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Tagung der Brauerei- und Mühlenarbeiter. bie Nationalversammlung, in dem aber der eine Funktionär 50 Mit­

Letter Verhandlungstag.

glieder in seiner Zahlstelle hat und der andere mehr als Hundert­tausend. Bon einem Willensausdruck der 1, Millionen Mitglieder fann unter diesen Umständen teine Rede sein.

Auf dem Wege zur Einheitsorganisation für die deutschen   Verkehrsbeamten und Arbeiter.

eine werde.

In den ersten Tagen des Juni hat in Jena   die Generalvers Zunächst wurde die Debatte über Beitragserhöhung zu Ende geführt. In namentlicher Abstimmung fand die Vorlage der Kom Das einleitende Referat hielt Reichel vom Hauptvorstand. fammlung des 360000 Staatsarbeiter und 60000 Eisenbahnbeamten mission, die eine Erhöhung der Beiträge und geringe Steigerung Er schilderte zunächst die Gefahren einer Spaltung der Gewerk- umfassenden deutschen   Eisenbahner- Verbandes( Berlin  ) getagt. Von der Streikunterstützung vorfieht, gegen 6 Stimmen Annahme. Von schaften und legt Verwahrung gegen die dem Vorstande unter größter Bedeutung war hierbei die Anwesenheit der Vertreter der den übrigen Menderungen der Statuten ist zu erwähnen, daß an schobenen Spaltungsabfichten ein. Zur Kriegspolitik der weitgrößten Eisenbahnerorganisation Deutschlands  , der Drganisation stelle der feither üblichen Bezirksleiterkonferenzen in Zukunft ein Gewerkschaften gibt er zu, daß Fehler gemacht wurden, daß aber des deutschen   Verkehrspersonals hat in einer Ansprache betont, daß des deutschen   Verkehrspersonals( Nürnberg  ). Der Hauptborstand Verbandsbeirat tritt, der sich aus dem Hauptvorstand, den ein Teil der erhobenen Vorwürfe ganz zu Unrecht geschehe. Die treib- feine Organisation der Generalversammlung das größte Intereffe Agitationsleitern fowie einer Anzahl Delegierter, die aus Urwahlen hausmäßige Entwicklung des Kapitalismus sei nur möglich gewesen, entgegenbringe. Was ihn und seine Freunde nach Jena   geführt hervorgehen, zusammensegen wird. Die Zuständigkeit dieses Bei- weil die deutsche Arbeiterschaft vor und auch noch während bätte, sei der Wunsch, eine Aussprache mit dem Vorstand des rates erstreckt sich auf die Vorbereitung von umfangreichen Lohn- des Krieges für viel zu geringe Löhne gearbeitet hat. Deutschen   Eisenbahnerverbandes darüber herbeizuführen, wie aus bewegungen, Festlegung der Richtlinien bei Lohnbewegungen und Daran feien aber nicht Borstände und Bezirksleiter schuld, sondern den beiden größten Verkehrsperional organisationen Deutschlands  Streits sowie Erhebung von Extrabeiträgen. Alle Anträge, die all die Taufende, die nie den Weg zur Organifation fanden und den beiden größten Verkehrsperionalorganisationen Deutschlands  eine Einengung der Befugnisse des Hauptvorstandes bezwedten, bei den wirtschaftlichen Kämpfen wie ein Bleigewicht wirkten. Viele, stürmischem Beifall weiter aus, das wir suchen müssen und das wir Das sei das Ziel, führte der Redner unter wurden abgelehnt. Die Statutenänderungen treten mit dem die heute die Kriegspolitit verurteilten, auch erreichen werden; wir wollen unsere geliebte 1. Oktober und die Neuregelung der Gehälter und Diäten am hätten gar kein moralisches Recht hierzu. Drganisation aufgehen lassen in dem großen 1. Juli d. J. in Kraft. Streitunterstützung auch bei politischen Streite zu gewähren, tal sten Schreier, die erst am 9. November ihre Courage ent­Ehedem in gelben Wertvereinen und heute die radi- Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands  . wie es einzelne Orte aus Thüringen   verlangen, wurde mit er bedten.( Stürmischer Beifall und Widerspruch.) Wenn schon Vor- fcher Eisenbahner ging die bemerkenswerte weitere Tatsache hervor Aus den Ausführungen des Vorstandes des Verbandes Deut drückender Mehrheit abgelehnt. würfe erhoben werden sollten, dann auch gegen die munis daß zwischen der Generalfommission der deutschen   Gewerkschaften Die Wahlen zum Hauptvorstand ergaben: 1. Vor- tionsarbeiter, die auch dann noch Ueberstunden auf Ueber- und dem Deutschen Beamtenbund, dem fast alle Eisenbahnbeamten figender Badert, 2. Borsigender äppler, Sefretär rögerstunden verlangten, als der Vorstand ganz entschieden für deren Organisationen angeschlossen sind, zurzeit Verhandlungen wege: Berlin  , Haupttaffierer aple, Redakteur Krieg. Siz des Beschränkung eintrat. Wiederholt sei mehr Aftivität der Mitglieder Anschluß des Deutichen Beamtenbundes an die Generalfommission Verbandsausschusses bleibt Frankfurt  , Wittich, feitheriger empfohlen worden, was aber unbeachtet blieb. Beim Hilfs.geben. Ein Band foll also die Verkehrsbeamten- und Staats Borfigender, wurde wiedergewählt. dienstgesez müsse doch die eine Tatsache zugegeben werden, arbeiter- Drganisationen fünftigbin umschlingen. Die Zeriplitterung Schifferstein Schwerin warnte in seinem Abschiedswort daß erit dadurch Lohnbewegungen möglich und die Gefahr der Mili- und Selbstzerfleischungspolitik der sogenannten Standesorganisationer vor der Juluision, daß die gewerlichaftliche Internationale so schnell tarifierung à la Desterreich gebannt wurde. Redner ging sodann wird mit der Verwirklichung dieser Bestrebungen ihr Ende erreich wieder aufgebaut werde, wie es die deutschen   Arbeiter wähnen. Er auf die bermißte auf dem Verbandstag den Nachwuchs in der Organisation. haben, und die ganze Organisationsarbeit wird fünftighin mehr als bisher einzig und allein dazu dienen, das deutsche Verkehrsperional Mit Freuden fonstatierte er, daß sich die deutsche Arbeiterschaft ihren internationalen Charakter auch durch die schweren Striegsjahre durch Einschlagen gewerkschaftlicher Prinzipien aufwärts zu führen. voll und ganz bewahrt habe und fnüpfte daran die Hoffnung, daß es ihr gelingen wird, einsters die ehedem innegehabte Stelle in der Arbeiterinternationale wieder einnehmen zu können.

Der nächste Verbandstag findet 1922 in Düsseldorf   statt.

Gewerkschaftsbewegung

Rätefrage und Sozialisierung

ein. Das Rätefystem allein fönne die Krankheit, an der das deutsche  Volt leide, auch nicht heilen. Das wirtschaftliche Rätesystem sei zu empfehlen, das politische hingegen abzulehnen. Zum Schluß wandte er sich unter lebhaftem Beifall gegen die plaggreifende Unduldsam­feit, Gesinnungsschnüffelei und Maßregelungspolitik.

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Die Zentralftreifleitung bringt diefen unerbörten Eingriff der militärischen Söldlinge zur Kenntnis der Deffentlichkeit Sie erhebt ganz entichieden Proteft gegen eine Verwendung der militärischen Macht in einem wirtschaftlichen Lohnkampfe und gegen das Bestreben der Oberpostdirektion von Berlin  , den gewerkschaftlichen Kampf der Angestellten mit Handgranaten und Schußhaftzellen unterbinden zu wollen. Die Zentralstreifleitung.

Broteft der streifenden Beamten- Aushelfer! Kurz nach dem Eintreten der Beamten- Aushelfer und-Aue­helferinnen der Berliner   Verkehrsämter in den Streit wurden au Die Opposition bestimmte Richard Müller- Berlin   zu Beranlassung der Oberpoftdirektion Berlin   die Wachen der Reichs ihrem Korreferenten, der in 2 stündiger Rede die Kriegs- webr- Freiwilligen an den streikenden Dienststellen auf das zwei­politik unter die Lupe nahm und betonte, daß seit dem 9. November und dreifache mit triegsbereiter Ausrüstung verstärkt. Jede Be an Sozialismus so gut wie nichts geleistet wurde. Wohl stimme tätigung der Streifposten, auf arbeitswillige Beamten- Aushelfer in er mit Reichel darin überein, daß die Arbeiter mehr als moralischer Beziehung einzuwirken, wurde von den Reichswehr­Wem leisten die Unabhängigen Vorschub? feither werden arbeiten müssen( Hört! bört), aber dies Freiwilligen instematisch unterbunden. Sie gestatteten den aus­Das Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften Deutschlands   dürfe nicht geschehen zur Wiederaufrichtung des Kapitalismus, sondern gestellten Streifposten nicht einmal einen fürzeren Aufenthalt vor ( Nr. 12) weist darauf hin, daß der freigewerkschaftliche Gärtnerver- um den Sozialismus zu verwirklichen. Der Rätegedanke fei keine den bestreikten Dienststellen. Wer nicht schnellstens den barschen band Anstrengungen mache, damit sich der Verband deutscher Bri- theoretische Spinntifiererei oder gedankenloses Nachbeten, sondern Aufforderungen folate oder vielleicht den Mut hatte, auf vatgärtner", Siz Köln, ihm anschließe. Einige großstädtische Crts- wachse aus dem revolutionären Mutterboden in Europa  . Die Be- fein Recht als Streikpostenfteher zu pochen, wurde ohne weiteres in gruppen des Privatgärtnerverbandes feien auch bereits für den freiung des Proletariats sei in greifbarer Nähe. Unsere Blicke feien Schußhaft genommen. Auf dem Amt Wilhelm wurden fogar Reichs­Anschlußgedanken gewonnen. Daher fordert das Zentralblatt die nach Osten zu richten, um aus den bort gemachten Fehlern zu wehr- Freiwillige als aktive Streitbrecher mit Genehmigung der Funktionäre des christlichen Konkurrenzverbandes auf jegt den lernen. Allerdings fönne von einer fofortigen, grundlegenden, alle Direktion verwendet. Ortsgruppen des Privatgärtnerverbandes die größte Aufmerffamteit befriedigende Regelung feine Rede sein( Aha!) zu widmen und mit ihnen Fühlung zu suchen". Aeußerst interessant Die zum Teil stürmisch verlaufene Diskussion zeigte, daß formuliert das Bentralblatt, worauf die Funktionäre ihr Augenmerk die übergroße Mehrzahl der Bevollmächtigten die Gedankengänge zu richten haben. der Oppofitionsredner ablehnte. Viele Redner bedauerten, daß Die in gewerkschaftlichen Fragen wenig gefchulten Privat Miller in feinem Referat fein Rätesystem nicht näher entwidelt gärtner führt das Zentralblatt aus müssen über die gewert babe. Ueber die vom Vorftande borgelegten Richtlinien" wurde fchaftlichen Zusammenhänge und grundsäglichen Unterschiede forgivar nicht abgestimmt, weil die Konferenz feine Beschlüsse fassen fältig unterrichtet werden. Vor allem müssen fie auf die be fonnte, aber vier Fünftel der Bevollmächtieten identifizierten sich mit denklichen Erscheinungen im freien Gewert ihnen. Die Bertrauensleute der Hilfsangestellten der Reichsschulden­schaftslager hingewiesen werden, wie die Kün verwaltung befaßten fich in einer Sigung mit den überaus traurigen digung von Dugenden von tüchtigen underprobten Der Schiedsspruch im Buchbindereigewerbe, Anstellungsverhältnissen, unter welchen die dortigen Hilfskräfte mehrheitssozialistischen Gewertihaftsbeamten der am 4. Juni von einem unparteiiichen Schiedsgericht des Reichs- engagiert sind. Der größte Prozentiaß der Angestellten ist mit durch unabhängige" und fommunistische Mehrheiten ihrer Mitglied- arbeitsministeriums in Berlin   gefällt wurde, ist von den Unter- wozu für Ledige 160,-, für Verheiratete 200,- M. Teuerungs­einer täglichen Kündigung, einem monatlichen Gehalt von M. 125,-, schaft. Wo dort eine ständige Gefahr einer Spaltung besteht, sollten nehmern abgelehnt worden, während die Arbeiterschaft ob aulage fommen, eingestellt. Die Bertrauensleute haben ihre Organi die fozialdemokratischen Gärtnerführer lieber im eigenen Lager wohl vom Spruch nicht befriedigt. die Einigungstrompete blafen und die nichtiozialdemokratiichen hatte. Die Unternehmer begründen ihre Ablehnung einmal mit( einschl. Damen) einzuberuten. Diefe findet am Freitag, den 27, Juni, ihre Zustimmung gegeben fation beauftragt, eine Bollversammlung sämtlicher Hilfskräfte Gärtner   und Gärtnerarbeiter in Ruhe lajien. Sie haben der Abneigung des Buchverlags vor weiteren Teuerungszulagen, nachmittags 4 Uhr, Alte Jafab- Straße 82( 3entral Feitiäle), statt. dant allen Anlaß, ba über die Hälfte ihrer Mits dann mit der Höhe der im Schiedsspruch festgelegten Zulagen, mit nliebſchaft in den unabhängig und kommunistisch verfeuchten deren tüdwirtender straft und mit ihrer Abneigung gegen feste ur Besprechung gelangen Gehalts-, Urlaubs- und Anstellungs­eine unabhängige Gärtnergruppe abgefondert." Buchbindereibefiger Großstädten fizt. In Düsseldorf   bat jig auch bereits Teuerungszulagen auch für Affordarbeiter. In einem Flugblatt fragen, baran anschließend: Stellungnahme zur Bahl eines Ans gestellten Ausschusses". ant die Arbeiterschaft, Es ist nicht zu verkennen, daß das chriftliche Gewertschaftsblatt in der sie diese Begründung für ihr ablehnendes Verhalten fehr geschickt die von den Unabhängigen in legter Zeit fo beliebte geben. Außerdem bieten fie darin wesentlich niedrigere Pragis für seine Zwede nuzbar zu machen bestrebt ist. Anstatt der Teuerungszulagen als die im Schiedsspruch festgelegten an. Der Ginigung fördern die Unabhängigon durch ihre Taktik das Hineins Spruch wollte an Arbeiter 14 M., an Arbeiterinnen 10 M und den tragen von zersetzenden Momenten in die Gewerkschaftsbewegung. Arbeiterinnen unter 16 Jahren 7,50 M. geben. In ihrem Flug­Sie fördern auch, wie die zitierten Auslaffungen beweisen, die Ge- blatt bieten sie an Zeitlobnarbeiter vom 6. Berufsjahr ab 8 M., schäfte der, sogenannten christlichen Organisationen, was doch nicht für geübte Zeitlohnarbeiterinnen 4 M., für im Afford Beschäftigte das Ziel ihrer Bestrebungen sein kann. Es ist daher die unabweis- 25 Broz. auf die Affordgrundpofitionen. Arbeiter im 4. und 5. Be­bare Pflicht unserer Genoffen in den Gemertschaften, alles daran- rufsjahre fowie Arbeiter unter 16 Jabren und ungeübte Arbeite­zusetzen, damit die die Arbeiterschaft spaltenden Maßnahmen, die rinnen sollten leer ausgeben. Die bisher in einzelnen Betrieben von einigen Heißspornen immer propagiert werden, von den Ge- gewährten Zuschläge follten angerechnet werden und die neuen Löhn werkschaften ferngebalten werden. dahin streben, daß die gesamte Arbeiterschaft in den freien Gewerk- lobne ausmacht. Diese Zugeständnisse sollten am 1. Juli in Kraft wir wollen doch und müssen follten nicht höher fein als eine 200prozentige Steigerung der Friedens­schaften zufammengefaßt wird! treten. Charakteristisch ist der Hinweis der Unternehmer auf die Die Arbeitsvermittlung für die Musikinstrumentenindustric findet nur rückwirkende Kraft, die deren Schiedsspruch gegeben war. Dieser noch im Arbeitsnachweis der Stadt Berlin  , Fachabteilung der Berliner  wurde am 4. Juni gefällt, seine Bestimmungen sollten am 1. Juni Holzindustrie, Rückertstr. 9 III, statt. Fernsprecher: Amt Norden Nr. 3691, in Wirksamkeit treten. Das kann man doch kaum rüdwirtende 3692. Vermittlungszeit von 8-12 Uhr. Für Maschinenarbeiter Kraft nennen. Den Hauptwert legen die Unternehmer auf die von 10-12 Uhr. Fersprecher: Norden 9764. Dhne Nachweis teine Arbeit. Affordarbeit, deren Abschaffung bei der kommenden Tariferneuerung die Arbeiterschaft fordert. Deshalb ihre Bereitwilligkeit, die Afford­pofition zu erhöhen. Jedenfalls stehen im Buchbindergewerbe größere und schwere Differenzen bevor. Um dem am 4. Juni ge­fällten Schiedsspruch Wirksamkeit zu geben, ist beim Demobil machungstommissar auf Grund der Berordnung über Einstellung, Entlassung und Entlobnung gewerblicher Arbeiter während der Zeit der wirtschaftlichen Demobilmachung vom 4. Januar 1919" bean tragt worden, den Schiedsspruch für rechtsverbind ich zu ertlären.

Reichskonferenz des Deutschen Metallarbeiter­verbandes.

In der vorigen Woche fand in Stuttgart   eine Tagung der 1. Bevollmächtigten im Deutschen   Metallarbeiterverband statt. Die politischen Gegenfäße innerhalb der Organisation spizten sich im Laufe der Zeit im Verband derart zu, daß ein außerordentlicher Berbandstag gefordert wurde. Hauptvorstand und Beirat lehnten dies aber ab und beriefen die 1. Bevollmächtigten aller Orte verwaltungen zu einer dreitägigen Aussprache nach der Schwaben­refidenz. Ob dies der richtige Weg, bleibe dahingestellt, neu ist er auf alle Fälle, denn auf diese Weise fam bei den 600 Ortsverwaltungen zwar ein Barlament zustande, größer als

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Generalversammlung  . 3. Berschiedenes. mern der Klavier, Klaviatur- und Mechanik. Industrie. Bericht von der

Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter. Arbeitnehmer der Donnerstag, abends 6 Uhr, im Englischen   Hof, Berlin  , Alexanderstr. 27 e. Bersammlung aller Mühlenarbeiter morgen Groß- Berliner Mühlen. Bericht der Lohnfommission. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen aller erwartet Die Lohntommission. Die Ortsverwaltung. Berantwortlich für Bolitit Artur Zidler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil bes Blattes: Alfred Scholz, Neukölln: für Anzeigen Theobor Glocke, Berlin  . Berlag b. S., Berlin  . Drud. Borwarts- Pudbruderei und Borwärts- Berlag G. m Verlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin  . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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