Tagung der Brauerei- und Mühlenarbeiter. bie Nationalversammlung, in dem aber der eine Funktionär 50 Mit
Letter Verhandlungstag.
glieder in seiner Zahlstelle hat und der andere mehr als Hunderttausend. Bon einem Willensausdruck der 1, Millionen Mitglieder fann unter diesen Umständen teine Rede sein.
eine werde.
In den ersten Tagen des Juni hat in Jena die Generalvers Zunächst wurde die Debatte über Beitragserhöhung zu Ende geführt. In namentlicher Abstimmung fand die Vorlage der Kom Das einleitende Referat hielt Reichel vom Hauptvorstand. fammlung des 360000 Staatsarbeiter und 60000 Eisenbahnbeamten mission, die eine Erhöhung der Beiträge und geringe Steigerung Er schilderte zunächst die Gefahren einer Spaltung der Gewerk- umfassenden deutschen Eisenbahner- Verbandes( Berlin ) getagt. Von der Streikunterstützung vorfieht, gegen 6 Stimmen Annahme. Von schaften und legt Verwahrung gegen die dem Vorstande unter größter Bedeutung war hierbei die Anwesenheit der Vertreter der den übrigen Menderungen der Statuten ist zu erwähnen, daß an schobenen Spaltungsabfichten ein. Zur Kriegspolitik der weitgrößten Eisenbahnerorganisation Deutschlands , der Drganisation stelle der feither üblichen Bezirksleiterkonferenzen in Zukunft ein Gewerkschaften gibt er zu, daß Fehler gemacht wurden, daß aber des deutschen Verkehrspersonals hat in einer Ansprache betont, daß des deutschen Verkehrspersonals( Nürnberg ). Der Hauptborstand Verbandsbeirat tritt, der sich aus dem Hauptvorstand, den ein Teil der erhobenen Vorwürfe ganz zu Unrecht geschehe. Die treib- feine Organisation der Generalversammlung das größte Intereffe Agitationsleitern fowie einer Anzahl Delegierter, die aus Urwahlen hausmäßige Entwicklung des Kapitalismus sei nur möglich gewesen, entgegenbringe. Was ihn und seine Freunde nach Jena geführt hervorgehen, zusammensegen wird. Die Zuständigkeit dieses Bei- weil die deutsche Arbeiterschaft vor und auch noch während bätte, sei der Wunsch, eine Aussprache mit dem Vorstand des rates erstreckt sich auf die Vorbereitung von umfangreichen Lohn- des Krieges für viel zu geringe Löhne gearbeitet hat. Deutschen Eisenbahnerverbandes darüber herbeizuführen, wie aus bewegungen, Festlegung der Richtlinien bei Lohnbewegungen und Daran feien aber nicht Borstände und Bezirksleiter schuld, sondern den beiden größten Verkehrsperional organisationen Deutschlands Streits sowie Erhebung von Extrabeiträgen. Alle Anträge, die all die Taufende, die nie den Weg zur Organifation fanden und den beiden größten Verkehrsperionalorganisationen Deutschlands eine Einengung der Befugnisse des Hauptvorstandes bezwedten, bei den wirtschaftlichen Kämpfen wie ein Bleigewicht wirkten. Viele, stürmischem Beifall weiter aus, das wir suchen müssen und das wir Das sei das Ziel, führte der Redner unter wurden abgelehnt. Die Statutenänderungen treten mit dem die heute die Kriegspolitit verurteilten, auch erreichen werden; wir wollen unsere geliebte 1. Oktober und die Neuregelung der Gehälter und Diäten am hätten gar kein moralisches Recht hierzu. Drganisation aufgehen lassen in dem großen 1. Juli d. J. in Kraft. Streitunterstützung auch bei politischen Streite zu gewähren, tal sten Schreier, die erst am 9. November ihre Courage entEhedem in gelben Wertvereinen und heute die radi- Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands . wie es einzelne Orte aus Thüringen verlangen, wurde mit er bedten.( Stürmischer Beifall und Widerspruch.) Wenn schon Vor- fcher Eisenbahner ging die bemerkenswerte weitere Tatsache hervor Aus den Ausführungen des Vorstandes des Verbandes Deut drückender Mehrheit abgelehnt. würfe erhoben werden sollten, dann auch gegen die munis daß zwischen der Generalfommission der deutschen Gewerkschaften Die Wahlen zum Hauptvorstand ergaben: 1. Vor- tionsarbeiter, die auch dann noch Ueberstunden auf Ueber- und dem Deutschen Beamtenbund, dem fast alle Eisenbahnbeamten figender Badert, 2. Borsigender äppler, Sefretär rögerstunden verlangten, als der Vorstand ganz entschieden für deren Organisationen angeschlossen sind, zurzeit Verhandlungen wege: Berlin , Haupttaffierer aple, Redakteur Krieg. Siz des Beschränkung eintrat. Wiederholt sei mehr Aftivität der Mitglieder Anschluß des Deutichen Beamtenbundes an die Generalfommission Verbandsausschusses bleibt Frankfurt , Wittich, feitheriger empfohlen worden, was aber unbeachtet blieb. Beim Hilfs.geben. Ein Band foll also die Verkehrsbeamten- und Staats Borfigender, wurde wiedergewählt. dienstgesez müsse doch die eine Tatsache zugegeben werden, arbeiter- Drganisationen fünftigbin umschlingen. Die Zeriplitterung Schifferstein Schwerin warnte in seinem Abschiedswort daß erit dadurch Lohnbewegungen möglich und die Gefahr der Mili- und Selbstzerfleischungspolitik der sogenannten Standesorganisationer vor der Juluision, daß die gewerlichaftliche Internationale so schnell tarifierung à la Desterreich gebannt wurde. Redner ging sodann wird mit der Verwirklichung dieser Bestrebungen ihr Ende erreich wieder aufgebaut werde, wie es die deutschen Arbeiter wähnen. Er auf die bermißte auf dem Verbandstag den Nachwuchs in der Organisation. haben, und die ganze Organisationsarbeit wird fünftighin mehr als bisher einzig und allein dazu dienen, das deutsche Verkehrsperional Mit Freuden fonstatierte er, daß sich die deutsche Arbeiterschaft ihren internationalen Charakter auch durch die schweren Striegsjahre durch Einschlagen gewerkschaftlicher Prinzipien aufwärts zu führen. voll und ganz bewahrt habe und fnüpfte daran die Hoffnung, daß es ihr gelingen wird, einsters die ehedem innegehabte Stelle in der Arbeiterinternationale wieder einnehmen zu können.
Rätefrage und Sozialisierung
ein. Das Rätefystem allein fönne die Krankheit, an der das deutsche Volt leide, auch nicht heilen. Das wirtschaftliche Rätesystem sei zu empfehlen, das politische hingegen abzulehnen. Zum Schluß wandte er sich unter lebhaftem Beifall gegen die plaggreifende Unduldsamfeit, Gesinnungsschnüffelei und Maßregelungspolitik.
-
Die Zentralftreifleitung bringt diefen unerbörten Eingriff der militärischen Söldlinge zur Kenntnis der Deffentlichkeit Sie erhebt ganz entichieden Proteft gegen eine Verwendung der militärischen Macht in einem wirtschaftlichen Lohnkampfe und gegen das Bestreben der Oberpostdirektion von Berlin , den gewerkschaftlichen Kampf der Angestellten mit Handgranaten und Schußhaftzellen unterbinden zu wollen. Die Zentralstreifleitung.
Broteft der streifenden Beamten- Aushelfer! Kurz nach dem Eintreten der Beamten- Aushelfer und-Auehelferinnen der Berliner Verkehrsämter in den Streit wurden au Die Opposition bestimmte Richard Müller- Berlin zu Beranlassung der Oberpoftdirektion Berlin die Wachen der Reichs ihrem Korreferenten, der in 2 stündiger Rede die Kriegs- webr- Freiwilligen an den streikenden Dienststellen auf das zweipolitik unter die Lupe nahm und betonte, daß seit dem 9. November und dreifache mit triegsbereiter Ausrüstung verstärkt. Jede Be an Sozialismus so gut wie nichts geleistet wurde. Wohl stimme tätigung der Streifposten, auf arbeitswillige Beamten- Aushelfer in er mit Reichel darin überein, daß die Arbeiter mehr als moralischer Beziehung einzuwirken, wurde von den ReichswehrWem leisten die Unabhängigen Vorschub? feither werden arbeiten müssen( Hört! bört), aber dies Freiwilligen instematisch unterbunden. Sie gestatteten den ausDas Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften Deutschlands dürfe nicht geschehen zur Wiederaufrichtung des Kapitalismus, sondern gestellten Streifposten nicht einmal einen fürzeren Aufenthalt vor ( Nr. 12) weist darauf hin, daß der freigewerkschaftliche Gärtnerver- um den Sozialismus zu verwirklichen. Der Rätegedanke fei keine den bestreikten Dienststellen. Wer nicht schnellstens den barschen band Anstrengungen mache, damit sich der„ Verband deutscher Bri- theoretische Spinntifiererei oder gedankenloses Nachbeten, sondern Aufforderungen folate oder vielleicht den Mut hatte, auf vatgärtner", Siz Köln, ihm anschließe. Einige großstädtische Crts- wachse aus dem revolutionären Mutterboden in Europa . Die Be- fein Recht als Streikpostenfteher zu pochen, wurde ohne weiteres in gruppen des Privatgärtnerverbandes feien auch bereits für den freiung des Proletariats sei in greifbarer Nähe. Unsere Blicke feien Schußhaft genommen. Auf dem Amt Wilhelm wurden fogar ReichsAnschlußgedanken gewonnen. Daher fordert das Zentralblatt die nach Osten zu richten, um aus den bort gemachten Fehlern zu wehr- Freiwillige als aktive Streitbrecher mit Genehmigung der Funktionäre des christlichen Konkurrenzverbandes auf jegt den lernen. Allerdings fönne von einer fofortigen, grundlegenden, alle Direktion verwendet. Ortsgruppen des Privatgärtnerverbandes die größte Aufmerffamteit befriedigende Regelung feine Rede sein( Aha!) zu widmen und mit ihnen Fühlung zu suchen". Aeußerst interessant Die zum Teil stürmisch verlaufene Diskussion zeigte, daß formuliert das Bentralblatt, worauf die Funktionäre ihr Augenmerk die übergroße Mehrzahl der Bevollmächtigten die Gedankengänge zu richten haben. der Oppofitionsredner ablehnte. Viele Redner bedauerten, daß „ Die in gewerkschaftlichen Fragen wenig gefchulten Privat Miller in feinem Referat fein Rätesystem nicht näher entwidelt gärtner führt das Zentralblatt aus müssen über die gewert babe. Ueber die vom Vorftande borgelegten Richtlinien" wurde fchaftlichen Zusammenhänge und grundsäglichen Unterschiede forgivar nicht abgestimmt, weil die Konferenz feine Beschlüsse fassen fältig unterrichtet werden. Vor allem müssen fie auf die be fonnte, aber vier Fünftel der Bevollmächtieten identifizierten sich mit denklichen Erscheinungen im freien Gewert ihnen. Die Bertrauensleute der Hilfsangestellten der Reichsschuldenschaftslager hingewiesen werden, wie die Kün verwaltung befaßten fich in einer Sigung mit den überaus traurigen digung von Dugenden von tüchtigen underprobten Der Schiedsspruch im Buchbindereigewerbe, Anstellungsverhältnissen, unter welchen die dortigen Hilfskräfte mehrheitssozialistischen Gewertihaftsbeamten der am 4. Juni von einem unparteiiichen Schiedsgericht des Reichs- engagiert sind. Der größte Prozentiaß der Angestellten ist mit durch unabhängige" und fommunistische Mehrheiten ihrer Mitglied- arbeitsministeriums in Berlin gefällt wurde, ist von den Unter- wozu für Ledige 160,-, für Verheiratete 200,- M. Teuerungseiner täglichen Kündigung, einem monatlichen Gehalt von M. 125,-, schaft. Wo dort eine ständige Gefahr einer Spaltung besteht, sollten nehmern abgelehnt worden, während die Arbeiterschaft ob aulage fommen, eingestellt. Die Bertrauensleute haben ihre Organi die fozialdemokratischen Gärtnerführer lieber im eigenen Lager wohl vom Spruch nicht befriedigt. die Einigungstrompete blafen und die nichtiozialdemokratiichen hatte. Die Unternehmer begründen ihre Ablehnung einmal mit( einschl. Damen) einzuberuten. Diefe findet am Freitag, den 27, Juni, ihre Zustimmung gegeben fation beauftragt, eine Bollversammlung sämtlicher Hilfskräfte Gärtner und Gärtnerarbeiter in Ruhe lajien. Sie haben der Abneigung des Buchverlags vor weiteren Teuerungszulagen, nachmittags 4 Uhr, Alte Jafab- Straße 82( 3entral Feitiäle), statt. dant allen Anlaß, ba über die Hälfte ihrer Mits dann mit der Höhe der im Schiedsspruch festgelegten Zulagen, mit nliebſchaft in den unabhängig und kommunistisch verfeuchten deren tüdwirtender straft und mit ihrer Abneigung gegen feste ur Besprechung gelangen Gehalts-, Urlaubs- und Anstellungseine unabhängige Gärtnergruppe abgefondert." Buchbindereibefiger Großstädten fizt. In Düsseldorf bat jig auch bereits Teuerungszulagen auch für Affordarbeiter. In einem Flugblatt fragen, baran anschließend:„ Stellungnahme zur Bahl eines Ans gestellten Ausschusses". ant die Arbeiterschaft, Es ist nicht zu verkennen, daß das chriftliche Gewertschaftsblatt in der sie diese Begründung für ihr ablehnendes Verhalten fehr geschickt die von den Unabhängigen in legter Zeit fo beliebte geben. Außerdem bieten fie darin wesentlich niedrigere Pragis für seine Zwede nuzbar zu machen bestrebt ist. Anstatt der Teuerungszulagen als die im Schiedsspruch festgelegten an. Der Ginigung fördern die Unabhängigon durch ihre Taktik das Hineins Spruch wollte an Arbeiter 14 M., an Arbeiterinnen 10 M und den tragen von zersetzenden Momenten in die Gewerkschaftsbewegung. Arbeiterinnen unter 16 Jahren 7,50 M. geben. In ihrem FlugSie fördern auch, wie die zitierten Auslaffungen beweisen, die Ge- blatt bieten sie an Zeitlobnarbeiter vom 6. Berufsjahr ab 8 M., schäfte der, sogenannten christlichen Organisationen, was doch nicht für geübte Zeitlohnarbeiterinnen 4 M., für im Afford Beschäftigte das Ziel ihrer Bestrebungen sein kann. Es ist daher die unabweis- 25 Broz. auf die Affordgrundpofitionen. Arbeiter im 4. und 5. Bebare Pflicht unserer Genoffen in den Gemertschaften, alles daran- rufsjahre fowie Arbeiter unter 16 Jabren und ungeübte Arbeitezusetzen, damit die die Arbeiterschaft spaltenden Maßnahmen, die rinnen sollten leer ausgeben. Die bisher in einzelnen Betrieben von einigen Heißspornen immer propagiert werden, von den Ge- gewährten Zuschläge follten angerechnet werden und die neuen Löhn werkschaften ferngebalten werden. dahin streben, daß die gesamte Arbeiterschaft in den freien Gewerk- lobne ausmacht. Diese Zugeständnisse sollten am 1. Juli in Kraft wir wollen doch und müssen follten nicht höher fein als eine 200prozentige Steigerung der Friedensschaften zufammengefaßt wird! treten. Charakteristisch ist der Hinweis der Unternehmer auf die Die Arbeitsvermittlung für die Musikinstrumentenindustric findet nur rückwirkende Kraft, die deren Schiedsspruch gegeben war. Dieser noch im Arbeitsnachweis der Stadt Berlin , Fachabteilung der Berliner wurde am 4. Juni gefällt, seine Bestimmungen sollten am 1. Juni Holzindustrie, Rückertstr. 9 III, statt. Fernsprecher: Amt Norden Nr. 3691, in Wirksamkeit treten. Das kann man doch kaum rüdwirtende 3692. Vermittlungszeit von 8-12 Uhr. Für Maschinenarbeiter Kraft nennen. Den Hauptwert legen die Unternehmer auf die von 10-12 Uhr. Fersprecher: Norden 9764. Dhne Nachweis teine Arbeit. Affordarbeit, deren Abschaffung bei der kommenden Tariferneuerung die Arbeiterschaft fordert. Deshalb ihre Bereitwilligkeit, die Affordpofition zu erhöhen. Jedenfalls stehen im Buchbindergewerbe größere und schwere Differenzen bevor. Um dem am 4. Juni gefällten Schiedsspruch Wirksamkeit zu geben, ist beim Demobil machungstommissar auf Grund der Berordnung über Einstellung, Entlassung und Entlobnung gewerblicher Arbeiter während der Zeit der wirtschaftlichen Demobilmachung vom 4. Januar 1919" bean tragt worden, den Schiedsspruch für rechtsverbind ich zu ertlären.
Reichskonferenz des Deutschen Metallarbeiterverbandes.
In der vorigen Woche fand in Stuttgart eine Tagung der 1. Bevollmächtigten im Deutschen Metallarbeiterverband statt. Die politischen Gegenfäße innerhalb der Organisation spizten sich im Laufe der Zeit im Verband derart zu, daß ein außerordentlicher Berbandstag gefordert wurde. Hauptvorstand und Beirat lehnten dies aber ab und beriefen die 1. Bevollmächtigten aller Orte verwaltungen zu einer dreitägigen Aussprache nach der Schwabenrefidenz. Ob dies der richtige Weg, bleibe dahingestellt, neu ist er auf alle Fälle, denn auf diese Weise fam bei den 600 Ortsverwaltungen zwar ein Barlament zustande, größer als
Everth& Mittelmann Gegr. 1875, Bankgeschäft Gegr. 1875.
Berlin C. 19, Petriplatz 4 gegenüber der Petrikirche:::
Fernsprecher: Zentrum 2373, 7103 und 11541. Geschäftsstunden 10-1, 3-6 Uhr Sonnabend Geschäftszeit 9-3 Uhr. Anmeldung ausländischer Effekten kostenlos. Gewissenhafte Beratung bei Anlage der frelgewordenen Kapitalien. Beste Verwertung ausländisch. An eihen u.Coupons.
ZIGARREN
pro Mille von 650 Mark an gibt in großen und kleineren Posten ab
Schmalzer
Päckch
Echter Schnupftabak 35 P Zigarren- Engros- Haus Neukölln
Neukölln, Schinkestraße 4-5.
Neu! Die Nacktheit! Neu! Orientalische Kunst!
24 verschiedene Original- Aufnahmen. Aegyptische und italienische Frauenschönheiten. 24 Stück 7 M. franko Nachn.
181Z
Aufsehen erregende Naturaufnahmen! 20 Stück sortiert 7 M. Wiederverk. bed. bill. Preise. Müller& Winter, Abt. G., Leipzig , Kronprinzstr. 43.
habe ich ein sehr schönes, modernes Wohnhaus mit allem Romfort, besonders elegant ausgestatteten 4-, 5-, 7. u. 8-3immerwohnungen, ohne Hinterhaus, geregelten Sypotheken, über M. 38 000 Gefamtmiete zum Preise Don m. 475 000,- zu verkaufen. Näheres durch
Julius M. Bier,
3m
Westen
direkt am Stadtpark, mit herrlicher Aussicht auf denfelben, idyllisch gelegen, habe ich ein modernes, jehr hübsches Wohnhaus ohne Läben, mit 3-, 5- 11. 6-8immerwohnungen, noch sehr billig vermietet, bei airfa 1. 50 000,- Mieten, fehr preismert f. m. 550 000,- zu verlaufen. Hypothek noch 6 Jahre feft.
Julius M. Bier,
Enormer Berdienst
wintt Saufierern, Straßenhänd lern, Marttausstellern bei mit nahme erstklassiger Neuheiten. C. Curt Feltsche 87/16 Berlin C 2, Bischofstraße 2/3.
Am
Sophie- Charlotte- Platz
( nahe Kaiserdamm) habe ich ein sehr hübsches, modernes. Wohnhaus mit allem Komfort, ohne Läden, nur Borderhaus, m. 6-8immerwohnungen, wenig Mie tern, billigen Mieten, sehr preiswert für M. 325 000 zu verkaufen.
Julius M. Bier,
Garten'andparzellen,
nen erfchloffen,
in guter Kultur, zur Selbstbewirtschaftung und zur sicheren Rapitalsanlage sehr geeignet. in bequemfter Lage am Straßenbahnhof Nordend
Niederschönhausen, verkaufe für den ausnahmsweise billigen Preis von 60-75 m. die Quadrattute. Auskunft, auch Sonntags, zwischen 4-8 Uhr Schillerstr. an ber Eubhaltestelle der Linie 57 in Niederschönhausen S.Joseph, Amt Moabit 8675.
Kluge
Mit 31 Jahr zu alt.
D
Den Leser unseres Blattes, der uns fürzlich die unter obiger Ueberschrift veröffentlichten Angaben über die Groß Berliner Straßenbahn einiandte, bittet die Rebaltion um baldige Rücksprache ( nachmittage 5-6 Uhr in der Redaktion des„ Vorwärts").
Dentscher Holzarbeiterverband.
Musikinstrumentenmacher aller Branchen! Donnerstag, den 26. Juni
abends 7 Uhr, in Breuers Feſtſälen( ir. Königsbank), Große Frankfurter . Straße 117: Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht von den Berhand.ungen über die Teurungszulagen und Ferien mit den Unterneh
Generalversammlung . 3. Berschiedenes. mern der Klavier, Klaviatur- und Mechanik. Industrie. Bericht von der
Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter. Arbeitnehmer der Donnerstag, abends 6 Uhr, im Englischen Hof, Berlin , Alexanderstr. 27 e. Bersammlung aller Mühlenarbeiter morgen Groß- Berliner Mühlen. Bericht der Lohnfommission. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen aller erwartet Die Lohntommission. Die Ortsverwaltung. Berantwortlich für Bolitit Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil bes Blattes: Alfred Scholz, Neukölln: für Anzeigen Theobor Glocke, Berlin . Berlag b. S., Berlin . Drud. Borwarts- Pudbruderei und Borwärts- Berlag G. m Verlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
Am Lager vorrätig: Das beliebte gute Sauerstoff- Bleichmittel
Drehbänke
Fräsmaschinen
Bohrmaschinen
Hobel- u.Shaping
Masehinen 102/1
sowie alle anderen
Werkzeugmaschinen
neu u.gebraucht i.gr.Ausw.
An der Haiferallee Handwerker A. Magnus,
habe ich in fehr schöner Bage, birett am Bart geLegen, ein Rentenhaus, mit Bentralheizung Dersehen, 1900 erbaut, mit 3-, 4- und 5- Zimmerwohnungen, für m. 275 000,- zu ver taufen. Nähere Auskunft erteilt
Julius M. Bier,
I
Weinmeisterstr. 2. Buchführung gründliche Unterweisung. F. Simon, Berlin W 35, Magde burger Straße 24. Berlangen Gie gratis Probebrief.
Wäschepracht ,, Gauger"
gen. No. 3455
1150L*
entspricht wieder den höchsten Anforderungen
Kraitnährpastete als Brotaufstrich, hergeft, a. Leber, Rinder1. Pferdefl. unt. ständ. Kontrolle d.Gerichtschem.Dr.Amsel, i. Doj p. Pfd. 3,50. 3 Bfd.- Pofttolli 11,80 M., 6 fd.- Postt. 21.95 M. Porto frei. Bori. getrod. Weiß foh! 10 Pfd. Pofttolli 17,50 M. Borto fr. Bahntiste mit netto 100 Pfund 160 M. unter Nachnahme versenden 54/14
000 Klünder& Co., Nortorf , Holst.
Pelze Kaufen Wein- und
bereiten sich vor für den neuen gewerblichen Aufschwung, erhöhen jetzt ihre Kenntnisse und Fertigkeiten und sichern sich damit eine gute Existenz oder glänzende Stellung. Verlangen Sie von mir sofort umsonst einen illustr. Katalog über anerkannt gute, erprobte und Wei 3- Blau- Kreuzfuchs lehrreiche Fachbücher, die gegen bar und erleichterte Sie in Ihrem Berufe fördern und vorwärtsbringen Für Meister, Lehrling und Geselle. Beruf angeben. Carl Herm. Ludwig, Breslau 23/147.
!!!
Geld!!!
für jede Wertsache. Höchste Antaufspreise für Pfandscheine, Brillanten, Goldgegenstände. Teppiaje, Bücher usw. Wolff, Friedrichstr. 41 III, Ede Rochstr.
Zahlungsbedingung.
Briefe erbeten. Pelzhau
aBuco
Berlin SW 19
Sektflaschen
4
und holen bei größeren Poften zu guten Preisen ab
8. Nachemffein, G. m. b. 5., Charlottenbg., Windjajeibftr.5.
Mandoline, Laute.
000000000000000 125,- 145.-( Unterricht&
Gitarre, Wandermandol. 45.-, erfttl85.- Rouzertlaute 8.Monatshonorar, eventL 10 ftbg.
Elektromotoren,
Blüthnerpiano
Gchwechten, Mann, Ece , Schiedmaner. Auswahl erfitlasfiger Instrumente. Konetzny, leganderstr. 37( Allegpl.).
Trockene Sägespäne
gibt jedes Quantum ab Heinrich Drechsel,
Kistenfabriken,[ 249D NO.55, Heinersdorfer Str. 15 Tel. Kgst. 2803 u. Alexpl. 49
ianos
Pi