betriebsräte und Regelung des Arbeitsverhältnisses.

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