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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Töpfer.

wachen, daß aus ihrem Betriebe derartige Streifbrecherbermittlungen weis, dem Bund sei gesagt, daß es sich um einen Strett Hanbelt. nicht stattfinden können.

Es lebe die unbedingte Solidarität!

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Darauf sei die Antwort gekommen, daß für Rotstandsarbeit" immer Beute geliefert werden. Diese Erklärung des Betriebsleiters ist sofort protokolliert worden. Herr Bredow begab sich andern Nürnberg , den 26. Juni. Angestellte der Kriegsgesellschaften und Reichsstellen! Morgens nach der Kontor der bestreiften Firma und am Abend In der heutigen Sigung wurde zunächst der Kaffenführung des Erst vor einigen Tagen wurde die Deffentlichkeit auf das tamen sechs von ihm gesandte Streitbrecher nach Briz. Gs bleibt Berbandsvorstandes Entlastung erteilt. also dabei, chriftlich organisiert aber Streifbrecher". Eine Berliner Refolution, wenig joziale Berhalten der Direktion der Kriegsmetall- Aktienges bie dem Zentralvorstand das Mißtrauen ausspricht, die Aufhebung fellschaft aufmerksam gemacht. Schon wieder rief der Arbeitsause der Generalfommission, die Nichtwiederwahl des Vorstandes und der schuß der Groß- Berliner Kriegsorganisationen die Vertrauensleute Deutscher Holzarbeiterverband . Gauleiter fordert, soweit sie auf dem Boden der Kriegspolitik der zu einer Protestversammlung zusammen. Diesmal handelt es sich Vertrauensmännerversammlungen am Mittwoch, den 2. Juli. Generalfommission stehen, wird mit allen gegen 5 Stimmen um eine vollendete Maßregelung des verdienten Obmannes der Tischler, Bezirk Neukölln : abends 6%, Uhr bei Schmidt, Reuterstr. 21. abgelehnt. Eine Resolution der Mehrheit, die die Zersplitterung der Reichsbekleidungsstelle, der gleichzeitig Arbeiterrat dieser Reichsstelle Often 1: abends 7 Uhr bei Hübner, Grüner Weg 65. Deftliche Vor­politischen Arbeiterbewegung bedauert und das reaktionäre Bestreben der ist und givar um den Kollegen Dr. K., einen orte: abends 7 Uhr bei Köhn, Friedrich- Karl- Str. 34. Often III: abends be= Bresse der U. S. B. D. und K. P. D., den Parteistreit in die Gewerk- fannten Führer der Angestelltenbewegung. Heute feien zunächst Hummel, Sophienstr. 5. 7 lbr bei Stein, Borbagener Str. 16 a.- Stellmacher: abends 7 Uhr bei Möbelpolierer: abends 5 Uhr: Bez. Often schaften zu tragen verurteilt, die Tätigkeit des Zentralvorstandes und die Vertrauensleute aller Groß Berliner Kriegsorganisationen bei Biebermann, 3orndorfer Str. 9; Bez. Südoft Märtischer Hof. der Gauleiter billigt, ihnen ihr Bertrauen ausspricht und gegen die aufgefordert, in ihren Ausschüssen dahingehend Beschlüsse Admiralftr. 18c; Bez. Norden bei Döbling , Brunnenstr. 76. Beschlüsse der Filiale Berlin und anderer protestiert, die Bresse der zu fassen, daß denjenigen Gesellschaften, die auch heute noch nicht gazinarbeiter und im Möbelhandel Beschäftigte: Donnerstag, S. B. D. zu boykottieren, wird in der Schlußabstimmung gegen den Geist der neuen Zeit erfaßt haben, und die Angestellten noch 3. Juli, abends 6 Uhr, bei Breive, Rungestr. 30. 7 Stimmen angenommen. Der Redakteur soul auch fernerhin immer als Maschinen oder Handelsobjekte betrachten, die durch den Mitgliederversammlungen. Tagesordnung: 1. Bericht vom Ber berhindern, daß parteipolitische Streitfragen im Zöpfer" ausge- Arbeitsausschuß geschaffene Personalausgleichsstelle gesperrt wird. bandstag. 2. Bericht von der Generalversammlung. 3. Verbandsange­tragen werden. Der Antrag, daß im Grenz oder Heimatschutz Desgleichen ist durch die Ausschüsse darauf zu bringen, daß die legenheiten. 4. Berschiedenes. Tischler, Bez. Oberschöneweide: Diens tag, 1. Juli, abends 7 Uhr, bei Kodaned, Wilhelminenhofstr. 18. stehende Mitglieder auszuschließen sind, wird gegen vier Stimmen Freien Gewerkschaften, die die Kontrolle über den Städtischen Laden, Kontor and Riefernmöbelarbeiter: Dienstag, 1. Juli, nach­der Berliner Oppofition abgelehnt. Arbeitsnachweis haben, veranlassen, daß auch dieser Nachweis für mittags 5 Uhr, im Englischen Hof, Alexanderftr. 27 c.. Modell- und Rach einem Referat des Verbandsredakteurs Schmit über die das Koalitions- und Mitbestimmungsrecht der Angestellten Fabrittischler: Mittwoch, 2. Juli, abends 7 Uhr, in der Aula Wein­Die Gewerkschaften im neuen Deutschland , worin mlßachtenden Gesellschaften gesperrt wird. Die Deffentlichkeit muß meiſterſtr. 16/17. der Redner weitgehende wirtschaftliche Rechte für die Betriebsräte aufgefordert werden, die stellungsuchenden Kolleginnen und Kollegen Gliesche, Stopenhagener Str. 74. Tagesordnung: 1. Bericht von der General­Bautischler, Bezirk 3. Dienstag, den 1. Juli, abends 5 Uhr, bei und eine sozialistische Erziehung der Jugend fordert. werden nach auf die Mißstände in diesen Gesellschaften aufmerksam zu machen, versammlung und dem Verbandstage. 2. Verbands- und Werkstatt­längerer Diskussion die vom Referenten aufgestellten Leitfäze gegen um auf diese Art Zuzug möglichst fernzuhalten. angelegenheiten.- Tischler, Bezirk Südwesten und Westen. Mittwoch, eine Stimme angenommen. Eine von einem Kommunisten, einem Der Grund für die Entfernung des Dbmanns ist darin zu den 2. Juli, abends 7 Uhr, bei klein, Hasenbeide 89: Vertrauensmänner Unabhängigen und zwei Mehrheitsfozialisten eingebrachte Resolution, fuchen, daß derselbe in der Abteilung, durch welche die Kommunalversammlung. Tagesordnung: 1. Berichterstattung über den beendeten Streif. die bekennt, daß die Gewerkschaften eines der Stampiesglieder des verbände beliefert werden, grobe Misstände aufgedeckt und 2. Verbandsangelegenheiten. Tischler. Bezirk Süden. Mittwoch, den Broletariats find, daß die Gewerkschaften den revolutionären Klaffen- die Entlaffung der Bureauvorsteherin dieser Abteilung verlangt hat. 2. Juli, abends 7 Uhr, im Lotale von Müller, Schönleinstr. 6: Vertrauens. Zampf nachdrücklich unterstützen sollen, daß nur durch die tatkräftige Der jegige Leiter der erwähnten Reichsstelle, Herr Oberregierungs- männerbersammlung. Bericht des Obmannes und der Vertrauensleute. Verbandsangelegenheiten. Mitarbeit der Gewerkschaftsmitglieder aller politischen Richtungen das rat S.- rühmlichst bekannt durch sein früheres Auftreten gegen Endziel am schnellsten zu erreichen ist und die Einigkeit der Arbeiter die Beamten des Bolizeipräsidiums glaubte den Angestellten­flasse innerhalb der Gewerkschaften erhalten bleiben müsse, wird gleich ansschuß bei dieser Affäre sowohl wie bei der Maßregelung des falls angenommen. Die Einsegung einer Sozialisierungstommiffion Dbmanns einfach übergehen zu können. für das Töpfergewerbe wird bon zwei Berliner Mitgliedern der Mehrheitspartei gestellt und gegen eine Stimme angenommen.

Zum Gewerkschaftsfongreß werden Drunsel und Remniz­Berlin belegiert. Der Rest des Tages wurde ausgefüllt mit einem Referat des Verbandsvorsitzenden Drunjel über Die 2ohn- und Arbeitsbedingungen im Beruf.

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Große öffentliche Bankbeamtenversammlung. Der Allgemeine Berband der Deutschen Bantbeamten beran­staltet am Montag, den 30. Juni, abends 7, Uhr, in sämtlichen Räumen der Germania- Prachtfäle, Chausseestr. 110, eine große öffentliche Bankbeamtenversammlung, in der Herr Karl Emonts zu dem Thema: Vor der Entscheidung" sprechen wird. Da der Schlichtungsausschuß für das Bankgewerbe am 3. Juli erneut zu­fammentritt und ein Schiedsspruch wegen des Tarifes also im Laufe der nächsten Woche zu ertvarten ist, so dürfte mit einem äußerst fiarten Besuche au rechnen sein.

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im Gewertschaftshaus, Engelufer 15, Generalversammlung. Bericht vom Friseurgehilfen und Gehilfinnen! Am Donnerstag, den 8. Juli, Berbandstag in Stuttgart , Wahl der Beisiger zum Verbandsvorstand. Jeder muß erscheinen. Der Zweigvereinsvorstand. J. A.: Balter Zobel.

Parteinachrichten.

Sozialdemokratische Tageszeitung für Spandan. In Spandau erscheint vom 1. Juli an eine in eigener Druderei hergestellte sozialdemokratische Tageszeitung für den dem Namen Wahlkreis Potsdam- Spandau - Osthavelland unter ,, Volksblatt für Spandau und das Havelland". ( Redaktion: Spandau , Potsdamer Straße 48.) Dank der großen Opferwilligkeit der

Briefkasten der Redaktion.

Heute findet die juristische Sprechstunde von 3 bis 5 Uhr statt.

Zum Streit der Poftaushelfer wird von zuständiger Seite mitgeteilt, daß der Ausstand bei den Fernsprechämtern überwunden set. Bei dem hiesigen Bostichedamt ist die Zahl der Ausständigen zwar noch beträchtlich, aber im Rüd­gang begriffen. Der Betrieb ist aber völlig fichergestellt. Die Mit den Wahlen zum Arbeiterrat im Friseurgewerbe Spandauer Genossen war es möglich, innerhalb furzer Zeit eine Oberpostdirektion hat die Ausständigen amtlich auffordern lassen, beschäftigte fich eine öffentliche Versammlung im Rosenthaler Hof. fo bedeutende Summe zusammenzubringen, daß ein bürgerliches die Arbeit spätestens am 28. Juni früh aufzunehmen, andernfalls Nach einent Referat, einem Storreferat und reger Diskussion wurde Beitungsunternehmen fäuflich erworben werden konnte. fie entlassen feien. Für die Streiftage wird natürlich kein Lohn eine Wahlkommission mit den Vorarbeiten zur Arbeiterratswahl gezahlt. betraut. Derfelben gehören an: Schwanz, Liere, Liekfeld, Krüger, Zum Baketpoftamt hatte die Ober- Boftdirektion zur Beilegung Bobel, Matuschte, Schwanebed, Jhlenfeldt, Redter, als Erfagleute der Streitigkeiten zwischen dem Beamten- und Arbeiterausschuß und fungieren Bumblat, Köhler und Walter. ber Amtsleitung eine Kommission entsandt, die mit einem Fünfer­Ausschuß des Beamten und Arbeiterausschusses und den höheren Chriftlich organisiert aber Streifbrecher. Auf die Berichtigung Beamten des Batetpoftamts in den vorhandenen Gegensägen in des christlichen Ortsfartells erhalten wir vom Zentralverband der langwierigen Verhandlungen vom 19. bis 27. Juni getagt und eine Fleischer eine Entgegnung, der wir folgendes entnehmen: Für unsere Schlichtung erzielt haben. Infolge Kurzfichtigkeit der höheren Beamten Behauptung, daß die Gelben im Fleischergewerbe, die jetzt so groß des Batetpoſtamts wäre wegen der vom Beamten- und Arbeiterausschuß mütig von den Christen aufgenommen und verteidigt werden, seit beantragten Verlegung eines mißliebig gewordenen Vize- Postdirettors 15 Jahren Streitbrecherdienste leisten, find Dugende von Beweisen in legter Stunde der Abschluß der Schlichtung beinabe gescheitert. zu erbringen. Es wird geleugnet, daß die im christlichen Dris­Auf bermittelndes Einwirken von Bertretern der Ober- Postdirektion fartell vereinigten gelben Fleischergesellen beim Streit bei der wurde dies vorher berhütet. Der Beamten- und Arbeiterausschuß Firma Faupel y. Haake in Brig am 2. Mai weder Streit hat seine Forderung auf Bersetzung eines Vize- Postdirektors auf brecher angeboten noch bermittelt haben. Demgegenüber stellen rechterhalten; fie foll bis spätestens 1. Auguft ausgeführt werden. wir fest: Der Betriebsleiter der Firma hat persönlich bei Hiernach, dürfte ein gedeihliches Zusammenarbeiten zwischen dem den Verhandlungen um Beilegung des Streits in Gegenwart Beamten und Arbeiterausschuß und der Amtsleitung als gesichert von 9 Zeugen erklärt, daß er sich im Auftrage der Firma F. an den Gesellenbund gewandt hat und daß ihm dessen Borsigender erscheinen. Herr Bredow erklärt habe, er könne von ihm so viel Leute er­balten, wie er wolle. Der Betriebsleiter wurde befragt, ob dem Bund gefagt fei, daß es sich um einen Streit handelt, er möchte feine Ausführungen wiederholen, es sei dies sehr wichtig für uns. Darauf wiederholte derfelbe nochmals die Erklärung mit dem Hin

Die Angestellten- Ausschüsse der Elektroindustrie erlassen folgenden Aufruf: Die Beamtenausbelfer im Post- und Telegraphendienst be finden sich seit einigen Tagen im Ausstand. Wir haben festgestellt, daß einzelne Privatfirmen Kolleginnen für Streitbrecherdienste be ordert haben. Wir bitten alle Angestellten- Ausschüsse, darüber zu

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Blusen

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2. 20. R. R.

E. 23. 100. Nein, die Frist ist versäumt.- M. 1387. 1. Ja. 2. Bir halten die Färberei für eriaßpflichtig. D. P. Die Frage wird durch die Gemeinde geregelt. Stellen Sie einen Antrag beim Landrat. Eines neuen Attestes bedarf es nicht. O. K. Nur dann, wenn Sie einen ge feglichen Grund zur Lösung des Berlöbnisses gehabt haben. Nach dem jezigen Stand liegt kein Anlaß zur Befürchtung vor. Ja. 23, 23. 23. Der Vermieter ist bei der neuerlichen Steigerung verpflichtet gewesen, das Mieteinigungsamt anzurufen. Barten Sie also ab. 2. A. 34. Beschweren Sie sich beim Be zeipräsidium. E. B. 1886. 1. Ja. 2. Etwa 4 M. täglich. 2. 099. Wenden Sie sich an den Reichskommissar zur Erörterung von Feindseligkeiten gegen deutsche Zivilpersonen in Feindesland, Berlin , Potsdamer Straße 38. R. 15. Durch Gelez Das nicht geregelt. ift Sache Arbeiterverbände. 1. Mit Bollendung des Schw. 4043 3. R. 21. Lebensjahres. 2. Ja, etwa 125 M. monatlich. 3. Ja, zur Hälfte. Berantwortlich für Politik Artur Zidler, Sharlottenburg, für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neukölln ; für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin . Berlag: b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruderei und Borwärts.Berlag G.m Berlagsanstalt Baul Singer u. Go. in Berlin , Lindenstraße 3.

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